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Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 23.03.2011 | ||
Nach der Leseprobe habe ich mich wirklich auf "Chill mal, Frau Freitag" gefreut. Denn, mal abgesehen von der Misere unserer Bildungspolitik und fernab von aller political correctness, habe ich mich doch auf ein höchst amüsantes Buch gefreut, dass nebenbei augenzwinkernd über den Alltag einer unerschrockenen Lehrerin berichtet. Doch am Ende habe ich nichts bekommen, was ich erwartet habe. Die Enttäuschung ist also riesig. 5 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2011 | ||
Nachdem ich die Leseprobe förmlich verschlungen habe, war ich natürlich umso gespannter auf das Buch "Die Ludwig-Verschwörung" von Oliver Pötzsch, zumal ich vorher noch nichts von diesem Autor gelesen habe. Und nach der Lektüre kann ich nur sagen, dass ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden bin. Für mich hat dieses Buch genau das beinhaltet, was ich mir insgeheim erhofft habe. |
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Bewertung vom 23.02.2011 | ||
Die russische Herzogin / Zarentochter Trilogie Bd.3 Petra Durst-Benning schreibt wunderbar. Und sie kann hervorragend Geschichten erzählen. Das ist ihr auch bei der Fortsetzung von "Die Zarentochter" gelungen, das ich im letzten Jahr förmlich verschlungen habe. Und trotzdem konnte mich Durst-Bennings Buch "Die russische Herzogin" nicht vollends überzeugen. Besser gesagt, die Geschichte von Vera, der Adoptivtochter der württembergischen Königin Olga (Heldin von "Die Zarentochter"), und Tochter des russischen Großfürsten Konstantin und seiner Frau Sanny, nicht packen. Ich konnte irgendwie nicht so sehr mitfühlen, wie ich das noch bei Olga getan haben. Deren Geschichte hat mich fasziniert und alles, ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Vielleicht lag es an den anderen Schauplätzen, oder an Olga selber, aber die Geschichte hatte deutlich mehr Potenzial erzählt zu werden, als die von Vera. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2011 | ||
Nach der mehr als interessanten und auch spannenden Leseprobe habe ich mich auf die Lektüre von "Das Lied der roten Erde" von Inez Corbi sehr gefreut. Und durch Corbis sehr flüssigen und schnörkellosen Schreibstil ist man auch sofort drin in der Geschichte. Man wird gepackt und will wissen, wie es mit Moira, ihrem ungeliebten älteren Ehemann und Duncan weitergeht. Wie sich diese Geschichte, die bereits zu Beginn einiges an Potenzial aufweist, in Australien weiter entwickelt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2011 | ||
Tja, fangen wir mal mit dem Positiven an. Dora Heldt hat aus ihren Fehlern gelernt und nach dem unsäglichem Buch "Tante Inge haut ab" sich wieder auf das Wichtigste konzentriert, nämlich auf ihre wunderbare, charmante und liebenswerte Hauptfigur Christine. Und eben diese, mittlerweile 47 Jahre alt, darf wieder ein neues Abenteuer bestehen. Wobei "neu" jetzt etwas schöngeredet ist, denn wirklich neu ist an Dora Heldts neuem Buch "Kein Wort zu Papa" nicht soviel. Vielmehr ist es ein Aufguss des Buches "Urlaub mit Papa", nur weniger lustiger und überraschender. Denn Leser von "Urlaub mit Papa" werden sich vorkommen wie bei einem Dejà vu. Alles schon mal dagewesen. Die Storyline ist fast nahezu identisch, fast schade ist, denn das Dora Heldt leichte und witzige Sommerlektüre schreiben kann, wissen wir ja. 8 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2011 | ||
Tja, was soll ich zu diesem Buch sagen, außer das es schlicht absolut langweilig war und ich mich auf S. 100 nicht mehr länger aufraffen konnte, dieses Buch weiter zu lesen. Zu sagen, ich bin enttäuscht, ist noch eine Untertreibung, denn der Klappentext las sich wirklich spannend und auch der Prolog machte Appetit auf mehr. Das war es dann aber auch schon. Danach verflacht das Buch unglaublich. Es folgen endlose Beschreibungen - von allem! Und, ich meine allem. Den Kleidern, den Gängen, den Personen, dem Palast, den Augen und was weiß ich nicht noch. Dazwischen agieren dann stereotype Personen, wie es bald schlimmer nicht sein kann. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2011 | ||
Tja, was bleibt am Ende übrig von diesem Buch? Um es mit einem Wort zu sagen. Langweilig. Farblos. Blass. Meeresstill. Denn viel mehr passiert wirklich nicht. Der Klappentext verrät nämlich schon gut 2/3 des Buches. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn diese Seiten spannend wären bzw. überzeugt hätten. Tun sie aber leider überhaupt nicht! |
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Bewertung vom 03.01.2011 | ||
Nach den ganzen positiven Rezensionen zu Stefanie Gerstenbergers Erstling "Das Limonenhaus" war ich folgerichtig wahnsinnig gespannt auf das 2. Buch der Autorin. Der Klappentext klang wunderbar, das Cover ist ein echter Hingucker und auch die Leseprobe war mehr als interessant. Aber nach Beendigung des Buches muss ich leider sagen, dass ich tierisch enttäuscht bin. Oder, um es mit einem Wort zu sagen: Langweilig. Ja, so kann man das Buch wirklich zusammenfassen. |
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Bewertung vom 03.01.2011 | ||
Ehrlich gesagt muss ich gestehen, dass ich bei diesem Buch etwas unschlüssig bin. Einerseits bin ich von der Idee und der ganzen Aufmachung des Buches immer noch entzückt, aber irgendwie konnte mich die Story um Paul, der seine Leidenschaft fürs Kochen entdeckt, und Eli, der liebenswerten Buchhändlerin nicht ganz überzeugen. |
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