BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 83 BewertungenBewertung vom 29.05.2023 | ||
Mit „Wolfskinder“ veröffentlicht Vera Buck ihren ersten Thriller. Und ich hoffe, es werden noch einige folgen. Denn dieser hier hat mir außerordentlich gut gefallen. |
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Bewertung vom 29.05.2023 | ||
Der Morgen / Art Mayer-Serie Bd.1 Marc Raabe gehört nach seiner Tom Babylon-Reihe zu einer meiner liebsten Autoren im Genre Thriller. Daher war ich natürlich sehr gespannt auf den Auftakt zu seiner neuen Reihe. Und zum Glück wurde ich nicht enttäuscht. Für mich ist "Der Morgen" ein ausgezeichneter Thriller, der viel Spannung und unerwartete Wendungen bereithält. Marc Raabe schafft es mit seinem Schreibstil, dass diese Geschichte wie ein Film vor meinen Augen abläuft. Somit konnte ich mir die Figuren, die Orte und die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen. |
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Bewertung vom 16.04.2023 | ||
Totes Moor / Janosch Janssen ermittelt Bd.1 Lars Engels, auch bekannt als Lars Schütz, hat mich schon mit seiner Thriller-Reihe rund um Jan Grall und Rabea Wyler sehr begeistert. Umso gespannter war ich auf „Totes Moor“ den Auftakt zur neuen Krimi-Reihe. |
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Bewertung vom 16.04.2023 | ||
Andreas Wunn ist mit seinem Debütroman "Sauber Zeiten" ein wunderbarer Familienroman gelungen, der mir beste Lesestunden beschert hat. |
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Bewertung vom 06.02.2023 | ||
Anna-Maria Caspari hat mit "Ginsterhöhe" einen historischen Roman geschrieben, der mir das kleine Dörfchen Wollseifen näher gebracht hat. Wollseifen war eine Ortschaft auf der Dreiborner Hochfläche, die im heutigen Nationalpark Eifel lag. Einst lebte dort eine Dorfgemeinschaft, heute ist es nur noch eine Wüstung und erst seit 2006 für die Öffentlichkeit wieder zugänglich. |
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Bewertung vom 26.10.2022 | ||
In „Die Wagemutige“ erzählt uns die Autorin Caroline Bernard einen Ausschnitt aus dem Leben von Lisa Fittko. Aber wer ist Lisa Fittko überhaupt? |
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Bewertung vom 02.10.2022 | ||
„Findelmädchen“ war mein erstes Buch der Autorin, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes. Ich habe schon einige Bücher, die in den fünfziger Jahren spielen, gelesen und doch gibt es immer wieder kleine Perlen, die besonders hervorstechen. Und so ein Buch war „Findelmädchen“ für mich. Ich habe mich von der ersten Seite an in der Geschichte wohlgefühlt. Lilly Bernstein nimmt einen regelrecht mit auf eine Zeitreise und erweckt diese zum Leben. Und das mit allen seinen Facetten. Man spürt den Aufschwung der Wirtschaftsjahre, aber auch die Schatten des Krieges mit all dem Leid und Schmerz. Die Autorin beschönigt hier nichts und lässt uns die Gefühle der Charaktere hautnah erleben. Und das war stellenweise auch sehr schmerzvoll. Vor allem die Geschehnisse im Waisenhaus und der Umgang mit Bärbel, dem sogenannten „Besatzerkind“, ist unerträglich und hat mich zutiefst berührt. Aber nicht nur sie, sondern auch die anderen Charaktere sind mir Stück für Stück ans Herz gewachsen. Sie sind alle nicht perfekt, haben ihre Ecken und Kanten und fühlen sich aber gerade deswegen sehr authentisch an. |
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Bewertung vom 11.08.2022 | ||
Schwedische Krimis haben es mir angetan und deshalb war klar, dass ich „Sturmrot“ unbedingt lesen möchte. Und zum Glück kann ich schon sagen, dass es mich nicht enttäuscht hat. Wir bekommen hier alles, was mein Krimiherz höherschlagen lässt. Einen aktuellen Fall sowie einen Cold-Case und damit außerdem sehr viele Geheimnisse und Unklarheiten, mit denen die Autorin ihre Leserschaft gekonnt immer wieder in die Irre führt. Zumindest ist es ihr bei mir absolut gelungen. Dazu haben wir mit Eira eine interessante und symphytische Protagonistin. Die allerdings, bei den Ermittlungen auf entsetzliche Grausamkeiten stößt, die mich an der ein und andern Stelle nicht kalt gelassen haben. |
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Bewertung vom 22.07.2022 | ||
Was ich nie gesagt habe / Gretchen Bd.2 Mit „Was ich nie gesagt habe“, schließt Susanne Abel an ihr erstes Buch „Stay away from Gretchen“ an. Für mich war der erste Band ein absolutes Highlight und auch Band zwei kommt für mich ganz nah daran. Die Autorin hat einfach ein Talent, ihre Geschichten so zu erzählen, dass sie mich absolut fesseln, faszinieren und emotional sehr berühren. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.07.2022 | ||
Mit „Das Letzte, was du hörst“, hat mich Andreas Winkelmann endlich mal wieder restlos begeistert. Ich muss gleich sagen, dass ich hier nichts zu meckern habe. Für mich war es ein Thriller, der mir beste Unterhaltung beschert hat. Ich war von der ersten Seite gefesselt und konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders gelungen fand ich die Charaktere. Ist nicht so, dass ich jeden mochte, aber sie waren allesamt greifbar und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Besonders die Ermittlerin Carola fand ich genial. Ihre besondere Art konnte mich komplett für sich einnehmen. Auch wenn ich öfters das Gefühl hatte, so richtig Lust hat sie nicht mehr auf ihren Job. Ihre Ermittlungen laufen anfänglich etwas schleppend und lustlos, bis sie zum Ende hin aber auf einmal richtig in Fahrt kommt. Und trotzdem fand ich es an keiner Stelle langweilig oder nervig. Denn für ausreichend Spannung sorgen die abwechselnden Perspektiven. So begleiten wir nicht nur Carola, sondern außerdem die einzelnen Opfer sowie die Journalistin Roya, die vor allem ihre eigenen Recherchen vorantreiben möchte. |
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