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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Christane M.
Wohnort: 
Bielefeld

Bewertungen

Insgesamt 27 Bewertungen
Bewertung vom 11.07.2011
Merkels Tochter
Hammesfahr, Petra

Merkels Tochter


sehr gut

Inhalt: Nachdem Merkel, ein ehemaliger Kriminalbeamter, nach fünfzehn Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, weil er die Affäre seiner Frau erschossen hat, beginnt er ein ganz neues Leben. Er lernt seine Tochter Irene kennen, die ihn nie vergessen hat. Doch Merkels Gefühle sind wie taub und er kann sich Irene kaum öffnen, erst nach zwei Jahren plant er, sie zum ersten Mal in den Arm zu nehmen, doch auch dieser Plan wird durchkreuzt. Irene wird mit siebzehn Messerstichen tot in ihrer Küche aufgefunden - von Merkel selbst. Erst jetzt merkt er, wie sehr er seine Tochter geliebt hat und sucht Gerechtigkeit um jeden Preis.

Meine Meinung: Wie nicht anders zu erwarten, war auch dieses Buch von Petra Hammesfahr grandios. Für mich persönlich gibt es bisher kein Werk von ihr, welches nicht gelungen ist - aber diese Geschichte hier war mal etwas ganz anderes. Andere Hintergründe & Motive, als in irgendwelchen 08/15 Krimis.
Der Charakter "Irene" scheint die reinste Seele gewesen zu sein, die es gibt. Sie wollte praktisch jedem helfen und das wurde ihr am Ende zum Verhängnis.
Auch Merkel wirkte sehr interessant und relativ skrupellos, schon aufgrund seiner Vergangenheit. Besonders am Ende hatte ich diesen Eindruck, als er Rache verüben will, dass er sehr von seinen Gefühlen geleitet wurde - sehr gut konstruiert.

Wenn ich das Buch mit Hammesfahr anderen Werken vergleiche, komme ich hier zu dem Ergenis, dass sie schneller in die Geschichte einsteigt als gewöhnlich. Es wird nicht so wahnsinnig viel drumherum erzählt, wie es sonst ihre Art ist. Es gibt nicht viele Schauplätze, das Buch spielt sich im Großen und Ganzen immer bei Irene, in der Kneipe, oder bei Agnes und Kurt ab. Das tut dem ganzen jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, es wird noch spannender.

Fazit: Sehr gut gelungen. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten. Ein Punkt abgezogen habe ich, weil mir das übliche "bildliche" drumherum erzählen etwas gefehlt hat.

Bewertung vom 11.07.2011
Der Königsweg
König, Johann

Der Königsweg


weniger gut

Inhalt: Johann König ist vermeintlich gelangweilt und erzählt dieses äußerst Präzise in seinem Werk "Der Königsweg". Von lustigen Gedichten, über Geschichten bishin zu den neuesten Trendtips ist alles dabei. Eben ein Buch voller Langeweile.

Meine Meinung: Tja, was soll ich sagen? Vielleicht zuerst einmal, dass ich mir das Buch niemals selbst gekauft hätte. Das ich es überhaupt gelesen habe, kam folgendermaßen zustande: Ich war bei meinem Freund, mein Buch war ausgelesen und dies ist das einzige Buch was er besitzt. Generell ist es gut geschrieben, nur ein Sinn hat es eben nicht, es sind lauter belanglose Dinge aneinandergeklatscht die hinten und vorne keinen Sinn ergeben. Klar, er schreibt über Langeweile und um diese zu vertreiben, das kam an, dennoch fehlte die Spritzigkeit, die man sonst von Johann Königs Liveauftritten kennt. Im Grunde bin ich auch kein Anhänger von Komödianten oder Comedyshows, vielleicht hat es mich deswegen nicht vom Hocker gerissen. Dennoch muss ich sagen, es war nicht zeitaufwändig und durch die einfache Sprache hatte man es flott durch. Außerdem waren noch ein paar Bilder enthalten, die das Ganze dann nochmal aufgelockert haben. Die fünf Punkte kommen zustande, weil er einfach die Themen des Alltags aufgreift und ein wenig veräppelt, wie zum Beispiel: Fernsehen, Shows, Ebay, Körperwelten(spricht er öfter anm vermutlich war er auf einer Ausstellung), Anglezismen, Smileys beim Schreiben ;-) etc. Und außerdem hat mir eine Kurzgeschichte sehr gut gefallen, über die ich mich äußerst amüsiert habe und zwar konserviert dort eine Oma ihren Mann.

Punkte:2 von 5 Punkten. Kann man lesen, muss man aber nicht. Ist wohl eher zu empfehlen für eingefleischte Fans von Johann König.

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2011
Stirb sanft, Geliebte
Jaffe, Michele

Stirb sanft, Geliebte


sehr gut

Inhalt: Imogen Page, Ex-FBI Ermittlerin, muss zusehen wir ihr Bruder Sam zu Grabe getragen wird. Schwer krank, starb er zuletzt an einer Blutvergiftung. Doch als wäre es noch nicht genug, ist der "Rebus-Killer" wieder am Werk und entführt eine Frau. Das FBI bettelt sie an zurückzukommen, da sie in der Vergangenheit schon an diesem Fall gearbeitet hat. Imogen lässt sich erweichen und steckt Hals über Kopf in den Ermittlungen, bei denen sie mit vielen Höhen und Tiefen zu Kämpfen hat. Ausgerechnet eine neue Liebe kommt ihr in die Quere.

Meine Meinung: Dies war bisher mein erstes Buch von "Michele Jaffe", ich kann noch nicht mal sagen, ob es Männlein oder Weiblein ist. Was solls, der Thriller war überaus gelungen und ich hatte ihn innerhalb von 1,5 Tagen verschlungen. Die Hauptprotagonistin Imogen Page war sofort symphathisch und durch ihre menschliche Art, konnte man sich sofort in das Geschehen hineinversetzen. Die Autorin, wie ich nun gerade herrausgefunden habe, führte mich wirklich bis zum Schluss an der Nase herum. Immer wenn man dachte: Jetzt weiß ich wer es ist, kommt wieder ales anders. Das macht für mich eine gute Kriminalgeschichte bzw einen Thriller aus. Das Ende war für mich sehr überraschend, gelungen, aber es wirkte irgendwie zu konstruiert, nur um noch eine Fortsetzung schreiben zu können. Dennoch war es sehr gelungen und ein wirklich gut durchdachte Geschichte, die einen gefesselt hat, aber eben nichts wirklich Neues.

Fazit: 4 von 5 Punkten. Lesenswert.

Bewertung vom 11.07.2011
Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1
Adler-Olsen, Jussi

Erbarmen / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.1


ausgezeichnet

Plötzlich scheint die Politikerin Merete Lyngaard verschwunden zu sein. Der neueste Ermittlungsstand lautet: Vom Schiff gestürzt und ertrunken. Ihre Leiche wird nie gefunden und sie hinterlässt Uffe, ihren geistig behinderten Bruder. Der Fall wird nie aufgeklärt, doch im Sonderdezernat Q kommt Carl Morck ins Grübeln und rollt den Fall noch einmal neu auf. Die Akte ist unvollständig und somit stehen viele Fragen offen, die Carl mit seinem Angestellten Assad aufdeckt.

Meine Meinung: Endlich bin ich dazu gekommen "Erbarmen" zu lesen. Schon bei vorablesen, habe ich damals die Leseprobe verschlungen und fand sie genau so spannend wie das komplette Buch. Schon der Auftakt macht Lust auf mehr, als die Frau in dem weißen Raum beschrieben wird. Dieser Thriller war einfach mal etwas ganz anderes und auch die Tat des Mörders total untypisch.
Am Besten haben mir Carl Morck und sein Angestellter Assad gefallen, der eigentlich nur eine Putzkraft sein sollte. Assad unterstützt Morck in diversen Aktivitäten und ist schon fast wie ein Ermittler. Durch seine leichten Sprachprobleme wirkt Assad auf seine eigene Art komisch und scheinbar können auch die Frauen nicht von ihm lassen. Jedenfalls im Präsidium wickelt er sie Reihenweise um den Finger, jedenfalls wenn die zwei wieder Informationen benötigten.

Jussi Adler Olsen hat für mich hier eine neue Art von Thriller erschaffen, einfach erfrischend anders und somit kein 0815 Geschreibe, wie es häufig der Fall ist. Er hat sehr symphatische und auch weniger symphatische Charaktere geschaffen, die sich exakt in die Geschichte einfügen.

Fazit: Ich bin froh, dass Teil zwei schon auf mich wartet. Ich vergebe klare 5 Punkte und ein fettes Lob.

3 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2011
Schändung / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.2
Adler-Olsen, Jussi

Schändung / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.2


sehr gut

Inhalt: Ein neuer Fall für das Sonderdezernat Q. Ein Fall, der eigentlich schon seinen Schuldigen gefunden hat und bereits hinter Gittern büßt, doch dann taucht die Akte auf Carl Morck´s Schreibtisch auf und dieser geht mit seinem Assitenten Assad der Sache auf den Grund. Eine alte Internatsclique und viele Morde, die aufzuklären sind. Und dann stellt sich noch die Frage, was ist aus der einzigen Frau der Gruppe geworden? Wo ist Kimmie? Ihre alten "Freunde" machen sie zu ihrer Beute, doch sie ahnen nicht, wie schlimm eine verletzte Frauenseele rachen verüben kann.

Meine Meinung: Auf jedenfall ist dies eine gelungene Fortsetzung, doch übertrifft den zweiten Teil nicht ganz. Natürlich finden wir hier die gleichen Hauptpersonen wieder- Carl Morck und Assad, wie immer mit eigenem Charme. Dazugestoßen ist jetzt auch die Sekretärin Rose Knudsen, sie sich vermutlich auch in Morcks Kellerloch breitgemacht hat.
Natürlich wieder gut geschrieben, Adler Olsen hat seinen eigenen Stil, welcher Spaß macht, aber dennoch kam die Geschichte dieses Mal nicht so richtig in Fahrt. Irgendwie wurde ich nicht zu 100% warm, kann noch nicht mal genau beschreiben warum, vielleicht wirkte das Ganze für mich doch etwas zu konstruiert. Der Autor bemüht sich wahrscheinlich mal etwas komplett Neues zu Papier zu bringen und dadurch wirkt es ein wenig zu abgehoben. Dennoch gefiel die Idee der Story eigentlich ganz gut, nur kaum vorstellbar, dass es so in der Realität wirklich zugehen könnte.

Wenn der dritte Teil rauskommt, werde ich ihn auf jedenfall lesen und bin auch schon gespannt was wir dieses mal aus dem Sonderdezernat Q lesen.

Fazit:4 von 5 Sternen. Lesenswert für diejenigen, die es etwas abstruser mögen.

56 von 116 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2011
Sie da oben, er da unten
Stratmann, Cordula

Sie da oben, er da unten


weniger gut

Inhalt: Sabine wird erwürgt - von ihrem Mann Dieter und zwar nach zwölf Ehejahren. Die Zeiten, dass die zwei hochverliebt waren sind längst vorbei und Dieter ist nur noch genervt. So handelt er im Affekt und wie er feststellt, geht das Leben auch ohne Sabine weiter. Für Dieter auf der Erde und für Sabine im Himmel. Dort lernt sie allerlei tote Persönlichkeiten kennen unter anderem Patrick Swayze, Marilyn Monroe oder (Überraschung) auch Jesus und Gott.

Meine Meinung: Generell kann ich sagen, dass ich mir von dem Buch einfach mehr versprochen habe, da ich Cordula Startmann, besonders in der Comedysendung "Schillerstraße" sehr mochte. Der dort bekannte Humor fehlt ihr an jeder Ecke, richtig lachen konnte ich nicht einmal. Außerdem hat mir hier ein roter Faden gefehlt: Was will die Geschichte uns überhaupt sagen? Was ist das Ziel? Wir wissen lediglich, dass Dieter Sabine umgebracht hat. Dieter später eine neue glückliche Beziehung mit Sabines ehemaliger Arbeitskollegin Bettina führt und Sabine im Himmel allerlei Menschen kennenlernt. Etwas anderes passiert nicht. Und das Ende was vermutlich ganz außergewöhnlich sein sollte ist einfach nur platt.
Eines muss man ihr allerdings lassen, dafür, dass der Faden fehlte, gefiel mir ihr Schreibstil dennoch. Man konnte leicht durch das Buch kommen, auch wenn der Spaß dabei ehre auf der Strecke blieb. Das Cover ist auch eher unansprechend, dafür ist die Grundidee á la "Himmel & Erde" keineswegs schlecht.

Fazit: Ich kann leider nur zwei Punkte vergeben, mehr war einfach nicht drin. Man sollte sich nicht zuviel von dem Buch versprechen.

Bewertung vom 11.07.2011
Lillien im Sommerwind
Roberts, Nora

Lillien im Sommerwind


sehr gut

Tory Bodeen hat der kleinen Stadt Progress den Rücken zugekehrt, nachdem ihre Freundin Hope dort missbraucht und ermordet wurde. Achtzehn Jahre später entschließt Tory sich einen Neuanfang zu starten und mit der alten Geschichte abzuschließen, dies stellt sich allerdings als schweres Unterfangen raus. Tory hat Fähigkeiten, das zu sehen was Menschen fühlen, oder auch gefühlt haben und hatso hautnah den Tot ihrer alten Freundin miterlebt. Dies noch nicht überwunden steckt sie plötzlich wieder mittendrin in der Geschichte und findet heraus, dass der Mörder 18 Jahre lang keine Ruhe gegeben hat. Mit Hilfe von Faith, Hopes Zwllingsschwester und Cade, dessen Bruder, versucht sie alles um die alten Gedanken endlich zu begraben und ein neues Leben zu beginnen.

Meine Meinung: Ich muss sagen am Anfang war ich dem Buch gegenüber sehr skeptisch. Ich hatte nie mit der Spannung gerechnet, die letztlich doch in der Geschichte aufkam. Nora Roberts schafft es einfach immer wundervolle Charaktere zu gestalten, die man auf ihre eigene Art lieben muss. Detailgetreu beschreibt sie Felder, die kleine Stadt Progress oder auch Gedanken der Protagonisten. Ich hatte einfach Spaß das Buch zu lesen und so hat man die 500 Seiten kaum gemerkt und das Beste ist, es war von der Länge her genau richtig, weder zu kurz noch zu lang.
Es war schön mal wieder in eine andere Welt als Vampire etc abzutauchen und sich von einer tollen Schriftstellerin auf einen anderen Kontinent entführen zu lassen. Mir hat der Roman sehr gut gefallen.

Fazit: 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 11.07.2011
Die Königsmalerin
Blazon, Nina

Die Königsmalerin


ausgezeichnet

Inhalt: Sofonisba Anguissola, eine junge Malerin aus Italien, wird Hofdame von Königin Isabel de Valois. Schnell erobert sie mit ihrer Freundlichkeit und auch mit ihrem Talent den spanischen Hof. Außerdem unterrichtet sie Königin Isabel im Malen und dabei werden die beiden sowas wie Vertraute. Doch Sofonisba hat nicht damit gerechnet, bald noch eine weitere Schülerin zu haben - Lien van Leyster, ein 19 jähriges Mädchen aus den Niederlanden. Lien trägt ein Geheimnis mit sich rum und läuft Gefahr von der spanischen Inquisition entdeckt zu werden, doch gut, dass sie eine neue Freundin gefunden hat.

Meine Meinung: Was soll ich sagen? Mittlerweile zähle ich Nina Blazon zu meiner Gruppe absoluter Lieblingsautoren. Dieses Werk ihrerseits war einfach wieder grandios, innerhalb von einem Tag war ich durch und restlos begeistert. Die Personen wie die Malerin Sofonisba Anguissola, Königin Isabel de valois und König Philipp gab es wirklich, nur die gesponnene Geschichte drumherum ist frei erfunden. Ich finde es toll, wie sie es immer wieder schafft Geschichte und ihr Ideenreichtum zu kreuzen und so ihre Leser zu begeistern. Die Kapitelaufteilung fand ich auch sehr gelungen, denn jedes Kapitel hat einen Farbennamen wie zum Beispiel Karminrot, Indigo, Terra Verde oder Ultramarin, darunter folgte immer eine kleine Erklärung.
Die Geschichte war voller Freundschaft, Abenteuer und natürlich ist die Liebe auch nicht zu kurz gekommen.

Fazit: Absolut lesenswert und es bekommt natürlich ein Platz in meiner Favoritenliste + 5 Sterne.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2011
Die Mächte des Feuers
Heitz, Markus

Die Mächte des Feuers


gut

Inhalt: Großmeisterin Silena ist Drachentöterin im Officium. Als bei einem Unglück ihre beiden Brüder ums Leben kommen schwört sie Rache und macht sich sogleich auf die Suche nach den Monstern. Plötzlich taucht ein mysteriöser fünfköpfiger, schwarzer Drache auf, der mit seinen Verbündeten die Stadt Edinburgh dem Erdboden gleich macht. Was hat es mit dem Drachen auf sich? Ist Eris Mandrake wirklich der, der er zu sein scheint? Und vor allem welche Rolle spielen Ársenie Sátra, das Medium, Onslow Skelton & Grigorij, der Hellseher in der ganzen Sache? Als Verbündete machen die Vier sich auf den Weltenstein und den Schädel von Aubert zu finden, doch wem kann man Vertrauen und wem besser nicht?

Meine Meinung: Es ist wirklich ungewöhnlich, wenn ich für ein Buch eine gute Woche brauche. Ich kann noch nicht mal genau sagen woran es lag, das Buch war keineswegs schlecht, aber trotzdem kam nicht die zu erwartende Begeisterung auf. Die Geschichte geht über 600 Seiten rasant zu und in fast jedem Kapitel ereignet sich eine neue Wendung, es wird also nicht langweilig. Teilweise war das Ganze für mich etwas zu absurd, aber dennoch spannend, dass Markus Heitz in unserer ganz normalen Welt, noch Magie, Zauber,Drachen, Gargoyles und deren Jäger eingewoben hat. Zudem hat er äußerst symphatische Charaktere geschaffen- natürlich immer für die Gute und die böse Seite passend.
Der Schreibstil gefiel mir eigentlich auch, von daher komme ich immer noch nicht dahinter, was mich eigentlich genau gestört hat.

Fazit: Ein tolles Buch für jeden Fantasyfan. Wirklich mal etwas anderes und jeder, der es Lesen möchte, sollte es tun und sich nicht durch meine Rezi abschrecken lassen. Ich vergebe solide sieben Punkte, ohne das ich wirklich weiß, warum ich 2 Sterne abgezogen habe.