BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 232 BewertungenBewertung vom 06.05.2024 | ||
![]() |
Spannender Roman über das Schicksal von drei Frauen aus unterschiedlichen Jahrzehnten |
|
Bewertung vom 05.05.2024 | ||
![]() |
Großartiges Buch über die Freundschaft zwischen völlig unterschiedlichen Frauen |
|
Bewertung vom 04.05.2024 | ||
![]() |
Tabea zieht mit Ehemann Ludwig von Zürich aus in die luxuriöse Villa des Schwiegervaters Herbert an den Lago Maggiore, da ihre eigene Wohnung ihnen gekündigt worden ist. Tabea hat zwar Bedenken, da sie ihren Schwiegervater bis jetzt nicht als liebenswerten Menschen kennengelernt hat, doch sie hofft das er sich im Alter milder zeigt. Leider ist dies weit gefehlt und das Zusammenleben gestaltet sich schwierig. Über einiges musste ich aufgrund der Dreistigkeit von Herbert grinsen und ich war froh nicht an Tabeas Stelle zu sein.lBevor es zum endgültigen Eklat kommen kann, findet Tabea ihren Schwiegervater tot auf. Die Ermittlungen der Polizei beginnen und plötzlich scheint das wohlgeordnete, luxuriöse Leben des Schwiegervaters ganz anders als gedacht zu sein. Unter Tatverdacht geraten so einige Mitmenschen und Ludwig selbst wandelt gedanklich auf Freiersfüßen. Mit den weiteren Entwicklungen hat die Autorin mich immer wieder rätseln lassen, was mir gefallen hat, doch einiges war mir auch an Ereignissen zu viel, doch ich möchte nicht spoilern. Das Ende war ein Showdown, mit dem ich so nicht gerechnet habe. |
|
Bewertung vom 23.04.2024 | ||
![]() |
Bedrohliche Provence / Commissaire Leclerc Bd.10 Ich mag die Reihe mit Albin Leclerc sehr und habe mich bisher immer gut unterhalten gefühlt. Dieses Mal gab es zwar auch die gewohnten "Zutaten" wie Mops, Albin , seine Familie, seinen Stammplatz im Café, die ehemaligen Kollegen und einen Fall, aber mich konnte dieser Krimi insgesamt eher nicht packen. Um beim Vergleich mit einem Rezept für ein Gericht zu bleiben, auch wenn alle Zutaten dabei sind, kann die Qualität durch die Zubereitung leiden - "ohne Liebe gekocht". Für mich war der Krimi in sich nicht stimmig und dies aus mehreren Gründen. Die hauptamtlichen Ermittler wurden als eher unfähig in ihrer Arbeit dargestellt und Albin eher als Superman. In anderen Krimis hat sich Albin zumindestens den Anschein als Helfer gegeben, in diesem scheinen die Rollen getauscht worden zu sein. Auch der Klappentext hat mich gewundert, denn ich hatte erwartet, das Mios Tyson und seine "Kinder" mehr Erwähnung finden würden. Ich habe überhaupt die Liebe zu Details vermisst und mir fehlte es an Intensität des Erzählten, denn es wirkte auf mich manchmal "oberflächlich". Eigentlich ein sehr bewegender Hintergrund des Falls, der im Krimi mir zu lapidar abgehandelt wurde, worauf der Autor vielleicht kritisch hinweisen wollte, ging in "Actionszenen" des Endes verloren. Insgesamt ein schwacher Teil, dessen Inhalt ich wohl rasch vergessen werde, wogegen mir der erste Teil noch heute als Highlight in Erinnerung ist. Zwei Sterne |
|
Bewertung vom 17.04.2024 | ||
![]() |
BiBiBiber hat da mal 'ne Frage. Sind Dinos wirklich alle tot? Ein Buch nicht nur über Dinos, sondern Evolution und Klimakatastrophe |
|
Bewertung vom 14.04.2024 | ||
![]() |
Odile ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter in einer Stadt im Tal, das ein besonderer Ort ist, denn dieser existiert zeitversetzt 20 Jahre später exakt gleich noch mal. Menschen können die Grenze nur in Ausnahmefällen überschreiten. Odile geht noch zur Schule und muss nun einen Beruf ergreifen. Sie soll laut Willen ihrer Mutter sich für das Conseil bewerben, dass ist das Amt welches darüber entscheidet, wer die Grenzen überschreiten darf. |
|
Bewertung vom 12.04.2024 | ||
![]() |
Geheimnisse einer höchst fragilen Familie |
|
Bewertung vom 11.04.2024 | ||
![]() |
Orkantief / Himmel und Holle ermitteln Bd.2 Telse Himmel und Wanda Holle sind Freundinnen und lernen auf einer Fährfahrt zwei gerade frisch vermählte Männer kennen. Als Telse erzählt, dass sie gerne verwunschene, verlassene Orte fotografiert, erzählt ihr Morton, dass er ein altes Gutshaus kennnen würde, was ihren Wünschen entsprechen würde. Es gehört seinem Schwager, der es verkaufen möchte, aber aufgrund der Auflagen sich kein Käufer gefunden hat. Mortens Neffe ist dort vor drei Jahren verschwunden und zwei Wochen später verlor sich auch die Spur seiner Schwester. Keiner weiß, was passiert ist . Telse fotografiert das Anwesen und ist begeistert. Kurze Zeit später legt ein Sturm die mumifizierte Leiche eines Kindes frei. Weil der ermittelnde Kommissar und Nachbar eher wenig Elan zeigt, was die Ermittlungen und insbesondere die Suche nach der verschwundenen Mutter betrifft, zeigt, nehmen die beiden Freundinnen die Ermittlungen auf. |
|
Bewertung vom 11.04.2024 | ||
![]() |
Für mich war es der zweite Fall mit Maik von Lilienthal, so dass ich durch mein Vorwissen über die Protagonisten, denke, dass ich einen kleinen Vorteil gegenüber Neueinsteigern habe. Trotzdem fiel es mir schwer den Überblick über die vielen Protagonisten und ihre Beziehungen untereinander zu behalten, da wäre für mich ein Personenregister hilfreich gewesen, da es auch noch zahlreiche neue Figuren gibt. Der Fall/Fälle an sich haben mich gefesselt und ich habe sehr mitgerätselt über Täter/in und Motiv. Den Showdown am Ende habe ich weder falltechnisch noch privat am Ende kommen sehen, was mir gut gefallen hat. Tief berührt haben mich die menschlichen Schicksale einiger Protagonisten. So sehr ich Enne, Maiks Mutter, und pensionierte Fallanalytikerin, mag, so fand ich es ein wenig befremdlich, dass ihre Ermittlungen bzw. die Ergebnisse nicht ein wenig " stiller" und weniger offensichtlich an das Ermittlungsteam weitergetragen wurden. Ich hätte mir von Maik da mal ein "Machtwort" gewünscht und ich hoffe, dass in der Realität nicht so lasch mit Vorschriften umgegangen wird. |
|
Bewertung vom 09.04.2024 | ||
![]() |
Dieses Buch hat mich absolut in seinen Bann gezogen, denn ich habe nie zuvor einen Roman aus der Perspektive eines Tunnelbauers/Fluchthelfers gelesen. Den besonderen Reiz des Romans machen der authentische Hintergrund aus, sowie das die Protagonisten für mich alle sehr authentisch herüberkamen und ich mir die beschriebenen Situationen sehr gut vorstellen konnte bzw. das Gefühl hatte, das ich dabei bin. |
|