BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 17 BewertungenBewertung vom 19.07.2022 | ||
Keine Frage, ich habe dieses Buch wirklich gerne gelesen und vieles, was Tove Alsterdal in dem Auftaktband ihrer Sjödin-Trilogie macht, gefiel mir wirklich gut, weil es sich auf eine positive Weise von anderen Schwedenkrimis abgrenzt. |
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Bewertung vom 01.07.2022 | ||
Dieser Roman hat Spaß gemacht. Es war für mich die perfekte Mischung aus Humor, dem Ernst der Realität, einer guten Portion Sex - weder komplett ausgeblendet noch zu explizit - und es war interessant, wie detailliert die Autorin sich gerade den Themen, die auf den ersten Blick sehr klischeebehaftet gewirkt haben, auf sehr vielfältige Art genähert hat. |
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Bewertung vom 07.06.2022 | ||
Hat mich die HBO-Erfolgsserie Sopranos im Bezug auf meine Vorstellungen von Mafia geprägt? Ja, und gerade nach der Leseprobe hatte ich das Gefühl, dieses Mal eine auf ihre Art eigene irische Variante der familiären und mafiösen Strukturen zu bekommen. Leider entpuppte sich das leider etwas als falsche Fährte. |
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Bewertung vom 28.05.2022 | ||
Bei Cosy Crime stelle ich mir immer die Frage, wer von diesem Genre eigentlich bedient werden soll: Sind es die klassischen Krimi-Leser/innen? Oder ebenjene Leser/innen, die eigentlich so überhaupt nichts mit dem Genre zu tun haben wollen? |
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Bewertung vom 25.04.2022 | ||
Mit diesem Buch habe ich mich schwer getan. Wirklich sehr schwer. |
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Bewertung vom 24.04.2022 | ||
Dieser Roman blieb leider hinter meinen Erwartungen zurück. |
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Bewertung vom 26.03.2022 | ||
In einer stillen Bucht / Capri-Krimi Bd.3 Es ist erstaunlich, wie wenig sich ein Krimi nach Krimi anfühlen kann. Auch in Luca Venturas drittem Capri-Krimi bekommen die Leser/innen neben genretypischer Leiche und Ermittlungsarbeit auch eine große Portion Inselflair, die zugegebenermaßen bei mir ein wenig den Wunsch nach Urlaub entfacht hat. Ziemlich schnell werden die Leser/innen in den Fall hineingeworfen: Ein Koffer mit einer Leiche wird gefunden - und die Inselpolizei beginnt mit ihrer Ermittlung. Wo viele Autor/innen auf Blutvergießen oder Schockmomente setzen, bleibt Ventura in seinem Romanaufbau eher ruhig und setzt auf einen Plot, der stark an klassische Whodunnits erinnert. Die Hauptcharaktere können durch ihre unterschiedlichen Anlagen überzeugen, allerdings waren einige Ausflüge in das Privatleben der Ermittelnden dann doch sehr weit davon entfernt, etwas für den Fall zu tun und auch - vielleicht weil ich die beiden Vorgängerbände nicht kannte - nicht wirklich verständlich. Trotzdem gefiel mir der Weg hin zur Auflösung und ich wäre nicht traurig gewesen, wenn ich noch ein paar Stunden auf der Insel hätte verbringen können. Dieses Buch ist weder ein Muss noch eine große Überraschung, aber Leute, die gerne zu einem gemütlichen Whodunnits mit Urlaubsflair greifen, sind hier vermutlich genau richtig. |
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