BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 38 BewertungenBewertung vom 13.03.2017 | ||
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Chris Fabry ist ein begnadeter Geschichtenerzähler. So zogen mich die anderen Bücher, die ich von ihm gelesen habe, auch alle in ihren Bann. Aus diesem Grund hatte ich dann auch an dieses Buch hohe Erwartungen. Leider konnte "Wer Hoffnung sät" diese aber nicht erfüllen. |
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Bewertung vom 22.01.2017 | ||
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Nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Büro befindet Zoe Walker sich auf dem Heimweg in der U-Bahn, als sie in der Tageszeitung eine Kontaktanzeige mit einem Foto von sich entdeckt. Alles deutet auf eine Verwechslung hin. Gleichwohl hat Zoe ein mulmiges Gefühl bei der ganzen Sache. Weder ihre Familie noch die Polizei nehmen ihre Sorge jedoch ernst. Bei der Polizistin Kelly Swift stößt sie auf Verständnis. Zoes Foto ist nicht das einzige, das in den Kontaktanzeigen erscheint. Eine Frau wird schließlich ermordet aufgefunden. Ist Zoe das nächste Mordopfer? |
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Bewertung vom 05.01.2017 | ||
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Im neuesten Teil der Stachel-Reihe widmet Psychotherapeut und Paartherapeut Jörg Berger sich den Stacheln in der Partnerschaft. Einfühlsam und anschaulich zeigt er, wie man unnötige Verletzungen verhindern kann. Hierzu stellt der Autor in der Einleitung zunächst die verschiedenen Stacheln vor und erläutert den Aufbau des Buchs. |
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Bewertung vom 05.01.2017 | ||
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Die Kaminski-Kids - Der Selfie-Betrüger Simon Kaminski wird beschuldigt bei der Mathe-Prüfung mit Hilfe eines Handys betrogen zu haben. Alles spricht gegen ihn und wenn er seine Unschuld nicht beweisen kann, muss er das Schuljahr wiederholen. Ein Mädchen aus Simons Klasse kennt die Wahrheit und könnte ihm helfen. Doch sie ist plötzlich spurlos verschwunden. Verzweifelt machen sich die Kaminski-Kids mit ihren Freunden auf die Suche… |
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Bewertung vom 03.12.2016 | ||
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Anstatt den Jahrtausendwechsel mitzuerleben, reist Altphilologe Maximilian Temper unerwartet ein Jahr in der Vergangenheit. Es soll der Beginn eines ganz besonderen Abenteuers sein: Von nun an wacht er jeden Tag ein Jahr früher wieder auf. Verzweifelt macht Max sich auf die Suche nach dem Sinn seiner Zeitreise und seiner Existenz. Er trifft im Laufe der Jahrhunderte auf historische Persönlichkeiten. Hin und wieder vertraut er sich verschiedenen Leuten an, die ihm Rat gebend zur Seite stehen; wie z. B. der alte Mönch, dem er im Mittelalter begegnet und der ihm vorschlägt, Jesus persönlich um Rat zu bitten. Mit einem klaren Ziel vor Augen, wendet Max sich Richtung Jerusalem. |
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Bewertung vom 27.11.2016 | ||
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Wer Furcht sät / Detective Max Wolfe Bd.3 In gewohnter Manier katapultiert Tony Parsons seine Leser mit dem Prolog mitten ins Geschehen. Gleichzeitig steckt er damit den Rahmen für die weiteren Ereignisse ab. Zu Beginn betrachtet er das Thema Selbstjustiz aus Sicht der Täter, einer Londoner Bürgerwehr namens Club der Henker. Im Hauptteil des Buchs greift Parsons die Thematik immer wieder aus verschiedenen Perspektiven auf. Man kann nicht umhin sich seine eigenen Gedanken zum Thema allgemein sowie konkret zu den Fällen in der Erzählung zu machen. |
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Bewertung vom 14.11.2016 | ||
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In seinem neuesten Buch, "Das Ende vom Ich", zeigt Pastor und Autor Kyle Idleman, wie wir ein erfülltes Leben nach Gottes Grundsätzen leben können. Hierzu nimmt er die Seligpreisungen der Bergpredigt unter die Lupe. Diese teils paradox klingenden Aussagen Jesu stellen alles, was uns natürlich und logisch erscheint, auf den Kopf. Genauer betrachtet zeigen sie jedoch, dass Gott uns am besten gebrauchen kann, wenn wir an unsere Grenzen stoßen und ans Ende unserer Kräfte kommen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.10.2016 | ||
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Zhang Rongliang wird 1951 in China geboren. Wenige Jahre vor der Kulturrevolution wird er mit knapp 12 Jahren Christ. Als junger Mann beginnt er eine vielversprechende Parteikarriere. Doch sein christlicher Glaube steht im Widerspruch zur Ideologie der Partei. Dies führt schnell dazu, dass Zhang Rongliang nicht nur seine Arbeitsstelle verliert, sondern auch aufgrund seines Glaubens verfolgt wird. Dennoch verleugnet er Jesus nicht und bleibt Ihm treu. Insgesamt verbüßt er fünf Haftstrafen und verbringt wegen seines Glaubens an Jesus Christus mehr als 15 Jahre unter schwersten Bedingungen in Haft. |
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