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Benutzername: 
Christina P.
Wohnort: 
Hamburg

Bewertungen

Insgesamt 1040 Bewertungen
Bewertung vom 14.08.2024
Der Verdacht / Ein mörderisches Paar Bd.2
Wolf, Klaus-Peter

Der Verdacht / Ein mörderisches Paar Bd.2


ausgezeichnet

Kopfgeld auf den Mann ohne Gesicht
Auf Sommerfeldt wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, von seinem Gegenspieler und Jachtbesitzer Willi „George“ Kleppmann. Das ruft sowohl Profis wie auch Laien auf den Plan, selbst beim BKA werden einige gierig. Dumm nur, dass niemand weiß, wie Sommerfeldt aktuell aussieht, der als Dr. Ernest Simmel gemeinsam mit Frauke seine Privatklinik am Meer betreibt. Rupert ausgenommen (siehe Ruper Undercover). Da kann es schonmal vorkommen, dass jemand fälschlich für Sommerfeldt gehalten wird. Und der macht sich glatt noch einen Spaß und stolziert in die eigens für ihn gestellt Falle, nur um anschließend wieder hinauszuspazieren.
War schon faszinierend, wie sich da diverse Leute in die Kopfgeldjagd involvierten und welche Auswüchse das teilweise nahm. Dass da selbst einige von den Guten auch mal querschießen, nur für den eigenen Ruhm, war da schon richtig übel zu lesen und wird zum Glück von richtiger Seite aus aufs Schärfste kritisiert. Leider bleiben die Verluste auf beiden Seiten nicht aus. Dafür gab es ein paar schöne Szenen auf und um Norderney und ich denke, die Retourkutsche wird dann wohl im dritten Band kommen. Indgesamt wieder sehr unterhaltsam und etwas schwarzhumoriger als die reguläre Ostfriesenkrimi-Reihe.

Bewertung vom 14.08.2024
Ostfriesenhass / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.18
Wolf, Klaus-Peter

Ostfriesenhass / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.18


ausgezeichnet

Alienforscher und andere schräge Typen
Schon der 18. Fall und es wird nicht langweilig in Ostfriesland. Frank Wellers Tochter Sabrina will ihrem Vater ihre neueste Flamme vorstellen, der momentan mit seinem Buch über Ausserirdische durch den Norden tourt. Aus dem gemütlichen Beisammensein wird jedoch nichts, da Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller zu einem Tatort gerufen werden. Dass die neuesten Morde sich thematisch mit Sabrinas Freund überschneiden, hier auch ein Alienfanatiker am Werk ist, wissen sie zunächst nicht. Und das wäre nicht der einzige schräge Typ, der diesen Band ordentlich aufmischt.
Ich fand diesmal die Unberechenbarkeit des fanatischen Alienkillers sehr gelungen, dadurch blieb es in vielen Dingen unvorhersehbar. Doch auch die Alienfreunde, mit denen Wellers Tochter unterwegs ist, haben für so manche Überrschung gesorgt. Typisch für KPWs Bücher ist wieder der Blick in die Köpfe der Menschen, wodurch sie nahbarer werden als die oberflächlicheren Beschreibungen anderer AutorInnen. Klar, muss man mögen, wer seine Roman kennt weiß, was einen erwartet. Ich fand es sehr unterhaltsam und hoffe, dass sich niemand ebenso berufen sieht wie der Alienkiller im Buch.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.08.2024
Aufbruch ins Reich der Träume / Dream Keeper Bd.1
Chen, Jiatong

Aufbruch ins Reich der Träume / Dream Keeper Bd.1


weniger gut

Langatmig, Kind soll nachts anderen die Träume gestalten statt selbst zu schlafen
Ein junges Mädchen wird wegen ihrer Fähigkeit, Träume zu malen, von einer Katze als Traumkünstlerin angeworben. Fortan soll sie die Träume anderer gestalten, damit diese einen erholsamen Schlaf finden.
Ich tat mich mit dieser Idee sehr schwer. Davon abgesehen, dass die Handlung zunächst nur schleppend voran geht, sehe ich es als äusserst befremdlich, ein Kind zu rekrutieren, die Nacht durchzuarbeiten und die Verantwortung zu übernehmen, dass andere Menschen ihnen wohltuende Träume erleben. Dass die Kleine am nächsten Tag völlig übernächtigt zur Schule geht und Ärger bekommt wird hier einfach so hingenommen. Am schlimmsten fand ich, dass sie im Traum des Lehrers herumwerkeln soll, der sie in der Schule ständig runterputzt. Aber hier soll sie ihm auch noch etwas Gutes tun? Die Lösung fand ich absurd, das war reinste Selbsterniedrigung. Natürlich gibt es noch einen Finsterling, der die Welt der Traumkünstler bedroht und hier seinen ersten Auftritt hat. Ich kann mich leider nicht damit anfreunden, die Reihe weiterzulesen, auch wenn ein paar schöne Ideen dabei sind.

Bewertung vom 14.08.2024
Aufbruch nach Deseo / Die Traumgänger Bd.1
Heitz, Markus

Aufbruch nach Deseo / Die Traumgänger Bd.1


ausgezeichnet

Schneller Spannungsaufbau und fantastische Ideen
Finn hat eine ganz besondere Gabe: Als Klarträumer kann er seine eigenen Träume aktiv umgestalten. Grad jetzt, wo der Dreizehnjährige mit Gipsbein im Rollstuhl sitzt, bietet ihm das die Möglichkeit, sich zumindest in seinen Träumen frei zu bewegen. Diese Gabe möchte Sanja für ihre Zwecke nutzen. Angeblich sind ihre Eltern verschwunden und sie erhofft sich, mit Finns Hilfe Spuren im Traumland Deseo zu finden. Dem Land, in dem die Träume gemacht werden.
Endlich mal ein Abenteuer, bei welchem es sofort spannend wird. Keine langen Einleitungen, man erfährt einfach von Finns Gabe, indem man seine Abenteuer miterlebt. So werden die LeserInnen sofort ins Geschehen eingespannt, wobei die Story vom Layout gut zu lesen ist. Auch die Charaktere, also Finn und Sanja, sind von vornherein vielschichtig und lebendig. Schon Sanjas Outfit ist ein herrliches Statement. Das Nonplusultra ist natürlich das Abenteuer in Deseo, welchem der Bereich für die Albträume gegenübersteht, Dunkelion. Das Buch könnt ich mir prima als Anime vorstellen, so lebendig und voller fantastischer Ideen. Jetzt warte ich auf den zweiten Band und die weitere der beiden Kinder Verabredung zu einem neuen Abenteuer.

Bewertung vom 14.08.2024
Promise Boys - Drei Schüler. Drei Motive. Ein Mord.
Brooks, Nick

Promise Boys - Drei Schüler. Drei Motive. Ein Mord.


gut

Solide Story, unnötige Längen, mir fehlten wirkliche Highlights
Die Urban Promise Prep School gilt als Vorzeigeprojekt, um sozial gefährdete junge Männer in die Gesellschaft zu integrieren. Dass der Alltag an der Schule mittlerweile aus überzogenem, teils sogar entwürdigendem Drill besteht, wird nach außen nicht thematisiert. Erst der gewaltsame Tod des Schuldirektors, welcher am Schluss wie ein Despot über die Einrichtung herrschte, setzt etwas in Gang. Denn verdächtigt werden drei Schüler, die vehement ihre Unschuld beteuern. Da ihnen niemand glaubt nehmen sie die Ermittlungen eben selbst in die Hand.
Gleich zu Beginn wird man in einen Haufen aus Meinungen geworfen von Menschen, die sich herausnehmen, ein Bild von den Verdächtigen zu haben, ohne diese teilweise überhaupt zu kennen. Durch diesen Wust an Vorurteile und Vermutungen oder Auszügen aus Verhören bekommt das Thema gleich zu Beginn eine größere Dimension. In weiteren Perspektivwechseln begleitet man die drei Jungs, wie sie versuchen, erst sich gegenseitig zu überführen und dann, gemeinsam den wahren Täter zu finden. Das sich entwickelnde Teamwork war schön zu lesen, es gab einige Längen, die Auflösung war etwas vorhersehbar. Auch gibt es keine wirklichen Höhen und Tiefen, ein wenig fehlte mir das gewisse Etwas, um meine Begeisterung anzufachen. Vielleicht lag es auch an den Jungs selbst.

Bewertung vom 14.08.2024
Der Fluch der Meere / School of Myth & Magic Bd.2
Jager, Jennifer Alice

Der Fluch der Meere / School of Myth & Magic Bd.2


ausgezeichnet

Zweiter Band bietet so einige Überraschungen
Der zweite Band der Dilogie bringt Devin auf gefährliche Weise dem Rätsel um das verschlossene Portal näher. Um das Rätsel zu lösen geht sie einen Pakt mit Kassian ein, dem körperlosen Wesen, der sich zunächst unentdeckt weiterhin an der Akademie verbirgt. Auch wenn beide unterschiedliche Ziele haben, eint sie das Rätsel darum, was sich hinter dem letzten Portal verbirgt, warum der Direktor dies unbedingt zerstören will und wer Devins Vorfahren waren.
Tatsächlich wurd mir Kassian mit der Zeit immer sympathischer, wohl auch, weil er immer umgänglicher wurde. Nicht zuletzt dank Devins Einstellung, dass Zwang und Folter erst Wesen zu Monstern macht. Natürlich bleibt ihre Geheimnistuerei mit Kassian unter ihren Freunden nicht lange unentdeckt und die Freunde versuchen gemeinsam, das verborgende Archiv des Drachen-Direktors zu finden. Devins Gefühlschaos bezüglich Kassian/Caleb macht es zusätzlich spannend.
Die Auflösung fand ich sehr schön, wenn sie auch stellenweise etwas verwirrend war. Auf jeden Fall ist der zweite Band deutlich spannender als der erste, die Zwistigkeiten zwischen den SchülerInnen sind diesmal nicht mehr so präsent. Und als kleines Extra erfährt man endlich, wie der Drachen-Mitschüler in seiner Drachengestalt aussieht.

Bewertung vom 14.08.2024
Kleine Monster
Lind, Jessica

Kleine Monster


ausgezeichnet

Wie in der Kindheit erlebte Gewalt die Erwachsenen prägt
Es beginnt damit, dass die Eltern des kleinen Luca zu einem Gespräch mit der Lehrerin der zweiten Klasse gebeten werden, weil es einen gewissen Vorfall mit einer Mitschülerin gegeben habe. Dies wird zum Auslöser, dass sich Mutter Pia mit ihrer eigenen Kindheit auseinandersetzen wird.
Um den gewissen Vorfall wird im Buch zunächst ein Geheimnis gemacht, es wird lange nicht verraten, was denn nun genau vorgefallen ist, quasi, um die Neugier aufrecht zu erhalten. Dies Thema wird nach und nach überlagert von der psychologischen Entwicklung der Mutter.
Im Gegensatz zum Vater Jakob liegt in Mutter Pia tief im Inneren die Überzeugung verankert, dass auch Kinder bereits kleine Monster sein können, die alles mit Berechnung tun, als gäbe es das geborene Böse. Das klingt für manche merkwürdig, und ja, das ist Pia so auch überhaupt nicht bewusst. Nach und nach zeigt sich dies in ihrem Verhalten und in ihren Denkweisen, auch ihrem Sohn gegenüber. Langsam kommt man beim Lesen gemeinsam mit Pia dahinter, dass ihr diese Denkweise von den eigenen Eltern in der Kindheit regelrecht antrainiert wurde. Hier vielleicht auch eine Triggerwarnung, da es um körperliche und seelische Gewalt gegenüber Kindern geht. Im Lauf des Romans verdeutlichen sich immer mehr Hinweise darauf wie latent unter der Oberfläche brodelnder Jähzorn oder die Überzeugung, alle seien gegen sie. Tatsächlich schätzt sie die Reaktionen der Eltern und der Lehrerin auch völlig falsch ein, nicht mit Absicht, sondern weil sie selbst in diesem Denkprozess regelrecht gefangen ist.
Ich mochte dies langsame Aufdecken, dies Gewahrwerden, was Pia bezüglich ihrer Kindheit alles verdrängt hat. Auch in Bezug auf ihre Schwester, zu der sie keinen Kontakt mehr hat, da diese sämtliche Kontakte zur Familie abbrach. Schade war, dass sie, obwohl es ihr irgendwann bewusst war, sie dennoch zunächst in alte Verhaltensmuster zurückfiel. Ein sehr bewegendes Buch, ich möchte nicht ausschließen, dass sie einige Lesende hier wiederfinden könnten.

Bewertung vom 14.08.2024
Anna O.
Blake, Matthew

Anna O.


gut

Fängt stark an, lässt stark nach
An diesem Buch hat mich tatsächlich die Fragestellung gereizt, welche der Autor in seinem Buch thematisiert: Kann im Schlaf ein Verbrechen begangen werden?
Als Spezialist zu diesem Thema erhält Psychologe Dr Benedict Prince in der Schlafklinik The Abbey die Aufgabe, die seit Jahren im Dauerschlaf liegende Anna Ogilvy aufzuwecken. Anna O. steht im Verdacht, vor vier Jahren ihre Freunde erstochen zu haben, bevor sie in ihren Dauerschlaf fiel. Dabei steht die Frage im Raum, ob sie die Tat bewusst ausführte, während sie schlafwandelte, oder ob sie die Tat gar nicht begangen hat.
Das Buch fällt in die Kategorie der Bücher, in denen Personen, deren Job es nicht ist, einen Fall aufzuklären, sich mit überzogenem Eifer in die Aufklärung des Falles stürzen. Die kleinen Details rund ums Thema selbst und wie Benedict Prince versucht, Anna O. wieder in den Wachzustand zu bringen, fand ich ganz interessant zu lesen, wenn bisweilen etwas langatmig. Den Tatort aufwendig abgehen und die Morde rekonstruieren war jedoch in keinster Weise mehr sein Job, das wurd mir in dem Maße zu unrealistisch wie mich sein Privatleben mit seiner Exfrau irgendwann nicht mehr interessierte. Das Ende mit dem Twist war an sich thematisch ganz gut, jedoch fragte ich mich da auch nur in Bezug auf Benedict Prince, wie blöd muss man sein.
An sich hätte mir das Buch gefallen können, wenn dieser Benedict sich auf das Wesentliche fokussiert hätte. Stattdessen wurd er mehr und mehr zu einem planlos herumlaufenden Spielball für andere, was mir das Ganze zu sehr verleidet hat. Schade.

Bewertung vom 14.08.2024
Wolke Sieben ganz nah
Greenwood, Kirsty

Wolke Sieben ganz nah


sehr gut

Etwas überdrehte RomCom
Die 27-jährige Delphie hat sich in der Anonymität Londons regelrecht eingeigelt. Entsprechend bemerkt zunächst niemand, wie sie, nur mit einem peinlichen Nachthemd bekleidet, an einem Mikrowellenburger in ihrer Wohnung erstickt. Nur um sich kurz darauf in einem Waschsalon der überdrehten Merritt wiederzufinden, die sie auf recht unkonventionelle Weise im Jenseits empfängt. Durch einige kleine Zufälle gestattet Merritt ihr, nochmal zur Erde zurückzukehren. Wenn sie es schafft, sich innerhalb von 10 Tagen von dem Mann küssen zu lassen, der eben versehentlich im Waschsalon auftauchte, darf sie am Leben bleiben. Natürlich geht sie den Deal ein, nur ist London sehr groß, und sie weiß lediglich den Vornamen des Mannes, der sich nach seiner Rückkehr auch nicht mehr an Delphie erinnern kann.
Die Story ist schon etwas schräg, wobei die Hauptcharaktere um Delphie herum alle ihre Päckchen zu tragen haben, Delphie eingeschlossen. Da wäre z. B. der alte Herr Noon, ihr Nachbar, um den sie sich täglich kümmert und der kein Wort spricht. Oder dieser nörgelige Typ, der ständig mit einer anderen Frau im Arm nach Hause kommt, Delphie jedoch nur die kalte Schulter zeigt. Und natürlich Merritt, die ich mit ihrer offenherzigen Art von allen am liebsten mochte.
Die Suche nach Mister X gestaltet sich als ziemlich unterhaltsam, die sich anbahnende Liebesgeschichte ist ganz charmant und mit einigen Umwegen gestaltet. Auch die Charaktere entwickeln sich in eine Richtung, die mir zusagte. Weniger gefiel mir, dass das Ende der klassischen Erwartungshaltung entsprach, noch mal eben schnell ganz viel Gutes zu tun. Es muss nicht immer dieser aus der Hüfte geschüttelte Superlativ sein. Dennoch sehr amüsant zu lesen.

Bewertung vom 14.08.2024
Ken und Barbie / Im Kopf des Bösen Bd.2
Petermann, Axel;Mattfeldt, Petra

Ken und Barbie / Im Kopf des Bösen Bd.2


ausgezeichnet

Genial, brutal, lesenswert!
Im zweiten Band um Fallanalytikerin Sophie Kaiser und Ermittler Leonard Michels hat Sophie sich ein tatkräftiges BKA-Team aufgebaut, welches schon bald eine brutale Mordserie an Frauen aufzuklären hat. Und als das mutmaßlich nächste Opfer entführt wird, wird es zu einem Wettrennen gegen die Zeit.
Dieser auf einem True Crime basierte Thriller baut auf den Taten des als Ken und Barbie bekannten Täterpaares auf. Egal, ob man bereits Einzelheiten zu dem Paar weiß oder nicht (Details zum Paar und deren Taten erfährt man im Anhang), der Fall ist auf jeden Fall wieder spannend mitzuverfolgen. Vor allem, wie die Ermittelden mühsam versuchen, den Tätern auf die richtige Spur zu kommen. Hierbei ist Sophies autistische Sicht auf die Dinge mitunter ganz hilfreich, da sie Muster und Details erkennt, welche anderen womöglich entgehen könnten.
Ich lese nur selten True Crime Romane, daher kann ich die Buchreihe nicht mit anderen Werken vergleichen. Muss ich auch nicht, denn ich wurde wieder hervorragend von dem Autorenduo unterhalten. Da macht es sich bemerkbar, dass mit Herrn Petermann, seines Zeichens Profiler, jemand vom Fach am Schreibprozess beteiligt ist, denn grad diese kleinen Fallanalyse-Details werten in meinen Augen ihre Bücher hervorragend auf. Zwar ist es ein zweiter Band (im ersten werden die Charaktere etwas eingehender beschrieben, auch, wie sie sich kennenlernen), das Buch lässt mich m. E. auch ohne Vorkenntnis gut lesen. Der Fall sowie die Ermitlungen stehen hier im Vordergrund, eine Kurzvorstellung der beiden Hauptcharaktere befindet sich zudem hinten in der Buchklappe.
Freue mich bereits auf den dritten Band rund im Sophie Kaisers Ermittlerteam!