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Bewertungen
Insgesamt 66 BewertungenBewertung vom 19.10.2015 | ||
Wien am Ende des Jahres 1916: Die Bevölkerung hungert und stehen stundenlang für Lebensmittel an. Gleichzeitig blüht der Schwarzmarkt und Schmuggel, wer es sich leisten kann und die richtigen Kontakte hat, kann weiterhin fürstlich speisen. Jetzt tritt eine neue „Quelle“ auf den Schwarzmarkt und schaltet die Konkurrenz einfach aus – der Henker von Wien. Oberinstpector Nechyba ermittelt. |
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Bewertung vom 31.08.2015 | ||
Andere Menschen nach Feierabend |
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Bewertung vom 12.07.2015 | ||
"Das ist wieder einer dieser Momente, wenn etwas schmerzhaft schön ist und alles eine Einheit bildet." 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.06.2015 | ||
Tödliche Oliven / Xavier Kieffer Bd.4 Xavier Kieffer ermittelt bereits in seinem vierten Fall. Diesmal geht es um seinen Freund Alessandro, der plötzlich verschwindet. Seine Frau vermutet, dass es mit einigen krummen Geschäften zu tun hat, die Alessandro mit seiner Ölmühle gemacht hat. Der Koch Kieffer macht sich auf den Weg nach Italien um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. |
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Bewertung vom 15.06.2015 | ||
„Denn ich hatte kein Herz. Ich hatte Essen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.06.2015 | ||
Lucia Binar und die russische Seele Man stelle sich vor, jemand ärgert sich mal wieder über die political correctness – überall Menschen mit Migrationshintergrund, - innen und jetzt sollen auch noch die alten Straßennamen geändert werden. Und dann schreibt dieser jemand einen Roman und heraus kommt „Lucia Binar und die russische Seele“. So war zumindest mein Eindruck auf den ersten Seiten dieses Romans von Vladimir Vertlib. Und so ganz konnte ich diesen Eindruck bis zum Schluss nicht abschütteln, aber es steckt doch mehr dahinter. |
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Bewertung vom 09.05.2015 | ||
„Die Weltgeschichte schreibt einem keine Entschuldigungszettel für den Alltag.“ (S. 183) |
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Bewertung vom 19.04.2015 | ||
Voran, voran, immer weiter voran Einfach immer weitermachen |
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Bewertung vom 13.04.2015 | ||
Rainer Maria Rilke scheint einfach kein besonders sympathischer Mensch gewesen zu sein. Zum Glück ist er aber auch nicht der Protagonist des tollen Romans „Konzert ohne Dichter“, in dessen Mittelpunkt der Maler Heinrich Vogeler und sein Bild „Konzert“ stehen. Klaus Modick beschreibt aber die Freundschaft zwischen Vogeler und Rilke und eben auch deren Ende – Vogeler tilgt Rilke aus seinem Bild und so wird es zum „Konzert ohne Dichter“. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.04.2015 | ||
Wir können doch nicht alle nehmen! Die österreichische Journalistin Livia Klingl greift in ihrem Buch „Wir können doch nicht alle nehmen!“ ein hochaktuelles Thema auf. Schon der Titel „Europa zwischen ‚Das Boot ist voll‘ und ‚Wir sterben aus‘“ deutet ihre These an – viele Flüchtlinge sehen in Europa bzw. genauer der Europäischen Union ihr Paradies, aber auch Europa braucht diese Menschen. Denn der Kontinent wird immer älter und auch Migranten tragen zu unserer Wirtschaft bei. |
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