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Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 10.08.2011 | ||
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"Wasser für die Elefanten" ist eine zauberhafte Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Sie hat mich direkt ins Herz getroffen und beschäftigt mich weiterhin, obwohl ich das Buch schon längst ausgelesen habe. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.07.2011 | ||
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Ich hatte mir von diesem Buch große Gefühle wie im Film „Ghost - Nachricht von Sam“ erhofft. Herausgekommen ist eine Geistergeschichte mit viel Hokuspokus, die an manchen Stellen kitschig wirkt. Dabei hatte die Autorin viele gute Ansätze. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2011 | ||
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Wo bitte geht's hier zur Erleuchtung? Obwohl die Geschichte, die Sarah MacDonald zu erzählen hat, vielversprechend anfängt, konnte mich dieses Buch letztenendes nicht überzeugen. Die ersten Kapitel sind schnell durchflogen. Hierbei kullerten mir Tränen über die Wange, weil ich aus dem Lachen nicht mehr herauskam. Vor Lachkrämpfen sei also gewarnt! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2011 | ||
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Ich bin dankbar, dass mir eine Kollegin dieses Buch gab, denn selber hätte ich bei dem Inhalt wohl nicht danach gegriffen. Es ist keine Kriegsgeschichte, sondern eine, die von Geschwisterliebe erzählt. Sie handelt von der tapferen, kleinen Sarah, die alles daran setzt, ihren Bruder zu retten. Man schließt das Mädchen sofort ins Herz, bewundert ihren Mut und leidet mir ihr. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.07.2011 | ||
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Leider hat mich als Picoult-Fan dieser Roman von Anfang an enttäuscht. Man möchte meinen, dass sich die Geschichte hauptsächlich um June dreht, die bei einem Unfall ihren Ehemann und anschließend ihre ältere Tochter und Lebenspartner verliert, die Shay Bourne ermordert haben soll. Junes einziger Grund weiterzuleben ist ihr ungeborenes Kind Claire. Diese benötigt dringend ein neues Spenderherz. Allerdings wird Junes Leiden und Kampf um das Leben ihrer Tochter nur beiläufig erzählt (und erinnert stark an "Beim Leben meiner Schwester"). |
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Bewertung vom 28.03.2011 | ||
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Picoult wagt sich in diesem Buch an ein lang vergessenes und dunkles Geheimnis der Vergangenheit, gepaart mit einer Geistergeschichte, die reichlich für Gänsehautgefühl sorgt. |
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Bewertung vom 28.03.2011 | ||
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Dieses Buch entführt den Leser in eine Welt, in die wir sonst keine Einblicke bekämen und uns nur schwer ausmalen könnten. Wir tauchen in das Leben der Familie Fisher ein und deren schweren Alltag auf ihrem Bauernhof in einer Amischen Gemeinde. Dort wird die Leiche eines Babys gefunden, was jedoch unmöglich scheint, da die Amischen jede Form von Gewalt strikt ablehnen, geschweigedenn Mord. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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