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sauerampfer

Bewertungen

Insgesamt 68 Bewertungen
Bewertung vom 05.05.2024
Die Kranichfrauen
Greil, Renate

Die Kranichfrauen


gut

Nachkriegsjahre
Beim Cover des Buchs kann man gleich erahnen, dass die Geschichte in der Vergangenheit spielt. Genauer gesagt in der Nachkriegszeit, im Jahr 1947. Das Gelände des Yachtclubs Ammersee wurde von den Amerikanern beschlagnahmt, die dort einen Jugendclub einrichten. Anna und Paula, die aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen stammen, verbringen ihren Sommer als Betreuerinnen dort. Es geht um die Schwierigkeiten und Probleme der Nachkriegszeit, insbesondere auch um die Rolle der Frauen und um die Yacht Kranich, die Paulas Großmutter Maxima einst ihrem Großvater Ernst geschenkt hat. Die Besatzer haben vor, diese mit nach Amerika zu nehmen. Paula fasst gemeinsam mit ihrer Freundin einen Plan, wie sie die Yacht in Sicherheit bringen können.

Im Nachwort schreibt die Autorin zu ihren Recherchen zum Roman. Immer wieder wird auf Themen und Ereignisse Bezug genommen, die so tatsächlich passiert sein könnten. Beim Lesen merkt man, dass Renate Kreil umfangreiche Nachforschungen angestellt hat. Das Buch war für mich sehr interessant zu lesen, allerdings wirkten die einzelnen Kapitel teilweise eher wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen und nicht wie eine flüssige Geschichte. Dadurch ist es aber auch kein Problem, wenn man das Buch eine Weile zur Seite legt. Einiges wird nur oberflächlich abgehandelt, es fehlt aus meiner Sicht an Tiefe und spannenden Höhepunkten.

Die Sorge um die Yacht war für mich angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage, den knappen Lebensmitteln und nach wie vor als vermisst geltenden Soldaten nur teilweise nachvollziehbar. Am Ende bleibt offen, wie es für die Frauen weitergehen wird, besonders auf Anna und Paulas Tante Hedi warten noch einige Herausforderungen. Ein gut recherchierter Roman, der mich leider nicht vollständig überzeugen konnte.

Bewertung vom 27.04.2024
Apfelblütentage / Zeit der Schwestern Bd.1
Huthmacher, Tanja

Apfelblütentage / Zeit der Schwestern Bd.1


ausgezeichnet

Gute Unterhaltung vor traumhafter Kulisse
Apfelblütentage ist der Auftakt zur Trilogie „Zeit der Schwestern“. Wie der Name schon sagt, geht es darin um drei recht unterschiedliche Schwestern. Im ersten Band geht es hauptsächlich um Carolin, aber die Leser erfahren auch schon einiges über Romy und Veronika, die Veri genannt wird. Nach vielen Jahren im Ausland kommt Carolin anlässlich des 70. Geburtstags ihrer Mutter an den Bodensee zurück. Dort überschlagen sich die Ereignisse und sie kommt ins Grübeln, ob ihr Lebensmittelpunkt weiterhin Neuseeland sein kann. Neben familiären Turbulenzen bringt auch die Begegnung mit einem ehemaligen Mitschüler ihr Leben durcheinander.

Die Schriftgröße ist relativ klein, das war für mich aber kein Problem. Den Schreibstil fand ich zum Lesen sehr angenehm, besonders gut haben mir die liebevollen Beschreibungen der Szenerie und der Ereignisse gefallen. Dadurch hatte ich immer wieder das Gefühl, durch Carolins Fotografinnenauge zu blicken. Die beschriebene Landschaft ist einfach traumhaft, der Bodensee bildet die perfekte Kulisse für die Handlung. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Carolin erzählt, ich konnte mich schnell in sie hineinversetzen und auch die anderen Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch. Lediglich mit Lotte habe ich mir etwas schwergetan, ihr Verhalten ganz am Anfang des Buchs hat auf mich einen sehr egoistischen Eindruck gemacht.

Mein Fazit: eine gelungene Liebesgeschichte, die vor einer traumhaften Kulisse spielt. Ich freue mich schon darauf, noch mehr von der Familie Hohenhausen zu lesen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die kurzweilige Liebes- und Familiengeschichten mögen.

Bewertung vom 13.04.2024
Mühlensommer
Bogdahn, Martina

Mühlensommer


ausgezeichnet

Familienbande
Das Cover des Buchs hat mich direkt in den Sommer versetzt. Auf dem Schutzumschlag ist wogendes Getreide und ein blühender Ast mit einem Schmetterling zu sehen, das passt sehr gut zur Geschichte und vermittelt einen ersten Eindruck vom Inhalt. Das Hardcover ist hochwertig gearbeitet und mit dem Lesebändchen findet man leicht an die zuletzt gelesene Stelle zurück. In der Geschichte geht es um Maria, die auf einem abgelegenen Bauernhof aufgewachsen ist. Ein Unfall ihres Vaters im Wald führt zu einem ungeplanten Aufenthalt auf dem Hof, bei dem neben den aktuellen Geschehnissen auch die Erinnerungen an ihre Kindheit eine große Rolle spielen.

Die Autorin erzählt authentisch, lebensnah und klar vom Leben auf dem Land, von heiteren und traurigen Begebenheiten und scheinbar alltäglichen Ereignissen. Wer selbst in einer ländlichen Region aufgewachsen ist und Geschichten „von früher“ kennt, wird sich in den Schilderungen wiederfinden. Das Buch wird aus der Sicht von Maria erzählt und spielt in verschiedenen Zeitebenen. Von der Gegenwart geht es in die Kindheit und wieder zurück. Teilweise habe ich kurz gebraucht, um mich zu orientieren, da die Zeitsprünge nicht immer sofort ersichtlich waren. Ein kurzer Hinweis über den einzelnen Kapiteln oder ähnliches wäre für mich hilfreich gewesen.

Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen und habe mich von den lebendigen Schilderungen zur Mühle entführen lassen. Die Szenerie konnte ich mir sehr gut vorstellen und so war das Lesen für mich ein Ausflug aufs Land, bei dem ich interessanten Geschichten von früher und heute lauschen durfte. Ich kann den Roman allen empfehlen, die sich für das Landleben früher und heute interessieren und eine sich langsam entwickelnde, aber dennoch mitreißende Familiengeschichte erleben möchten.

Bewertung vom 06.04.2024
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1
Sanders, Anne

Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1


gut

Leichte Unterhaltung
Im Buch geht es um Zahnärztin Julie und Anwalt Alex. Beide mieten ein halbes Zimmer in Brighton und stellen beim Einzug fest, dass sie dasselbe Zimmer bewohnen werden. Ich finde die Idee des Romans sehr charmant, bin aber leider mit den Protagonisten nicht so recht warm geworden. Auch die Handlung bleibt eher oberflächlich. Ich hatte bei den Hauptpersonen das Gefühl, dass diese mehr über- statt miteinander sprechen und sich nicht weiterentwickeln. Obwohl beide unglücklich in ihren Jobs sind, machen sie zum Beispiel nur wenig Anstalten, daran etwas zu ändern.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, ich habe die Geschichte in einem Rutsch an einem Nachmittag gelesen. Die Autorin erzählt abwechselnd aus der Sicht von Julie und Alex und lässt die Leser sehr viel an den Gedanken der beiden teilhaben. Es gibt ein paar unterhaltsame Szenen, wie zum Beispiel einen Abend am Pier und eine Wohnung, in der es spukt. Davon hätte ich mir noch mehr gewünscht.

Wer ein Buch zur netten Unterhaltung zwischendurch sucht, wird sicher Freude an der Geschichte haben. Eine tiefgründige Handlung darf man aber nicht erwarten. Von mir gibt es 3,5 Sterne für diese charmante Liebesgeschichte.

Bewertung vom 01.04.2024
Frühling, Sommer, Herbst und du
Krohn, Henriette

Frühling, Sommer, Herbst und du


ausgezeichnet

Gefühlvoller Sommerroman
Nachdem Mayas Traum vom eigenen Laden jäh geplatzt ist, findet sie sich auf einem Roadtrip ins Baskenland wieder. Zusammen mit ihrer Nichte, ihrem Bruder, dessen bestem Freund Alex, ihrer Cousine sowie Kater Ralph und Papagei Eleonora fährt Maya zum Haus ihrer verstorbenen Großmutter nach Maitasuna. Alex war Mayas Jugendliebe, doch sie hat ihn damals plötzlich verlassen und die beiden haben seitdem nur sporadischen Kontakt. Nun sind sowohl Maya als auch Alex frisch getrennt und kommen sich im Verlauf der Handlung langsam wieder näher.

Der bildhafte Schreibstil mit den liebevollen Beschreibungen hat mir sehr gut gefallen. Der Autorin ist es gelungen, ein traumhaftes Setting zu schaffen, in dem man als Leser wunderbar eintauchen kann. Dennoch driftet die Geschichte nicht ins Kitschige ab, auch ernste Themen kommen vor und geben der Handlung Tiefe. Das Buch ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Maya und Alex erzählt. Ich fand es sehr schön, dass auch die Nebenfiguren detailliert ausgearbeitet sind und immer wieder zum Fortgang der Handlung beitragen.

Ein wunderbares Buch, das nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Familiengeschichte erzählt. Ich habe es sehr genossen mit den sympathischen Protagonisten nach Spanien zu reisen und dort in ihre Welt einzutauchen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gefühlvolle Geschichten mögen, die nicht kitschig sind und freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

Bewertung vom 29.03.2024
Yours Truly
Jimenez, Abby

Yours Truly


sehr gut

Liebe auf den zweiten Blick
Das Cover sticht sofort ins Auge und man kann darauf einige Dinge erkennen, die in der Geschichte eine Rolle spielen. Der farbige Buchschnitt rundet die Gestaltung wunderbar ab und macht das ganze Buch zu einem Hingucker. Es geht um Briana, die Ärztin ist, eine schlimme Trennung hinter sich hat und an ihrem Krankenhaus als künftige Leiterin der Notfallmedizin gehandelt wird. Plötzlich taucht dort Jacob auf, von dem sie annimmt, dass er ihr den Posten streitig machen will. Er ist introvertiert, ein Pflanzenfreund und tut sich anfangs sehr schwer in der neuen Klinik. Als er ihr einen Brief schreibt, um die entstandenen Missverständnisse aufzuklären und sich zu entschuldigen, entspinnt sich ein reger Austausch zwischen den beiden.

Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und hat mich sofort in die Geschichte eintauchen lassen. Da sie sowohl aus der Perspektive von Briana als auch von Jacob erzählt wird, bekommt man viele Einblicke in die Gefühlswelt der beiden. Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diese zu verfolgen. Die Familie von Jacob ist mir ans Herz gewachsen. Sie ist unkonventionell, laut und chaotisch und dennoch hat man den Eindruck, dass alle füreinander da sind, auch wenn es schwierig wird.

Auch ernste Themen hat die Autorin in die Geschichte eingeflochten. Es gelingt ihr, eine Liebesgeschichte zu erzählen, die Tiefgang hat, unterhaltsam ist und die Leser zum Träumen bringt. Aus meiner Sicht war lediglich die Auflösung des Konflikts zwischen den beiden Protagonisten im letzten Abschnitt etwas langatmig. An dieser Stelle hätte ich mir früher die Perspektive einer dritten Person gewünscht. Abgesehen davon hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen und kann es allen empfehlen, die Liebesgeschichten mit Happy End mögen, die nicht nur die schönen Seiten beleuchten.

Bewertung vom 01.03.2024
Frühlingsgeheimnisse / Season Sisters Bd.1
Helford, Anna

Frühlingsgeheimnisse / Season Sisters Bd.1


gut

Dramatischer Auftakt der Reihe
Das frühlingshafte Cover dieses Buchs ist konträr zum Inhalt. Der ist nämlich keine leichte Kost. Ich hatte eine unterhaltsame Liebesgeschichte erwartet, bin aber in einem Drama gelandet. Im Vordergrund des Geschehens, das in zwei verschiedenen Zeitebenen spielt, stehen die Ereignisse in der Vergangenheit von Sophia Fowler und Spring Season. Die beiden lernen sich kennen, als Spring ihren Sozialdienst bei der älteren Dame ableistet. Am Ende dieser Zeit stellen sie fest, dass sie sich von früher kennen und beschließen, sich zusammen den Schatten ihrer Vergangenheit zu stellen. Dabei spielen auch historische Geschehnisse eine große Rolle, in Rückblenden wird die Familiengeschichte der Fowlers aufgearbeitet.

Die Ereignisse, die nach und nach ans Licht kommen, sind dramatisch und eine Triggerwarnung wäre aus meiner Sicht hilfreich gewesen. Die Handlung kam mir trotz der ganzen Lügen, Intrigen und furchtbaren Ereignisse eher seicht vor und konnte mich nicht begeistern. Die Charaktere blieben blass und das Verhalten der einzelnen Protagonisten war zumindest teilweise recht unbedarft. Wer Drama mag, wird an dieser Geschichte vielleicht seine Freude haben, für mich war die Lektüre aber auch aufgrund meiner ganz anderen Erwartungshaltung nichts.

Bewertung vom 18.02.2024
Die Wundersammler
Rath, Hans;Wiebusch, Michaela

Die Wundersammler


sehr gut

Wunder gibt es immer wieder
Das Cover des Buchs ist ein Hingucker. In einer mystisch anmutenden Landschaft sieht man die beiden Protagonisten, Soziologiestudentin Paula und Pater Benedikt. Die Haptik des hochwertig verarbeiteten Hardcovers mit Schutzumschlag ist sehr angenehm und das Lesebändchen macht es einem leicht, den Faden nicht zu verlieren.

Paula schreibt ihre Dissertation über Wunder, doch sie kommt nicht voran mit der Arbeit. Als plötzlich Pater Benedikt auftaucht, der sich aus persönlichen Gründen für Paulas Arbeit interessiert, beginnt eine abenteuerliche Reise für die beiden. Gemeinsam besuchen Sie die Personen, die Paula bereits für ihre Arbeit interviewt hat, persönlich. Das Thema Wunder zieht sich wie ein roter Faden durch die Handlung und wird immer wieder auch durchaus kritisch beleuchtet. Die Leser können die beiden „Wundersammler“ auf ihrem Roadtrip begleiten, der so manche Überraschung bereithält. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und hat mich in das Geschehen eintauchen lassen.

Der Roman hat mich zum Schmunzeln, Träumen und Nachdenken gebracht. Ich kann die Lektüre allen empfehlen, die vom Alltag abschalten und dabei ein paar inspirierende Denkanstöße mitnehmen möchten.

Bewertung vom 13.12.2023
Seesterntage / Küstenliebe Bd.3
Lassen, Svenja

Seesterntage / Küstenliebe Bd.3


sehr gut

Wohlfühlroman
Der Schauplatz des Romans, der Hinterhof mit seinen kleinen Lädchen und dem Hygge Up macht einen sehr gemütlichen und verwunschenen Eindruck. Eine schöne Ergänzung ist die Landkarte auf der inneren Umschlagseite. Darauf sind die Handlungsorte liebevoll illustriert. Insgesamt konnte ich mir die Szenen dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und bin richtig in der Geschichte versunken. Obwohl ich die beiden ersten Bände der Küstenliebe-Reihe nicht gelesen habe, konnte ich der Handlung gut folgen.

Der heimliche Star in der Geschichte war für mich Snorre. Ein zuckersüßes Fellbündel, das es faustdick hinter den Ohren hat und mir im Verlauf der Handlung ans Herz gewachsen ist. Während mir Hendrik von Beginn an sehr sympathisch war, hat es etwas gedauert, bis ich mit Lara warm geworden bin. Ihre anfängliche Abneigung gegenüber Hendrik scheint zunächst vor allem auf Vorurteilen zu beruhen und sie lässt sich sehr von ihrer Schwester vereinnahmen.

Ein wunderbarer Wohlfühlroman, der eine hyggelige Atmosphäre versprüht und mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat. Ich kann ihn allen empfehlen, die gerne Geschichten mit Happy End lesen und eine kleine Auszeit vom Alltag erleben möchten.

Bewertung vom 02.12.2023
Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen
Henry, Emily

Book Lovers - Die Liebe steckt zwischen den Zeilen


ausgezeichnet

Buchliebe
Das Cover und der Titel verraten gleich, was in diesem Buch die Hauptrolle spielt: Bücher! Die Farbgestaltung mit vielen Blautönen und gelben sowie roten Akzenten macht Lust aufs Lesen. Die Geschichte handelt von der New Yorker Literaturagentin Nora, die mit ihrer Schwester Libby eine Auszeit im kleinen Örtchen Sunshine Falls verbringt. Dort trifft sie unter anderem auf Lektor Charlie, den sie bereits von der Arbeit kennt.

Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Obwohl die Charaktere auf den ersten Blick nicht unbedingt sympathisch erscheinen, sind sie mir ans Herz gewachsen. Nora, die den Spitznamen „Hai“ trägt und Charlie, der auch als Gewitterwolke bekannt ist, können sich anfangs überhaupt nicht leiden. Die Plänkeleien zwischen den beiden haben mich zum Schmunzeln gebracht und ich habe es sehr genossen, die Entwicklung der beiden zu verfolgen. Nach und nach kommen sie sich näher und es wird deutlich, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Der Schreibstil von Emily Henry ist mitreißend und berührend und hat mich sofort in die Handlung eintauchen lassen. Es sind einige Anspielungen auf Bücher und aufs Lesen in der Geschichte versteckt, die mir sehr gut gefallen haben. Allen, die romantische Komödien mit dem gewissen Etwas mögen, kann ich das Buch wärmstens ans Herz legen.