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bolie
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Langscheid

Bewertungen

Insgesamt 855 Bewertungen
Bewertung vom 02.11.2024
Der Schatten einer offenen Tür (eBook, ePUB)
Filipenko, Sasha

Der Schatten einer offenen Tür (eBook, ePUB)


sehr gut

Petja arbeitet in einer Hygienewarenfabrik und rollt Wattestäbchen. Das Werk gehört einem ehemaligen Strafgefangenen und der möchte noch mehr Fabriken bauen. Zu dem Zweck muss er viele Bäume fällen und das gefällt Petja überhaupt nicht. Er ist sehr naturverbunden und beobachtet nicht nur Vögel besonders gerne. Er will für den Erhalt „seiner“ Bäume kämpfen. Und dann gibt es in dem Ort noch das Waisenhaus. Das kommt in die Schlagzeilen, weil sich drei Kinder nacheinander das Leben nahmen. Keiner weiß warum.

„Der Schatten einer offenen Tür“ ist ein weiteres Buch von Sasha Filipenko. Seine eindringliche Art, die Gedanken der Akteure aufs Papier zu bringen, zeichnet ihn aus. Er hat einen Schreibstil, der nicht alltäglich ist. Klar zu erkennen ist seine Kritik an Russland. Hier wird sie anhand des Umgangs mit Waisenkindern verdeutlicht. Nein, sie kommt nicht mit direkten Vorwürfen, sondern recht subtil daher. Obwohl mir seine letzten Romane besser gefielen, gebe ich auch für dieses Buch eine Empfehlung.

Bewertung vom 02.11.2024
Helden / Jacop der Fuchs Bd.2
Schätzing, Frank

Helden / Jacop der Fuchs Bd.2


sehr gut

Jacops Geschichte geht also weiter. Nach „Tod und Teufel“ ist es das Buch "Helden", das mich sein Schicksal weiterverfolgen lassen. Gibt es jetzt Antworten auf die drängenden Fragen? Wer tötete seinen Vater, wer seinen Bruder? Wer zündete das Haus an? Ich war gespannt.

Jacop befindet sich auf dem Schiff „Maria Salmone“ und die schwimmt auf dem Ärmelkanal Richtung England. Ein verstecktes Riff bringt sie zum Kentern und nur mit Mühe kann Jakop sich retten.

Das Buch wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Es zeigt Jacops Weg zum Kaufmannsgehilfen auf und ist gleichzeitig ein Zeugnis der großen Umbrüche jener Zeit. Der Handel blühte und es gab unglaublich rasche Verbindungen zwischen den Kontinenten. Es wurde nicht mehr getauscht, Geld war die neue Zahlungsmethode.

Frank Schätzing zeigt einmal mehr, dass er ein Meister der Recherche ist. Sein Stil ist anfangs gewöhnungsbedürftig, ich konnte mich aber rasch darauf einstellen. Sowohl die Historie Kölns, als auch das Geschehen in Europa wird bildhaft vermittelt. Nicht nur die mächtige Eleonore kommt in diesem Buch zu Wort. Die Unstimmigkeiten zwischen Adel und einfachem Volk führten immer wieder zu kämpferischen Auseinandersetzungen.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.10.2024
Die Entscheidung
Bisky, Jens

Die Entscheidung


sehr gut

Für mich schlicht nicht nachvollziehbar, was damals vor aller Augen geschah. Wie konnte es sein, dass so viele Menschen sehenden Auges ins Verderben stürzten? Wer verhalf den Faschisten zur Macht und war mitverantwortlich für den Untergang des Reiches? Jens Bisky schlüsselt alle Fragen akribisch auf und zeigt deutlich, wie es zur Katastrophe kam. Er lässt viele Zeitzeugen sprechen. Dazu zählen unter anderem Politiker und Journalisten. Aber auch Schöpfer von guter Literatur und Juristen dürfen ihre Meinung vertreten.

Nicht alleine die Tatsache, welche Ereignisse in der Vergangenheit zum Untergang der Demokratie führte, machte mich sprachlos. Nein, es ist die Gegenwart. So viele Parallelen gibt es und ich habe Angst davor. Können wir unsere Demokratie vor diesen Demagogen schützen? Ist es der Anfang vom Ende oder doch nur eine kurze Episode, die rasch im Sande verläuft?

Das Buch „Die Entscheidung“ ist sehr dick und nein, es liest sich keineswegs wie ein kurzweiliger Roman. Wer sich allerdings tatsächlich für unsere Vergangenheit interessiert, der muss #DieEntscheidung mehrmals lesen oder hören. Das fällt nicht schwer, da der Sprecher Omid-Paul Eftekhari das Lesen des Buches perfekt vermitteln konnte.

Bewertung vom 30.10.2024
Der Weihnachtsmordclub (eBook, ePUB)
Tomasson, Ben Kryst

Der Weihnachtsmordclub (eBook, ePUB)


sehr gut

Okay, dass Kari Blom nicht auf der Insel ist, war eigentlich klar. Sie möchte Weihnachten mit ihren Liebsten feiern. Aber dass alle Verwandten der Häkeldamen ihr Kommen zum Fest absagten? Nein, das geht gar nicht. Hier ist schnelles Handeln angesagt. Die Damen möchten nicht alleine feiern und verabreden sich zum Beisammensein am Heiligen Abend. Dass sie vorher noch einen brisanten Fall lösen müssen, nun ja, damit haben sie nun wirklich nicht gerechnet. „Der Weihnachtsmordclub“ dreht zur Höchstform auf.

Die Proben zum Krippenspiel könnten nicht besser laufen. So harmonisch und ganz ohne Zank und Streit. Bis es dann tatsächlich eine Tote zu beklagen gibt. War es ein Unfall, oder doch Mord? Die Häkeldamen sind sich zunächst nicht sicher. Aber nur zunächst. Schon bald wissen sie, dass es Absicht war, die junge Frau zu töten.

Endlich kann die Häkelmafia selbstständig ermitteln. Kein Kriminaler ist vor Ort und nur die Damen müssen den Täter überführen. Es schneit auf Sylt und selbst die Polizei schafft es nicht, den Tatort zu begutachten. Wirklich traurig sind die Damen allerdings nicht. Sie ermitteln ganz ohne Hemmungen und kommen damit recht bald den Tätern auf die Spur.

Wenn ich auch die Mordermittlungen um Kari Blom lieber mag, so gefiel mir auch dieses Buch. Die Häkeldamen wuchsen über sich hinaus und können bei ihren Ermittlungen eigentlich auf die Hilfe von Fachleuten verzichten. Aber nur eigentlich.

Bewertung vom 25.10.2024
Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13 (13 Audio-CDs)
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Lückenbüßer / Kommissar Kluftinger Bd.13 (13 Audio-CDs)


ausgezeichnet

„Alles hört auf mein Kommando“ so, oder so ähnlich wird Kluftinger an diesem Morgen seine Mannschaft angesprochen haben. Immerhin ist er ja Polizeipräsident. Wenn auch nur vorübergehend, aber das spielt momentan keine Rolle. Er leitet eine Anti-Terrorübung in den Bergen und es läuft sehr gut. Bis, ja bis die Meldung kommt, dass ein Toter gefunden wurde. Ein Kollege, der wohl abgestürzt ist. Auch das neue Buch der Reihe „Lückenbüßer (Ein Kluftinger Krimi 13)“ konnte mich überzeugen.

Kluftinger hat nicht nur die Vertretung des Polizeipräsidenten am Hals. Er soll außerdem auch noch kandidieren. Für den Gemeinderat. Als Lückenbüßer. Wobei ihm die Kandidatur so gut gefällt, dass er sich sicher ist, selbst gegen Langhammer zu gewinnen. Es gibt also viel Aufregung und Stress für Klufti.

Niemand kann das Hörbuch so gut vortragen, wie die beiden Autoren und Martin Umbach. Ich habe mich nicht nur köstlich amüsiert. Die Story hat dieses Mal einen sehr ernsten Hintergrund und ich war von dem Kommissar echt beeindruckt. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Dass es dann zum Schluss noch einen Cliffhanger gibt, okay, damit muss ich leben. Aber für dieses Hörbuch gibt es trotzdem eine ausdrückliche Empfehlung von mir.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2024
Anisbrot in Antiochia (eBook, ePUB)
Zürcher, Dorothe

Anisbrot in Antiochia (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Obwohl schwer krank schafft es Diethelm trotzdem, dass er eine Nachricht schicken kann. An Alkmene und deren Mann Pares. Die machen sich rasch auf den Weg. Der ist nicht nur für die Schwangere gefährlich. Aber wer, wenn nicht diese drei, können Diethelm retten? Er denkt noch immer, dass sein Bruder in verfluchte und ist gefangen in seinen Alpträumen.
„Anisbrot in Antiochia“ verspricht also wieder mal eine abwechslungsreiche und spannende Lektüre zu sein.

Nicht nur der Tod ihres Kaisers hat die Kreuzzügler erschüttert. Auch die höchst ungewöhnliche Art und Weise des Ablebens ihres Herrschers, ließ große Unsicherheit zurück. Wie es mit seinem Sohn, den Herzog Friedrich von Schwaben, weitergeht, das steht ebenfalls in den Sternen. Die Autorität seines Vaters hatte er nicht.

Auch in diesem zweiten Band der Reihe „Bittermandeln aus Byzanz“, um den Dritten Kreuzzug geht es oft um die Kochkünste der jungen Alkmene. Und ebenfalls können sich Leser auf Rezepte freuen, die vor jedem Kapitel aufgeführt sind. Die Autorin testete sie und befand sie für gut. Das Lesen war mir ein Genuss und ich konnte mich sehr gut hineindenken. In die damalige Zeit und den Kampf der Männer und Frauen des Kreuzzugs. Gespannt warte ich nun auf den dritten und finalen Band.

Bewertung vom 14.10.2024
Hoffnung der Frauen / Die Berghebamme Bd.1
Winterberg, Linda

Hoffnung der Frauen / Die Berghebamme Bd.1


ausgezeichnet

Als Marie vor vielen Jahren heimlich eine Geburt beobachtete, wird ihr klar, was sie werden möchte. Niemand konnte sie davon abbringen und sie kämpfte mit all ihrer Macht für dieses Vorhaben. Sie selbst wurde als Baby vor einer Kirche abgelegt und konnte nie die Liebe ihrer Mutter genießen. Nur ihrer Ziehmutter Gerda und ihrem Kinderfreund Max hat sie es zu verdanken, dass sie ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein erlangen konnte. Aber ganz ehrlich, wird es auch reichen, um in den Ort ihrer Kindheit zurückzukehren?

Allen Beobachtern war klar, dass Marie ihren Weg geht und als beste des Jahrgangs die Prüfung zur Hebamme besteht. Sie ist so glücklich und freut sich, dass sie ihrem Freund aus Kindertagen endlich eine positive Antwort geben kann. Sie folgt seinem Ruf und fährt zurück in ihr Heimatdorf. Was sie dort erwartet, das hätte sie niemals gedacht. Ihre Vorgängerin, die Berghebamme Alma, tritt ihr ohne Wohlwollen gegenüber. Das Gegenteil ist der Fall. Blanker Hass leuchtet aus ihren Augen.

Marie ist auch jetzt noch der Bankert. Nicht nur bei Alma, bei vielen Bewohnerinnen des Ortes. Dabei gibt sie sich so viel Mühe und ist eine Meisterin ihres Fachs. Beim Lesen des Buches musste ich oft schlucken und mir die Augen reiben. Wie hart mussten Schwangere arbeiten und bis das kurz vor ihrer Niederkunft. Nein, Mutterschutz gab es damals überhaupt nicht und für mich ist es kein Wunder, das so viele Säuglinge während oder kurz nach der Geburt starben.

#DieBerghebammeHoffnungderFrauen ist bildhaft geschrieben und zeigt die Situation damaliger Zeit recht ausführlich. Unfassbar, wie besonders Frauen in Bergregionen ihre Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel setzten, nur um den Ehemännern den gewünschten Nachwuchs präsentieren zu können.

Bewertung vom 14.10.2024
Im Takt der Freiheit
Caspian, Hanna

Im Takt der Freiheit


ausgezeichnet

Schon beim Lesen des ersten Satzes war ich neugierig auf das, was mich erwartet. Diese arme, reiche Felicitas ist ausstaffiert wie eine Puppe. Und muss sich dementsprechend benehmen. Diese Vorstellung ist grauenhaft. Aber nicht für Felicitas. Dieses selbstbewusste Fräulein achtet nicht auf Konventionen. Aber, was nützen ihr die eigenen Vorstellungen, wenn sie damit ihrem Vater schadet? Sie glaubt zu wissen, dass er vor dem Ruin steht und nur ihre Heirat mit einem reichen Grafen das Imperium retten kann.

Felicitas ist ein Mädchen aus reichem Haus. Wohlbehütet und von einer strengen Gouvernante erzogen, ist ihr Lebensweg klar vorgezeichnet. Die Mutter starb früh und der Vater ist so sehr mit seinen Geschäften befasst, dass keine Zeit für die Belange der Tochter übrig bleibt. Auch ihrer jüngeren Schwester fehlen die Gespräche mit einer Frau, die Verständnis für ihre Sorgen und Nöte hat.

„Im Takt der Freiheit“ ist so viel mehr als ein Buch, das nur unterhalten möchte. Es beschreibt die Geburt der weiblichen Fahrradfahrer. Und nicht nur das. Die Autorin recherchierte auf vielen Ebenen. So war der Standesdünkel damals sehr ausgeprägt. Kaum ein Paar heiratete aus Liebe, sondern musste sich den Wünschen der Väter und Mütter beugen. Wer kein „blaues Blut“ in seinen Adern hatte, durfte nicht einmal im Ansatz daran denken, einer Grafentochter den Hof zu machen.

Nicht nur das Leben der Menschen im „Dreikaiserjahr“ beschreibt die Autorin so kurzweilig. Leser dürfen sich über faktenreiche Ausführungen freuen, die sich mit der Entwicklung von Eisenbahnen befassen. Und dann sind da auch noch die Fahrräder. Heute kaum vorstellbar, aber wer sich als Frau mit diesem Gefährt fortbewegen wollte, musste zunächst einmal heimlich üben. Kurzum, Hanna Caspian hat mich auch beim Lesen dieses Buches nicht enttäuscht. Ich lernte viel über die Geschichte meiner Heimat und dafür danke ich ihr von Herzen. Ganz klar, dass es eine ausdrückliche Leseempfehlung von mir gibt.

Bewertung vom 13.10.2024
Dezember 41 (eBook, ePUB)
Martin, William

Dezember 41 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Für mich das beste Zitat aus dem Buch:

„Wer sich selbst für die Herrenrasse hält begeht den Fehler, dass er die anderen unterschätzt.“

Tagsüber ist er Skriptleser in Hollywoods Filmschmiede und abends Sympathisant der Deutschen. Gibt es eine bessere Tarnung? Für einen Agenten, der den mächtigsten Mann der USA ermorden will? Martin Browning ist ein deutscher Spion und er ist sehr gut. Das meint nicht nur er selbst. Auch seine Auftraggeber. Es gibt aber noch andere Agenten, die mindestens genauso gut sind. Der Mann vom FBI, Frank Carter zum Beispiel. Wer macht das Rennen in dem spannenden Thriller "Dezember41" ?

Während in Europa die Erde brennt, geht es in den USA noch recht vergnügt zu. Hunger gibt es nicht und dass Amerika in den Krieg eintrat, das bekommen nur hohe Militärs mit. Das Volk hört zwar die Nachrichten von Perl Harbor, aber so richtig betroffen zeigen sie sich nicht.

Ein spannender Thriller mit vielen Wendungen. Wenn auch für meinen Geschmack sehr lang und dadurch zwischendurch bis zum Anschlag gedehnt. Der Spannung tat das kaum einen Abbruch. Zumal die historischen Fakten für Unterhaltung sorgten. Der Hinweis auf Filme und/oder auf damals aktive Schauspieler zum Beispiel. Aus dem Grund gibt es eine Leseempfehlung und volle fünf Sterne von mir.

Bewertung vom 10.10.2024
Die Himmelsstürmer / Herrliche Zeiten Bd.1
Prange, Peter

Die Himmelsstürmer / Herrliche Zeiten Bd.1


ausgezeichnet

Karlsbad im Jahr 1871. Es ist ein Eldorado für Singles und alle, die Anschluss suchen. Die Kriege gehören der Vergangenheit an. Das Leben wartet. Es darf getanzt und gelacht werden. Vicky ist überglücklich. Kann sie doch zwischendurch immer mal wieder den strengen Blicken ihrer Mutter entwischen. Ohne Aufpasser flanieren, welch ein Glück. Und prompt lernt sie zwei junge Männer kennen. Paul, ein Deutscher und Auguste, ein Franzose. Sie schließen Freundschaft und diese bewährt sich über Jahrzehnte. In „Stürmische Zeiten – Die Himmelsstürmer“ begleiten wir sie auf ihre Lebensweg.

Drei Hauptpersonen sind es, deren Vita von Peter Prange lebendig und unterhaltsam erzählt wird. Die Schauplätze wechseln von Berlin nach Frankreich und nach London. Ich schreibe Frankreich, weil Auguste nicht an einem Ort blieb, sondern immer mal wieder umzog. Wir erfahren, dass es schon damals Ambitionen gab, den Ärmelkanal zu untertunneln. Das aus dem Vorhaben ein fertiges Objekt wurde, dauerte aber noch einige Jahrzehnte. Und der Werdegang der Gedächtniskirche in Berlin. Welch ein spannendes Unterfangen, genauso wie die Gestaltung des Kurfürstendamms.

Viele Fakten aus der Geschichte dieser drei Nationen gibt der Autor zum besten. Obwohl ich sehr viel lese, stoße ich immer wieder auf Informationen, die mir neu sind. Die Story um die drei jungen Leute geht über Jahrzehnte und ist mit einigen Überraschungen ausgestattet. Die typischen Ärgernisse zwischen Frankreich und Deutschland werden ausführlich dargelegt. Das Buch ist dick aber durch die vielen Wendungen auch spannend. Es lässt sich gut lesen und bekommt von mir auch eine Empfehlung.