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Bewertungen
Insgesamt 32 BewertungenBewertung vom 20.06.2021 | ||
Die Geschichte beschreibt das Leben von Emmy, ein Inselkind, dass zu Zeiten der Kriege schlimmes durchleben muss. Erst stirbt die wenig geliebte Oma, dann die Mutter und zuletzt noch der Vater. Sie und ihre Geschwister sind gezwungen sich zu trennen und werden in alle Himmelsrichtungen verstreut. Emmy landet in Berlin, wo sie nach einiger Zeit aufblüht. Sie lernt dort ihre erste Liebe kennen... Parallel verläuft Emmys Geschichte in den 90ern mit ihren Kindern, die bereits selbst mitten im Leben stehen und wo Emmy mit Alterswehwechen zu kämpfen hat. Auch das jeweilige Leben der drei Kinder wird kurz angerissen. |
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Bewertung vom 25.03.2021 | ||
Denn Familie sind wir trotzdem Die Geschichte beginnt mit Ina, die eine zeitlang in Israel verbracht hat und sich währenddessen in den Israeli Ariel verliebt hat. Als sie seiner Familie (und eigentlich auch ihm) sagt, dass sie schwanger ist, wird sie sozusagen ausgeschlossen und sie verlässt Israel tieftraurig, aber entschlossen den kleinen "Pipifloh" zu behalten. Der kleine Pipifloh ist ein fröhliches, wildes Mädchen, dass sie Floriane genannt hat. Floh (Floriane) schreibt begeistert Tagebuch seit sie schreiben kann und schreibt dann Briefe an ihren Vater den sie nicht kennt. Das tut sie viele Jahre lang und erzählt ihm sozusagen von ihrem Leben und ihrer Mutter. |
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Bewertung vom 10.01.2021 | ||
Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid In diesem Buch sind sozusagen drei Geschichten, drei Schicksale gleichzeitig erzählt. Es beginnt in der Gegenwart mit Hannah, die ihren Weg im Leben noch nicht so richtig gefunden hat und ihrer Großmutter, die in einem Pflegeheim lebt und ihrer Enkelin oft als störrisch und eigenwillig erscheint. Eines Tages findet Hannah in deren Unterlagen einen Brief einer israelischen Kanzlei. Ihre Omi reagiert sehr unwirsch und abweisend, lässt sie aber den Brief mitnehmen und damit beginnt eine Zeit der Erkenntnisse und Veränderungen für Hannah. Sie hört zum ersten Mal von ihrer Urgroßmutter, von der Evelyn, ihre Omi, ihr nie etwas erzählt hat. Der zweite und dritte Strang dieser Geschichte beginnt. Denn Evelyns Mutter war ihr nie eine Mutter, da sie nie da war und Evelyn eigentlich bei ihrer Tante aufwuchs. Die Geschichte von Evelyn und ihrer Mutter Senta spielte sich zur Zeit des Nationalsozialismus ab. Eine sehr schwere und traurige Zeit, vor allem für Senta, die einen Juden geheiratet hatte und gezwungen ist, das Land und ihre Tochter zu verlassen... Hannah erfährt aber nichts von ihrer Großmutter und muss sich anderweitig Informationen beschaffen und nach und nach weckt es tatsächlich doch ein Interesse an der Familiengeschichte und nicht mehr so sehr an einem möglichen Vermögen, dass ihr in Aussicht gestellt wurde, denn ihre Urgroßmutter hatte eine Liste von Kunstgemälden angefertigt und später aus dem Gedächtnis heraus eine kleinere Auflistung derselben abgegeben, um die Bilder wiederzufinden. Erst 50 Jahre später wurde die Suche wieder aufgenommen und nun sucht Hannah Mithilfe einiger neuer und alter Bekanntschaften und versucht dazwischen ihr Leben auf Kurs zu bringen... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.07.2020 | ||
Die nach den Sternen greifen / Das Grand Hotel Bd.1 Ein wunderbares Buch, dass recht angenehm ein Bild der 20er Jahre zeichnet. |
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Bewertung vom 18.02.2020 | ||
9 Freunde, eine einsame Lodge in den schottischen Highlands und ein Silvesterurlaub, der sie alle wieder näher zusammen bringen soll. Denn die Zeit hat jeden mehr oder weniger seine eigenen Wege gehen lassen, auch wenn stetiger Kontakt vorhanden war. Doch so ganz, wie erwartet, wird es nicht. Die Abgeschiedenheit dieses Ortes macht alle nervös, der Serienmörder, der gerade sein Unwesen in den Highlands treibt, macht die Sache auch nicht besser. Und dann ist einer der Freunde verschwunden... |
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Bewertung vom 09.09.2019 | ||
Ultimatum / Kommissar Eugen de Bodt Bd.5 Grundsätzlich gut geschrieben, aber die Art ist eher gewöhnungsbedürftig. Abgehackt kann man es nicht nennen, eher teils halbe Sätze. Aber genau genommen, so denken manche Menschen ja wirklich. |
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Bewertung vom 30.05.2019 | ||
Die Geschichte handelt von Kaya, der Tante von Milli, die nebst einem Buchladen auch ein angrenzendes Cafe besitzt und ein leidenschaftlicher Pferdenarr ist. Sie lebt in dem ländlichen Ort Neuberg, irgendwo bei Köln. Eines Tages baut Milli Mist, weil sie aus Tierliebe aus einem Labor 2 Ratten stiehlt. Da sie Angst vor ihrer Mutter hat, fragt sie ihre geliebte Tante Kaya, ob die nicht den Termin deswegen in der Schule wahrnimmt und dem Lehrer, Herrn Lasse Fries, vorgaukelt, ihre Mutter zu sein. Kaya sieht ihrer Schwester zufällig zum Verwechseln ähnlich und Milli zuliebe macht sie es. Nicht ahnend, welche Folgen das noch hat... Sie kann wegen der Brille ihrer Schwester Lasse Fries nicht erkennen, dafür erkennt er sie sofort, als sie sich einige Zeit später auf einer Scheunenparty begegnen. Wegen einer Wette mit Kayas mit Freundin kommen sie ins Gespräch und die Geschichte nimmt ihren Lauf mit Irrungen und Wirrungen wie sie süßer nicht sein könnten... |
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Bewertung vom 30.01.2019 | ||
Schon als ich das Buch in der Hand hatte und wusste, worum es ging, hatte ich geradezu Angst, es zu lesen. Ich habe selbst 2 Kinder und ich hoffe nie, wirklich niemals, in so eine Situation zu kommen. Ich war sehr sehr oft den Tränen nahe und wenn ein Buch das schafft, dann ist es wirklich gut... |
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Bewertung vom 05.10.2018 | ||
Dark Lake / Gemma Woodstock Bd.1 Kurz vor Weihnachten wird Detective Gemma Woodstock zu einem Fall gerufen, der ihr Leben mit einem Ruck noch stärker aus den Fugen schlägt, als es eh schon der Fall ist. Eine Frau wurde ermordet. Gemma kannte sie, war mit ihr zur Schule gegangen. Dennoch ermittelt sie zusammen mit ihrem Partner McKinnon in dem Fall. Nichts geht voran, es stockt, keine verwertbaren Hinweise... Und Gemma scheint immer mehr die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.06.2018 | ||
Frauen, die Bärbel heißen... Nun ja, nicht jede Bärbel ist so makaber und eigenartig wie diese hier. Bärbel Böttcher, 54, Tierpräparatorin, Hundehalterin und allein lebend. Doch ihr Eremiten-Dasein wird jäh unterbrochen, als sie im Wald eine Leiche findet, welche das perfekte Stöckchen für ihre Hündin Frieda bei sich hat... allerdings im Auge. Nun nimmt man ja an, man macht seine Aussage und damit ist die Sache erledigt. Nicht hier. Danach kommt das ganze erst so richtig ins Rollen, als eine Frau bei ihr auftaucht. Die Ehefrau des Toten. Und als die dann auch noch Bärbel angreift, ist ihr Leben erstmal völlig aus der Bahn geraten und dabei soll es auch nicht bleiben... |
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