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Bewertungen
Insgesamt 27 BewertungenBewertung vom 18.12.2024 | ||
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Pino - Ein Abenteuer auf vier Pfoten In dem Kinderbuch PINO - ein Abenteuer auf vier Pfoten von Annika Scheffel verbringen zwei Brüder das Wochenende alleine, während die Mutter in den dringend notwendigen Erholungsurlaub fährt (ein Detail, das ich grundsätzlich sehr begrüße, denn auch Kinder dürfen ruhig früh lernen, dass Eltern Pausen brauchen; die Umsetzung hätte ich mir allerdings etwas besser gewünscht - siehe Kritikpunkt am Schluss). |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Murmelschreck und der Pantoffelfresser Das Buch Murmelschreck und der Pantoffelfresser, geschrieben von Frank Maria Reifenberg und illustriert von Maja Bohn ist in mehrere Kapitel eingeteilt. In jedem davon erlebt Murmelschreck ein anderes Abenteuer auf dem Rummelplatz. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Die Lungenschwimmprobe von Tore Renberg, übersetzt aus dem Norwegischen von Karoline Hippe und Ina Kronenberger, behandelt das Schicksal der Anna Voigt, einer jungen Frau, die bezichtigt wurde, ihr Kind nach der Geburt umgebracht zu haben. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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“[Y]ou did not raise me to be an angry woman, [...] I was never allowed to be angry, was I? [...] Until, at last, I learned to stop denying myself.” (3) |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Als wir im Schnee Blumen pflückten Der Titel hat mir richtig gut gefallen und auch die Prämisse klang spannend: eine Frau verheimlicht ihrem dementen Ehemann, dass sie schwer erkrankt ist und versucht stattdessen mit Hilfe einer KI-Stimme in ihrem Handy, ihren verschollenen Ziehsohn zu finden. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Wenn nachts die Kampfhunde spazieren gehen Anna Brüggemanns Wenn Nachts die Kampfhunde Spazieren Gehen ist laut Cover ein „Roman über Mütter und Töchter“. Und das trifft es eigentlich schon richtig gut, denn alles, das passiert, lässt sich in irgendeiner Form auf die Beziehung zur Mutter oder aber auch zwischen den Schwestern zurückführen. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Die Wächter von Knightsbridge / Jewel & Blade Bd.1 3,5 Sterne |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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The Games Gods Play / Schattenverführt Bd.1 Bei The Games Gods Play von Abigail Owen bin ich ziemlich hin und her gerissen. Ich denke schon länger darüber nach, wie gut ich es denn nun fand, und komme zu keinem endgültigen Schluss, weil es für mich bei verschiedenen Faktoren sehr unterschiedlich punktet. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Strong Female Character von Fern Brady ist ein autobiografischer Bericht über das Leben als spätdiagnostizierte Autistin. Die Autorin bezeichnet sich widerwillig als “offen autistisch”, womit sie meint, dass sie aus ihrer Diagnose kein Geheimnis macht und offen darüber spricht. Sie kritisiert, dass dieser Begriff suggeriert, dass Autismus in irgendeiner Weise schambehaftet sein sollte und man nur hinter vorgehaltener Hand darüber reden sollte (etwas, das im katholischen Schottland für einige Dinge zu gelten scheint…). Um die Lebensrealität autistischer Frauen sichtbar zu machen und das damit einhergehende Stigma zu bekämpfen, hat sie dieses Buch geschrieben. Authentisch und schonungslos erzählt Brady von Hintergründen, Symptomen und Herausforderungen autistischer Menschen und schildert dabei vor allem die Hilflosigkeit, die sie gefühlt hat, bevor sie die Diagnose, und damit endlich eine Erklärung, erhalten hat. |
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Bewertung vom 18.12.2024 | ||
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Wenn wir ins Gras beißen - Das Buch vom Tod für große und kleine Menschen Wenn wir ins Gras beißen... von Eric Wrede und Emily Claire Völker ist eines der besten Sachbücher für Kinder, das ich bisher gelesen habe. Als erstes beeindruckt hat mich die Art und Weise, wie Informationen zwar kindgerecht, aber dennoch ehrlich vermittelt werden, und Kindern dabei zugetraut wird, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden - auch bei einem so schwierigen Thema wie dem Tod. Dabei wird ganz viel erklärt, eingeordnet und mit der Erfahrungswelt der Kinder verknüpft. Manch einer mag es vielleicht unangemessen finden, dass in einem Kinderbuch über verwesende Körper oder ähnliches gesprochen wird, aber ich finde genau das gut. Denn durch eine informationsbasierte Erklärung nimmt man den Vorgängen das Unheimliche und stellt sie als natürliche Prozesse da. Meiner Meinung nach ist das ein ganz zentraler Aspekt, um Kindern ein wenig von ihrer Angst zu nehmen. |
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