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Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 26.07.2024 | ||
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Wieder ein absolut tolles Buch von Ivar Leon Menger! (Einer meiner Lieblinsautor:innen, also ist diese Rezension vielleicht nicht ganz neutral. Das Buch ist aber wirklich klasse - versprochen!) |
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Bewertung vom 09.07.2024 | ||
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Das Buch behandelt eine sehr wichtige Thematik, die (leider) viele Jugendliche betrifft. Ich finde aber, dass es in der Geschichte zu lange dauert, bis man versteht, was das eigentliche Problem ist. Als "Lehre" kann man mitnehmen, dass man hinschauen und etwas sagen sollte, wenn Leute sich falsch verhalten und dass man Fehlverhalten anspricht und sich nicht von den vermeintlich Coolen einschüchtern lässt. Ohne zu viel zu spoilern geht es vor allem um toxische Männlichkeit, se*ualisterte Gewalt, Alkohol- und Drogenmissbrauch. |
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Bewertung vom 25.06.2024 | ||
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Eine Geschichte für Millenials |
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Bewertung vom 15.06.2024 | ||
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Die Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich oft gut in die Protagonistin Lauren hineinversetzen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.05.2024 | ||
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Anika Landsteiners Buch "Sorry not Sorry" geht auf das Thema Scham und die Tendenz von Frauen ein, sich ständig zu entschuldigen. Zunächst mag es wie eine nette Lektüre erscheinen, doch es stellt sich als äußerst lesenswert heraus. Landsteiner untersucht, was eine weiße cis Frau in der modernen Welt erlebt und warum sie das Bedürfnis hat, sich für jede Kleinigkeit zu rechtfertigen. Sie greift zahlreiche persönliche Erlebnisse auf und verbindet diese mit großen Begriffen wie "Feminismus" und dem "Patriarchat". Für Leserinnen, die bereits tief in diese Themen eingetaucht sind, könnte es teilweise Wiederholungen geben, dennoch bleibt es interessant. |
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Bewertung vom 15.04.2024 | ||
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Das Buch ließ sich wirklich sehr gut lesen, trotz der recht schweren Thematik geling es der Autorin, sehr viel Freude und Leichtigkeit in die Geschichte hineinzubringen. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
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Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1 Ich bin etwas schwer in das Buch reingekommen, weil sehr viele Personen vorkommen, die auch noch (fast) alle irgendwie verwandtschaftlich miteinander verbandelt sind oder für die Familie Falck arbeiten. Ich musste ständig zum Stammbaum vorne zurückblättern, um zu schauen, wer die Personen jeweils sind. Der Schreibstil ist ansonsten recht flüssig, nur die Erzählweise oft zu langatmig. |
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Bewertung vom 09.04.2024 | ||
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Mord unterm Reetdach / Kristan Dennermann ermittelt Bd.1 Ich liebe Krimis, habe bei diesem Buch aber wieder gemerkt, dass "Cozy Krimis" nicht so meins sind. Ein alter reicher Mann wird umgebracht, ein anderer wohlhabender Mann (unser Protagonist, wie der Autor selbst zufällig Makler auf Sylt) soll sein Anwesen verkaufen. Mehrere Personen wollen entweder das Haus oder Geld, Frauen intrigieren (natürlich) und werden generell sehr auf ihr Äußeres reduziert, manche sind wenigstens witzig (dann aber lesbisch). Es gibt ein paar Verstrickungen und am Ende wird der Fall aufgelöst - plötzlich geht es dann noch um Medikamentenbetrug und Familiengeheimnisse. Einiges bleibt aber unklar (wer hat Mia eingemauert? Sowas macht man ja nicht mal kurz über Nacht). Das alles vor der Kulisse Sylts (ich mag die Insel, hätte ich sie aber nur durch diesen Buch kennengelernt, würde es mich nicht reizen, hinzufahren). |
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Bewertung vom 01.04.2024 | ||
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The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Buch halten soll. Es ließ sich recht flüssig lesen, hatte aber einige Längen, durch die ich nur mühsam kam und so richtige Spannungsmomente gab es nicht. Autor ist der Bruder von John Green, selbiger wird auf der Rückseite zitiert - schon mal ein komishcer Beigeschmack, denn der eigene Brüder würde sich wohl kaum negativ äußern unddas dann noch aufs Buch drucken lassen. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
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In Henri Fabers Thriller „Gestehe“ geht es um eine Welt voll Korruption und Intrigen. Die Geschichte folgt dem Ermittler Jo, genannt „Jacket“, der nach einem spektakulären Fall, in dem er quasi im Alleingang einen Organhändlerring zerschlagen hat, zum Presseliebling und Aushängeschild der Polizei geworden ist, sowie dem zweiten Hauptprotagonisten Mo, dem einzigen Polizisten (mit Migrationshintergrund), der sich als kompetent erweist, während seine Kollegen durch Inkompetenz und Rassismus auffallen. |
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