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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 18.02.2024 | ||
Trial of the Sun Queen / Die Artefakte von Ouranos Bd.1 Lor ist eine Gefangene. Zusammen mit ihrem Bruder und ihrer Schwester fristet sie ihr Dasein im Gefängnis. Das Überleben dort ist hart und die Strafen noch viel härter. Als sie sich mit einer anderen Gefangenen prügelt, wird sie für zwei Wochen in ein dunkles Erdloch gesperrt. Ein Ort, den man so lange eigentlich nicht überleben kann, doch Lor wird befreit, landet im Schloss des Sonnenkönigs und soll an einem Wettbewerb teilnehmen, bei dem die Gewinnerin zur Sonnenkönigin ernannt wird. Kann Lor den Wettbewerb gewinnen? |
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Bewertung vom 18.02.2024 | ||
In der Bahn wird man als Lesender auf ein Mädchen aufmerksam. Ihr Blick ist intensiv. Als Kontrolleure einsteigen, scheint sie in Panik zu geraten, rempelt einen an und steig aus. Dann merkt man, dass man plötzlich ihm Besitz von Paulines Notizbuch ist. Sie hat es einem zugesteckt. |
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Bewertung vom 24.01.2024 | ||
Ross Quests Familie ist eine legendäre Diebesfamilie. Kein Wunder also, dass auch sie schon in jungen Jahren an den großen Diebstählen teilnimmt. Doch bei einem Auftrag auf einer Yacht läuft zum ersten Mal etwas schief und Ross wird von ihrer Mutter getrennt. Jetzt muss sie ihre Mutter freikaufen und um die hohe Summe aufbringen zu können, gibt es nur einen Weg: Ross muss am Thieves’ Gambit teilnehmen. Einem Spiel, bei dem am Ende nur der beste Dieb gewinnen kann. |
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Bewertung vom 04.11.2023 | ||
Eine Zugstation. Malma. Dahin führen die Wege von Harriet, Oskar und Yana. Sie führen zum Unausgesprochenen, zu dem, was zwischen den einzelnen Familienmitgliedern steht und Distanz zwischen ihnen schafft. |
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Bewertung vom 21.09.2023 | ||
Wie wäre es, wenn man alle seine Social Media-Profile löschen würde? Oder noch radikaler: Sich vom Internet abwenden würde? Genau das tut die Protagonistin in Jennifer Beckers Roman "Zeiten der Langeweile". Aus der Angst davor, dass sie gecancellt werden könnte oder dass man sie aufgrund alter Artikel und Beiträge bloßstellen könnte, löscht sie allmählich alles über sich aus dem Internet. |
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Bewertung vom 14.09.2023 | ||
Die amerikanische Wildnis zu Zeiten der ersten Siedler. Ein Mädchen flieht. Vor was, das weiß man zunächst nicht. Sie ist alleine im Wald, hat Angst vor Männern, die man sicher auf sie gehetzt hat, friert und hungert. Und doch schlägt sie sich in dieser unwirtlichen und feindseligen Wildnis durch. Immer mit der Hoffnung, dorthin zu kommen, wo die Franzosen ihre Siedlungen haben. In der Hoffnung also auf ein besseres Leben. |
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Bewertung vom 14.09.2023 | ||
Ein Dorf schrumpft. Pina und Lobo, die beiden Dorfkinder, sind die einzige Hoffnung der Bewohner. Doch auch sie wachsen beide nicht weiter. Und dann sind da noch die anderen Probleme: Die leere Dorfkasse zum Beispiel oder die Schule, die schließen musste. Jetzt gibt es nur noch die Hecke, das Herzstück des Dorfes, die von allen gepflegt wird und sogar Touristen anlockt. |
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Bewertung vom 15.08.2023 | ||
Irgendwo in den Tiefen des atlantischen Ozeans berührt ein Riesenkalmar ein Unterwasserkabel. Und plötzlich fangen seine Arme an zu reden. Sie erzählen vom Leben in der Tiefsee, davon, was es bedeutet, ein Kalmar zu sein. Sie erzählen aber auch von menschlichen Schicksalen, widmen sich Jules Verne ebenso wie einer Praktikantin auf einem Frosttrawler. Was dabei entsteht ist ein Mosaik an Lebensformen und an Verknüpfungen zwischen Lebewesen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.08.2023 | ||
Die erste Reise in den Iran, zur unbekannten Familie. Nilufar Karkhiran Khozani ist als Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters in Deutschland aufgewachsen. Der Vater verließ die Familie als sie noch ein Kind war und kehrte in den Iran zurück. Nun drängt er zu einer Reise. Sie soll ihn besuchen, die neue Ehefrau und die Verwandten kennenlernen. Eine gleichzeitig Einblicke in ein Land der Gegensätze erhalten. |
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Bewertung vom 08.08.2023 | ||
Ein Dorf im Burgenland: Nincshof. Ein Dorf "mit einer Handvoll Häuser, zusammengerottet am Ende von Österreich". Jeder kennt jeden. Und jeder weiß alles vom anderen. Kaum ein Fremder verirrt sich je nach Nincshof. |
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