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netty176

Bewertungen

Insgesamt 32 Bewertungen
Bewertung vom 24.10.2012
Sicherheitszone / Liberty 9 Bd.1
Schröder, Rainer M.

Sicherheitszone / Liberty 9 Bd.1


ausgezeichnet

Liberty 9, eine wunderbar glaubhafte Dystopie.
Der Schreibstil von Autor Rainer M. Schröder ist sehr bildhaft, wenn auch manchmal da etwas weniger schön gewesen wäre, und lässt sich wunderbar flüssig lesen. Man sieht die Liberty 9 nicht von oben als Zuschauer bzw. Leser sondern man taucht direkt mit ein. Man fühlt mit, egal ob mit den schönen oder unschönen Dingen. Für mich ein Buch was mich vollends begeistert konnte. Für manch einen wird es wohl zwischendurch etwas zu viel Theorie sein, aber gerade dadurch konnte man sich so gut hineinversetzen. Das musste einfach sein um sich mehr in das Leben der Charaktere einzufinden. Es gab viel drum herum, wie z.B. wurden die computerantimieren Trainings so gut erklärt, dass man es selbst einmal ausprobieren möchte. Auch dass es in so einer Welt nicht nur die Electoren gab, die ja davon überzeugt sind für höhere Zwecke bestimmt zu sein, sondern auch normale Servanten gab, die die Electoren z.B. auch bedienen mussten. Das alles war so perfekt beschrieben, selten hat mich so viel Theorie gefesselt.
Die Charaktere waren wunderbar herausgearbeitet. Mir waren sie eigentlich alle sehr sympathisch. Der eine mehr, der andere weniger. Die Electorin Kendira war für mich sehr überzeugend. Mir ihrer natürlichen Art wurde ich mit ihr auch sehr schnell warm. Auch mit dem Servant Dante. Er bewirkt es erst, dass Kendira misstrauisch wird. Was mir hier sehr gut gefallen hat, ist dass es in der Geschichte nicht um Liebe geht. Zumindest nicht großartig. Das was herausgearbeitet wurde, war wirklich perfekt für diese Geschichte. Auch die anderen Electoren Carson, Nekia, Zero und viele mehr passten perfekt mit in die Geschichte. Keiner war irgendwie zu naiv bzw. kam so rüber. Und das obwohl sie jahrelang in ihrem „goldenen Gefängnis“ sitzen.
Für mich war das Buch wieder einmal ein kleines Highlight. Jedoch sind für mich noch längst nicht alle Fragen beantwortet und daher hoffe und wünsche ich mir sehr, dass es noch einen 2 Teil geben wird. Ich möchte noch einmal mit Kendira und Co in ihre Welt eintauchen und ein weiteres Abenteuer erleben. Das Ende lässt sehr darauf schließen, dass das nicht das Ende war.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.10.2012
Lovesong
Forman, Gayle

Lovesong


gut

Lovesong ist der Nachfolger von dem Buch „Wenn ich bleibe“ und ich muss gestehen, ich wusste das nicht. Jedoch muss man, so bin ich der Meinung, den 1 Teil nicht unbedingt gelesen haben. Man erfährt im Buch einiges über das frühere Leben von Adam und Mia, den beiden Hauptprotagonisten. Das ging kapitelweise immer hin und her, was mir nicht so wirklich gefallen hat. Zwar wurde die aktuelle Zeit immer mit einem Vers von einem Liedtext markiert, trotzdem hatte ich selber große Schwierigkeiten, dem Buch zu folgen. Die Zeitsprünge waren doch sehr groß und auch sehr unterschiedlich.
Die Charaktere waren gut erarbeitet. Man konnte sich leider sehr gut in Adam hinein versetzen.
Adam, der für mich sehr depressiv rüber kam, war mir nicht wirklich so sympathisch. Seine andauernde schlechte Laune ist mir ziemlich aufs Gemüt geschlagen. Von Mia selber erfährt man nicht so viel. Nur dass sie eigentlich an der Stimmung von Adam schuld ist und man sich wirklich fragt, was ist das für eine Frau. Ich weiß nicht ob die Autorin genau das beabsichtigt hat, denn mögen kann man Mia am Anfang nicht wirklich.
Beide waren in der Highschool ein Paar, der Coole und die Streberin. Nach einem schlimmen Unfall trennen sich jedoch ihre Wege. Adam selber kann das nicht verstehen und möchte nur eins: eine Aussprache mit Mia. Als er bei einem Interview erfährt, dass sie ein Konzert gibt sucht er sich auf.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, jedoch hat mir hier etwas mehr Pepp und ein bisschen mehr Gefühl gefehlt. Das Buch heißt Lovesong, da erwartet man eigentlich sehr viel schöne und nicht nur depressive Gefühle. Ich persönlich musste sehr aufpassen, dass ich nicht abschweife von dem Buch. Ich fand es leider nicht überzeugend. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich den 1 Teil nicht gelesen habe, ganz ehrlich ich weiß es nicht.

Für mich war das Buch leider eine Enttäuschung. Vielleicht lag es wirklich nur daran, dass ich den 1 Teil nicht gelesen habe, das kann ich an der Stelle nicht sagen, halte es aber für möglich.

Bewertung vom 03.10.2012
3 Ponygeschichten / Erst ich ein Stück, dann du. Themenbände Bd.7
Schröder, Patricia

3 Ponygeschichten / Erst ich ein Stück, dann du. Themenbände Bd.7


ausgezeichnet

Meine Tochter fängt gerade erst richtig an mit dem Lesen lernen. Deswegen war das Buch auch für mich sehr interessant. Und was soll ich sagen, das Buch ist genau so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich finde die Idee richtig super. Eine Seite ist normal geschrieben, eben für schon etwas bessere Leser, wie die Mama zum Beispiel und dann sind einige Abschnitte dabei, die größer und mit leichteren Wörtern und dadurch leichter zu lesen sind.
Meine Tochter hat das Buch beim zweiten mal alleine verschlungen, nicht nur die Abschnitte die größer sind sondern auch die anderen.
Die 3 Geschichten sind ideal für Leseanfänger und für Ponyliebhaber gemacht.
Meine Tochter mochte alle 3 Geschichten sehr gerne und ich denke das lag zum einen an dem wunderbar einfachen Schreibstil, aber auch an den sehr gut heraus gearbeitet Charakteren. Ich glaube, sie wäre am liebsten selbst eins von den Mädchen aus den Geschichten.
Was auch super ist, ist das kleine Rätsel in der Mitte, wo man 5 Wörter aus der Reitersprache suchen muss. Und auch die kleinen Tipps für Pferdeflüsterer fand meine Tochter gut und hat sie gleich bei den Pferden, die öfter direkt vor unserer Tür stehen, ausprobiert.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, dessen Kinder gerade das Lesen erlernen. Meine Tochter war von den Geschichten selber fasziniert und auch von dem gemeinsamen Lesen mit mir.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.09.2012
Wir beide, irgendwann
Asher, Jay; Mackler, Carolyn

Wir beide, irgendwann


gut

Da sehr viel Wind um dieses Buch gemacht wurde, war ich sehr neugierig darauf. Leider hat das Buch meinen Erwartungen nicht standgehalten.
Die Idee an sich finde ich prima. Wann hat man schon einmal die Chance, in seine eigene Zukunft zu schauen und diese dann sogar zu verändern.
Ich fand aber, dass die Umsetzung nicht ganz so gelungen ist. Die Geschichte wird aus 2 Perspektiven erzählt. Einmal aus der Perspektive von Emma und einmal von Josh. Ich persönlich fand es schwer, sich nach nur wenigen Sätzen, wieder an die andere Perspektive zu gewöhnen bzw. sich da rein zu versetzen, denn ein Kapitel an sich war höchstens 2 oder 3 Seiten lang. Zumal der Schreibstil sich nicht wirklich verändert hat. Also man konnte nicht auf Anhieb sagen, wer von den beiden jetzt erzählt. Vielleicht wäre es da besser gewesen, in der 3 Person zuschreiben.
Die Charaktere waren alle super ausgearbeitet. Egal ob Emma, Josh oder Kelan. Alle waren mir eigentlich sehr sympathisch und sind mir auch sehr ans Herz gewachsen.
Emma, der ihre Zukunft nicht ganz so gefällt und sie so auch versucht zu verändern, konnte ich persönlich nicht ganz so gut verstehen und somit auch nicht ihre Entscheidungen, die sie getroffen hat. Josh, dem seine Zukunft eigentlich gefällt, ist eigentlich ein eher schüchterner Typ. Nach einer Abfuhr, die er von Emma kassiert hat, hat er mit dem Thema Emma abgeschlossen und somit sind beide nur Freunde. Aber selbst das fand ich nicht wirklich überzeugend.
Die Wendungen, die dieses Buch genommen hat, stellte mich so manchmal vor ein Rätsel. Denn einige Sachen sich nicht wirklich erklärbar. Andere wiederum waren sehr gut herausgearbeitet. Emma zum Beispiel, sie war richtig besessen darauf eine wunderbare Zukunft zu haben, so dass ihr eigentlich fast nichts gefallen hat. Selbst die Zukunft ihrer Freunde nicht. Sie versucht ständig und immerzu ihre Zukunft und damit auch die ihrer Freunde, wenn auch manchmal unbewusst, zu verändern. Was ich doch schon irgendwie etwas nervig fand.
In die 90er zurückgeschickt zu werden, fand ich sehr gut. Wer kennt nicht die Zeit, wo es hieß mit Modem ins Internet und Handy so groß wie Telefonzellen. Sachen die heute unvorstellbar sind.
Mein Fazit lautet: Eine wunderbare Idee, die viel mehr Potenzial hat, als die Autoren da raus geholt haben. Ein bisschen mehr Spannung und eine bessere Ausarbeitung der schon vorhandenen Idee und die Geschichte wäre perfekt. Jedoch fand ich den Lerneffekt, dass man mehr an sein jetziges Leben denken sollte und nicht immer nur an das, was wäre wenn... super. Denn die Geschichte zeigt, selbst wenn man versucht immer wieder etwas zu verändern, kommt es hinterher doch wieder ganz anders.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.09.2012
Cate / Töchter des Mondes Bd.1
Spotswood, Jessica

Cate / Töchter des Mondes Bd.1


sehr gut

Töchter des Mondes - es wurde so viel über dieses Buch gesprochen, dass ich es einfach lesen musste. Und was soll ich sagen, ich fand es super.
Das Cover ist wunderschön und schon allein deswegen musste ich es haben.
Ich liebe die Bücher von Plötzlich Fee und Töchter des Mondes kann man dem gleichstellen.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar, er ist sehr angenehm zu lesen. Auch die Charaktere sind alle super ausgearbeitet. Sei es Cate, um die es ja hauptsächlich in diesem Teil geht, oder eine Schwester von ihr. Cate hat es nicht einfach. Sie hat ihrer Mutter am Sterbebett versprochen ihre Schwestern zu beschützen und genau das versucht sie zu machen, auch wenn es bei Maura, die 2. älteste Schwester, nicht immer positiv rüber kommt. Sie versucht immer, stark zu sein und ihre eigenen Wünsche stellt sie auch gerne nach hinten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für Cate nicht immer einfach ist. Sie soll nach außen wie ein normales Mädchen wirken, und soll verheimlichen, dass sie und ihren Schwestern eigentlich Hexen sind. Und das zu der Zeit, wo man eine Hexe gerne auf dem Scheiterhaufen sieht. Sie selbst hext sehr wenig, einfach aus Angst, man könnte sie entdecken. Denn die Brüderschaft ist überall und will verhindern, dass die Hexen wieder an die Macht kommen. Maura und Tess - Tess ist die jüngste der 3 Schwestern - sind da genau das Gegenteil. Sie hexen zu gerne und das auch mal draußen, wo es die Bediensteten sehen könnten oder auch andere. Was es Cate wiederum schwer macht, ihnen das zu erklären, dass es einfach zu gefährlich ist.
Man lernt während der Geschichte auch andere Charaktere kennen. Allesamt sind wunderbar ausarbeitet und passen perfekt mit in die Geschichte. Was ich auch sehr spannend fand, ist zu erfahren wie es früher gewesen sein könnte. Welchen Stand Frauen und welchen Männer dagegen hatten. Auch, dass Mädchen sich früh entscheiden mussten ob sie heiraten oder doch lieber der Schwesternschaft beitreten. Ich kann es mir gut vorstellen, dass es wirklich so extrem war, wie die Autorin es darstellt.
Auch anderes war perfekt aufeinander abgestimmt, sei es die prachtvollen Kleider oder die hochgesteckten Frisuren. Man merkt beim Lesen, dass die Autorin das super recherchiert hat.
Mein Fazit, wer Plötzlich Fee mag, wird diese Reihe auch lieben. Eine wunderschöne Geschichte über 3 Hexenschwestern. Ein Must Read für alle Fans aus dem Genre.
Da ich denke, dass das 2. Buch besser wird, denn zum Ende hin war es richtig spannend, so dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, gebe ich diesem Teil 4 von 5 Punkten.

Bewertung vom 20.08.2012
Deine Lippen, so kalt
Garvey, Amy

Deine Lippen, so kalt


gut

Die Idee mit dem wiedererweckten Freund finde ich persönlich sehr gut. Jedoch hat mir die Umsetzung nicht so gefallen.
Der Spannungsbogen war sehr gering, was es schwierig machte, sich voll und ganz auf das Buch zu konzentrieren.
Die Protagonistin Wren ist in meinen Augen sehr naiv. Sie hat, wie auch ihre Mutter und Tante, magische Fähigkeiten. Zu Hause wird darüber aber nicht weiter gesprochen.
Als ihr Freund Danny bei einem Autounfall ums Leben kommt, beschließt sie, ihn wieder zum Leben zu erwecken und dachte somit, dass wieder alles beim Alten ist. Danny, (ihr toter Freund) ist aber gar nicht mehr der alte Danny. Er ist kalt und das schlagende Herz fehlt ihm auch.
Wren hütet das Geheimnis, dass sie Danny wieder erweckt hat, sehr. Sie versteckt ihn in einer Garage und besucht ihn täglich. Damit riskiert sie fast alles, egal ob das Vertrauen zu ihrer Mutter oder die beiden besten Freunde Jess und Darcia.
Gabriele, der auch besondere Fähigkeiten hat, braucht nicht viel um hinter das Geheimnis von Wren zu kommen. Er war mir sehr sympathisch. Schon alleine seine Art wie er mit Wren´s Geheimnis umgeht. Das würden nicht alle machen. Er bietet ihr immer wieder seine Hilfe an.
Die Autorin hat die Charaktere sehr gut ausgearbeitet. Da in der 3 Person geschrieben wurde, hatte man auch keine Mühe sich in jeden hineinzuversetzen. Was ich etwas schwierig fand, waren die Rückblicke. Da musste man schon genau aufpassen, um nicht den Faden zu verlieren. Am besten man liest Kapitel für Kapitel. Zwischendurch das Buch mal aus der Hand legen, funktioniert nicht ganz so gut, da man nie weiß ob nicht gleich wieder ein Rückblick kommt. Dieser war nicht weiter gekennzeichnet und kam sehr abrupt.
Das Kapitel, wo sie beschreibt wie sie Danny zurück geholt hat, hat mir persönlich am besten gefallen. Das war richtig spannend.
Mein Fazit. Wer Bücher mit wenig Spannung mag, dem kann ich das Buch nur empfehlen. Wer jedoch Bücher mit Action und Spannung lesen möchte, sollte an diesem Buch vorbei gehen.
Ich vergebe dem Buch 3,5 von 5 Punkten.

Bewertung vom 07.08.2012
Bis ans Ende der Welt / Kyria & Reb Bd.1
Schacht, Andrea

Bis ans Ende der Welt / Kyria & Reb Bd.1


ausgezeichnet

Auf das Buch war ich schon sehr gespannt, zumal man schon viel darüber gelesen hat.
Die Geschichte an sich fand ich super, schon allein weil sie mal in der Zukunft gespielt hat. Wenn man sich überlegt, dass das bei uns auch passieren könnte, oh je, daran möchte man eigentlich gar nicht denken. Es geht um das 21 Jahrhundert und die Welt ist in 2 Schichten geteilt. Einmal die die sich alles leisten können, auch den Arzt. Und dann die die ausgestoßen wurden. Aber selbst diese Leute leben.
Kyria, ein Mädchen was sehr behütet aufwächst, kommt aus der besseren Schicht. Sie geht normal zur Schule und auch Arztbesuche, von denen sie leider viel zu viele hat, sind für sie ganz normal. Sie lebt im Jahr 2125 in New Europe, was von den Einwohnern auch liebevoll NuYu genannt wird.
Weil sie so behütet aufwächst, ist sie in manchen Sachen doch ziemlich naiv. Was einen aber nicht wirklich wundert. Reb, ein uncharmanter Lümmel und ein kleiner Draufgänger, ist da genau das Gegenteil. Den lernt Kyria im Heilhaus kennen und hilft ihm, damit auch er behandelt wird. Dadurch denkt Reb, er ist Kyria etwas schuldig und hilft ihr zu fliehen, als sie erfährt, dass sie nur noch 3 oder 4 Wochen zu leben hat. Was mir hier aber etwas zu schnell ging, war das Kyria mit Reb flüchtet. Dafür dass sie ihn eigentlich überhaupt nicht kennt. Das passt nicht wirklich zu ihrem behüteten Leben.
Auf der Flucht lernt Kyria die andere Seite kennen und merkt plötzlich, dass auch diese Menschen leben. Zwar anders als sie es gewohnt ist, aber sie sind trotzdem glücklich.
Die beiden Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Schon alleine die sture Art von beiden fand ich genial.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und dadurch auch super zu lesen. Es hat einfach nur Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen. Sie hat es geschafft, dass man die Dinge fast hautnah miterleben konnte. Man musste einfach mitfiebern, ob und vor allem wie ihnen die Flucht gelingt. Auf der Flucht kommen viele Sachen ans Licht. Und genau das ist es, was die Geschichte auch bis zum Schluss spannend macht.
Mein Fazit
Ein sehr gelungener erster Teil. Das Buch fasziniert von der ersten Seite an. Ich werde mir, sobald der 2 Teil kommt, diesen auch kaufen. Denn ich muss wissen, wie es mit den beiden weiter geht, da das Buch mit einen richtig gemeinen Cliffhanger endet.
Ich gebe dem Buch volle 5 von 5 Punkten.