BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 23.12.2018 | ||
Ein Buch für ungestörte Stunden 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.12.2018 | ||
Sieben Nächte Schaum vorm Mund |
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Bewertung vom 23.12.2018 | ||
Brüsseler Allerlei |
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Bewertung vom 09.02.2018 | ||
Das Menschliche im Wolf 0 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.02.2018 | ||
„Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine – Heinrich Heine“ 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.12.2017 | ||
Nichts für zarte Seelen: Die vielen Gesichter des Vietnam-Kriegs. |
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Bewertung vom 03.12.2017 | ||
Horxens Zukunft |
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Bewertung vom 09.02.2017 | ||
Dieses Buch finde ich sehr gut, es ist ein besonderes und schön geschriebenes Buch, und es ist nicht ganz leicht zu lesen. Ja, die Leser müssen aufmerksam sein, dürfen den Faden nicht verlieren, um auf dem Laufenden zu bleiben, wer in welcher Phase, zu welcher Zeit des Romans erzählt: ist es der Erzähler, oder ist es Sophia, die Frau von Ferenc Kazinczy, des großen Geistes- und Kulturwissenschaftlers, oder ist es dieser selbst; ist es Angelo Soliman, der „ausgestopfte Barbar“, oder ist es eine der vielen anderen Figuren aus dem Habsburgerreich des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, als es seinen Absolutismus nur noch mühsam und nur mit Gewalt gegen den aufklärerischen Geist und den Unabhängigkeitsdrang seiner vielen Völker durchsetzen konnte. Hilfe bietet der Klappentext, der kurz und bündig den Inhalt wiedergibt und sich so unendlich wohltuend unterscheidet von der plumpen Umschlagswerbung, mit der selbst beste Bücher dem Leser in den Rücken fallen. |
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Bewertung vom 20.11.2016 | ||
2052. Der neue Bericht an den Club of Rome 40 Jahre globale Vorhersage kann nicht gut gehen. Schon deshalb nicht, weil die Dynamik der relevanten Größen, wie GNP, Bevölkerung, Arbeit, Energieverbrauch, Nahrungsmittelproduktion etc. nicht in Gleichungen festgeschrieben ist. Selbst wenn sie es wäre, würde ein konsistentes globales Modell, das die Änderungen von Ökologie und Klima einkoppelt, mit den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Mitteln kaum realisierbar sein. Will man dennoch diese Größen in die Zukunft fortschreiben, ist man auf Mutmaßungen angewiesen; zwar gibt es Zeitreihen (fehlerbehaftet und lückenhaft), aber das Problem ist auch hier, sie in die Zukunft zu verlängern. Es ist diese Kritik, die den Autoren des Limit of Growth schon 1972 entgegen gebracht wurde. Dennoch. Damals wurde eine hitzige, ich glaube sogar fruchtbare Debatte angestoßen, und auch heute ist Randers Neuauflage alles andere als irrelevant: weil im Buch treffend die Probleme beschrieben werden, mit denen die Erdbevölkerung jetzt und in Zukunft konfrontiert ist. Es sind die „Glimpses“, die mir gefallen. Für diese hat der Autor zweifellos kompetente Leute gewonnen. Und er hat viel Literatur zum Weiterlesen gelistet. |
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