BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 08.06.2024 | ||
Pageturner |
||
Bewertung vom 06.05.2024 | ||
OTTO fährt los - Ein Sommer in Italien La dolce Vita im Kinderformat |
||
Bewertung vom 28.04.2024 | ||
Liebenswertes Freundebuch Das Kinderbuch „Tilda und Pony Törtchen“ von Ninka Reittu, erschienen im Sauerländer Verlag, greift das Thema „Freundschaft“ sehr gut auf. Dieses Buch wird von ganz besonders schönen Illustrationen untermalt und begleitet. Dieses Buch ist als Vorlesebuch ab 4 Jahren super geeignet aber auch als Selbstlesebuch ab 7 Jahren. Zusammen kann man ganz viel, auch abseits der Geschichte, auf den Bildern entdecken. Vor allem aber ist die Illustration rund um Pony Törtchen ein Hingucker. Das Buch zeigt Kinder auf, dass man auch in einer Freundschaft bzw. Zwischen Freunden Kompromisse eingehen muss. Kommunikation zwischen Menschen oder zwischen Mensch und Tier ist das A und O. Dieses Kinderbuch bringt das nordische Flair in die Kinderzimmer. Nicht nur für Mädchen geeignet. Mein Sohn hatte super viel Spaß an dem Buch. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Kinderbuch, was zeigt, wie wichtig Aufeinanderzugehen in einer Freundschaft ist. |
||
Bewertung vom 12.04.2024 | ||
Der Sommer, in dem alles begann Hommage an die Bretagne mit schicksalshafter Vergangenheitsbewältigung In dem Roman „Der Sommer, in dem alles begann“ von Claire Leost werden die Schicksale dreier Frauen zu einem schillernden Geflecht ähnlich einer Patchworkdecke verwoben. Auch wenn die familiäre Beziehung der drei Frauen recht schnell deutlich wird, gelingt es der Autorin mit Hilfe von immer wieder überraschenden Wendungen eine originelle Auflösung des Plots herbeizuführen. Meiner Meinung nach sind eine Stärke des Romans die liebevoll skizzierten Hauptfiguren, die scheinbar vom Schicksal getrieben ihrer Wege gehen, gleichzeitig jedoch sich gegenseitig brauchen, um die Handlung voranzutreiben. Das Ende gefällt. Mittels akzentuiert benutzter metaphorischer Stilmittel bringt die Autorin den Leser*innen die Psychologie des Dorflebens in der Bretagne näher. |
||
Bewertung vom 29.03.2024 | ||
Rettung für den Wolf / Rudi und das Gruselrudel Bd.1 „Rudi und das Gruselrudel“ von Paul Westmoreland erschienen im S.Fischer Verlag, bietet den Einstieg in eine neue Kinderbuchreihe. Rudi, die Hauptfigur, findet einen kleinen hilfsbedürftigen Wolf, der seine Familie verloren hat. Rudi nimmt sich ihm an. |
||
Bewertung vom 27.03.2024 | ||
Verschmelzung von Historie und Krimi |
||
Bewertung vom 14.03.2024 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Leonardo da Vinci Das Buch „ Ich bin Leonardo da Vinci“erschienen im Egmont Bäng Verlag, gehört zur Buchreihe "Jede*r kann die Welt verändern", und vermittelt, genau wie die anderen Bände, viel Wissen über bekannte Persönlichkeiten. Liebenswert und kindergerecht werden hier viele Informationen in einem wunderbar gestalteten Buch vermittelt. |
||
Bewertung vom 02.03.2024 | ||
„Socrato - the hero‘s journey“ die Heldenreise deines Lebens von Rüdiger Schache ist ein wunderschön illustriertes Buch, das einem hilft herauszufinden welcher Held man ist und welchen Lebensweg man dadurch einschlägt. |
||
Bewertung vom 02.03.2024 | ||
Grimmwald: Lasst die Felle fliegen! - Band 2 Im zweiten Teil der wunderbaren Grimmwaldabenteuerserie „Grimmwald 2 - Lasst die Felle fliegen!“ haben sich die Fuchskinder Ted und Nancy in ihrem neuen Zuhause eingelebt. Mittlerweile haben sie sich super eingelebt, viele Freunde gefunden und haben einen wunderbaren Zusammenhalt mit den Grimmwaldbewohnern. Plötzlich jedoch wird das idyllische Zusammenleben durch den Bauplan eines Freizeitparks getrübt. Nun müssen die Bewohner noch mehr zusammenrücken und ihr Zuhause beschützen. |
||
Bewertung vom 30.01.2024 | ||
Der Thriller „die Insel des Zorns“ von Alex Michaelides, erschienen im DROEMER Verlag, handelt von sieben mehr oder weniger befreundeten Personen, die einen Kurzurlaub auf einer Privatinsel machen. Jedoch geschieht dort ein Mord. Das Buch ist in fünf Akte und einen anschließenden Epilog unterteilt. In jedem Akt ergänzt bzw. löst der Erzähler ausgelassene Passagen oder Passagen, in denen er den Leser absichtlich in eine Sackgasse geführt hat, auf. Dadurch wirkt es auf uns Leser sehr wendungsreich. Die Geschichte wird von einem der Protagonisten, Elliot Chase, selbst erzählt. Der Erzähler spricht die Leser immer wieder direkt an und versucht durch rhetorische/offene Fragen ein Band zwischen Erzähler und Leser entstehen zu lassen. Dadurch entsteht das Gefühl beim Leser, dass das wirklich so passiert ist. Jedoch hat der Erzähler an einigen Passagen sehr übertrieben und man hatte das Gefühl, dass der Erzähler anfängt zu schwafeln und vom eigentlichen Thema abdriftet. In den einzelnen Akten werden die Geschichten und persönlichen Verwebungen der sieben Personen, die in dem Buch vorkommen, sehr intensiv beleuchtet und studiert. Dadurch hat man als Leser die Chance eine Sympathie/Antisympathie aufzubauen. Jedoch wird durch diese intensive Beleuchtung der Charaktere der Mord und einige Spannungselemente die einen Thriller ausmachen, vernachlässigt. |
||