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Blforevr

Bewertungen

Insgesamt 58 Bewertungen
Bewertung vom 14.04.2024
Was die Wahrheit verbirgt / Honesty Bd.1
Kopka, Franzi

Was die Wahrheit verbirgt / Honesty Bd.1


ausgezeichnet

Einfach Großartig!

Ich bin wirklich super begeistert von dem Buch „Honesty“ und kann es gar nicht erwarten das Teil 2 rauskommt, nur das wird noch eine Weile dauern. Es sind noch so viele Fragen offen, die mich so brennend interessieren. Die Autorin Franzi Kopka hat eine wirklich spannende Dystopie geschaffen. Es ist ein absoluter Page-Turner. Sehr flüssiger Schreibstil, und richtig tolle Charaktere.

Die Welt, wie wir sie jetzt noch kennen, ist nicht mehr wie sie war. Durch Kriege und Pandemien ist alles verloren. Sestiby, im Jahr 2306, ist in 8 Ringen unterteilt. In Ring 1, im Center (Alt-München), leben die reichsten Menschen und die Regierung befindet sich dort. In Ring 8 befinden sich die, die gegen die Regierung arbeiten, die Liars.
Es gibt eine künstliche Intelligenz namens AISS, die jeden Schritt, jedes Handeln und jede noch so kleine Emotion in dir erkennt, analysiert und weitergibt. Und es gibt Veritas, ein Medikament das jeder unter Aufsicht einnehmen muss, um all die negativen Gefühle zu unterdrücken, wie Wut, Eifersucht und Lügen. Sestiby soll eine friedliche Welt sein. Hauptprotagonistin Maeander Elking fällt es sichtlich schwer all ihre negativen Gefühle aufrechtzuerhalten, trotz der Medikamente. Da die meisten im Heiratsfähigem Alter sind und ein geeigneter Partner gefunden werden soll, werden sie zu einem Partnerschaftsprogramm geschickt…

Mehr möchte ich gar nicht verraten.
Es ist richtig gut und bekommt meine absolute Leseempfehlung.
Kleiner Tipp von mir: Wartet bis Band 2 raus ist, so könnt ihr in einem Rutsch weiterlesen!

Bewertung vom 07.04.2024
Schatten im Glashaus
White, Loreth Anne

Schatten im Glashaus


ausgezeichnet

Karma is a Bitch

Im Eisernen Griff der Vergangenheit.

Wow, ich bin noch immer völlig geflasht von diesem Thriller!

Schatten im Glashaus von der Autorin Loreth Anne White ist richtig richtig gut. All die Wandlungen im Buch führen einen immer wieder auf‘s Neue in die Irre. Absolut Großartig, ein Page-Turner, flüssiger Schreibstil, sehr guter Geschichtenaufbau, wechselnde Zeitebenen und Personenperspektiven.
Ich hoffe das mich alle anderen Bücher von der Autorin auch so begeistern können, wie dieses hier.
Spannende Charaktere, die gut Beschrieben wurden. Am Anfang sind einen Personen sympathisch und manche nicht und dann sinken bei einigen die Sympathiepunkte wieder und bei anderen wiederum steigen sie. Ein absolutes Verwirrspiel.

Allerdings möchte ich auch auf eine Triggerwarnung aufmerksam machen, die ich im Buch nicht finden konnte, denn es geht hier um das Thema Vergewaltigung.

Zur Story:
Vancouver, Kanada, 31.10.2019

Kit arbeitet bei Hollys Help als House-Keeping Dame bei verschiedenen Kunden der höheren Klasse. Aber sie putzt nicht nur bei den Kunden sondern schnüffelt auch gern mal in deren Privatleben rum, manchmal etwas zu viel.
Beula, die alte Dame von nebenan, schreckt aus ihrem Schlaf auf da sie jemanden schreien gehört hat und nimmt ihr Fernglas zur Hand. Im Glashaus wird von zwei Personen ein Teppich abtransportiert. Ein Blutbad im Haus…Die Ermittler stehen vor einem großen Rätsel und von den Eigentümern des Hauses, der Familie North, fehlt jede Spur und Kit ist ebenfalls verschwunden….

Dieser Thriller bekommt glatte 5 Sterne von mir und ist absolut Empfehlenswert!

Bewertung vom 02.04.2024
Alles gut
Rabess, Cecilia

Alles gut


sehr gut

Ist wirklich „Alles gut“?

Liebe ist um nichts besser als der Liebende. Toni Morrison, Sehr blaue Augen

Ich fand das Buch von Cecilia Rabees ganz gut. Ich gebe zu, am Anfang hatte ich Probleme in die Geschichte zu finden, danach kam ich aber in einen richtigen Lesefluss :)
Hier findet der Leser verschiedene Themen über Rassismus, Liebe (zwischen weiß und schwarz), Hass, Spice, Politik, Amerikanische Arbeitswelt, Uni, Geld, Macht.

Die Hauptprotagonisten, liebevoll „Nur-Jess“ von Josh genannt, ist eine studierende schwarze Frau, Anfang 20, und muss sich durch die Arbeitswelt schlagen, die es ihr auf Grund ihrer Hautfarbe nicht einfach macht. Sie kommt sehr sympathisch rüber, manchmal finde ich sie aber auch ein bisschen zu theatralisch. Sie eckt bei jedem unglaublich schnell an, da sie sich ständig angegriffen fühlt. Und da haben wir noch Josh, weiß, erfolgreich, und wie Jess findet, ein Arschloch! Doch es kommt noch anders als man denkt ;). Viele Ups and Downs mit Tiefgang. Ein Wohlfühl-Roman ist es jetzt allerdings nicht und fand manches auch zu übertrieben und manches hätte man vielleicht auch weglassen können. Macht euch selbst ein Bild von der Story :)
Klare Leseempfehlung von mir und vergebe hierfür 4/5 Sterne.

Bewertung vom 01.04.2024
REMIND Dein Gehirn kann viel mehr, als du glaubst
Diewald, Yvonne

REMIND Dein Gehirn kann viel mehr, als du glaubst


ausgezeichnet

Wissenswert und Interessant

Ich mochte das Buch direkt von der ersten Seite an. Es ist sehr verständlich geschrieben, ohne das man die Fachbegriffe erst googeln muss. Die Autorin Yvonne Diewald lässt uns in ihrem Buch -„Remind“ Dein Gehirn kann viel mehr als du glaubst - teilhaben an ihrer persönlichen Geschichte, es ist sehr berührend und auch beeindruckend. Wie ich finde eine sehr starke Frau. Aber sie gibt einen auch Fallbeispiele von anderen Personen, sowie Aufgaben die man für sich selbst erarbeiten kann um besser mit seinen Problemen fertig zu werden. Seien es Depressionen oder verschiedene Arten von Ängsten. Ich habe mir bereits mehrere Seiten markiert und bin sehr begeistert von diesem Buch. Man sollte sich viel Zeit für dieses Buch nehmen und Stück für Stück an seinen Problemen arbeiten. Insgesamt gibt es vier unterteilte Themen. 1. Was ist Neuronale Programmierung, 2. Wie unser Gehirn tickt und Neuronale Programme erstellt, 3. Remind - Die Musterlösung für dein Problem, 4. Die Bedienungsanleitung für dein Gehirn.

Fazit:
Ich mag dieses Buch sehr, da man hier einen guten Einblick über das Gehirn erhält und Tipps wie man mit seinen Problemen umgehen kann. Eine klare Leseempfehlung von mir :)

Bewertung vom 01.04.2024
Sieben Sekunden Luft
Milsch, Luca Mael

Sieben Sekunden Luft


sehr gut

Einatmen - Luft anhalten - Ausatmen

Wahnsinnig schönes Cover, das einen sofort ins Auge sticht. Das Buch „Sieben Sekunden Luft“ von Luca Mael Milsch ist sehr berührend und dennoch kam ich mit dem Schreibstil nicht zurecht. Er ist sehr ungewöhnlich und durchaus flüssig, aber für mich war das lesen trotzdem zu anstrengend und ich hatte immer das Gefühl, das hier ohne Punkt und Komma geschrieben wurde. Was ich leider nicht schön fand.

Zur Geschichte:
Sehla nimmt uns mit in ihre nicht so schöne Kindheit bis ins Erwachsenen Alter, zwischen vier verschiedenen Zeitebenen 1995, 2006, 2017, 2023. Sie lebt zusammen mit ihrer alleinerziehenden Mutter zusammen, die sich aber nicht sonderlich für ihre Tochter zu interessieren scheint und man das Gefühl hat sie ist mit dieser Situation sehr überfordert. Auch im späteren Alter scheinen sie sich nicht sonderlich nahe zu stehen und man merkt, das Sehla noch immer mit ihrer Kindheit zu kämpfen und das Auswirkungen auf ihr ganzes Leben hat.

Fazit:
Den Lesestil fand ich persönlich zu anstrengend, dennoch ist es eine berührende Geschichte und lesenswert. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen.

Bewertung vom 29.03.2024
Trophäe
Schoeters, Gaea

Trophäe


sehr gut

Faszinierend und Schockierend

Man möchte es nicht lesen, aber irgendwie schon. Ich hatte tatsächlich gemischte Gefühle beim lesen und hab immer mittendrin überlegt ob ich es wirklich weiterlesen möchte. Es war faszinierend und abartig schockierend zugleich. Das ist Afrika.
Unglaublich schönes Cover, an dem ich nicht vorbei kam. Das Buch hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht.
Sprachlich super, wortgewaltig und auch teilweise poetisch beschrieben.

„Die heiße Luft tanzt über dem Elefantengras und lässt den Horizont flirren.“

Der Schreibstil hat mir gefallen und war sehr flüssig. Die Autorin, Gaea Schoeters, hat es geschafft das ich mir alles bildlich vorstellen konnte, was ich manchmal aber nicht unbedingt wollte.
In diesem Roman nimmt uns Hunter White, reich, weißer Amerikaner, mit nach Afrika um Jagd auf ein Nashorn zu machen. Nicht irgendeins, sondern seins, er hat dafür bezahlt, es soll seine Trophäe werden. Hunter möchte seine Big Five voll haben. Leider erfolgt die Jagd anders als geplant, was Hunter ziemlich mitnimmt. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten an eine Trophäe zu kommen…radikal, brutal.

Ich vergebe 4/5 Sternen und ist eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 19.03.2024
Annas Lied
Koppel, Benjamin

Annas Lied


ausgezeichnet

Tradition einer jüdischen Familie

Benjamin Koppel ist ein dänischer Jazz-Saxophonist, Komponist und Musikproduzent und Autor des Romans Annas Lied. Übersetzt von Ulrich Sonnenberg.

Hier erzählt er die berührende und tiefgründige Lebensgeschichte seiner Großtante, aber es ist auch schockierend, was Hanna Koppelmann (alias Anna) auf sich genommen hat. In der heutigen Zeit kann man sich so etwas gar nicht mehr vorstellen. Aber die Liebe zur Musik hat sie bis zum Schluss im Herzen getragen.

Das Cover ist wunderschön und ist vom Künstler Edward Hopper, Room in New York, von 1932. Ich finde es ist für die Geschichte sehr passend gewählt.
Ein sehr guter, flüssiger und auch mitreißender Schreibstil, sehr schön detailliert beschrieben und man bekam einen Einblick in das traditionsreiche jüdische Familienleben. Spannend und beeindruckend bis zur letzten Seite.
Auch der zweite Weltkrieg wird hier mit aufgegriffen, dies steht aber nicht im Zentrum der Geschichte.
Alles beginnt Anfang der 30er Jahre. Hannah lebt als einzigste Tochter mit ihren Eltern Bruche und Yitzhak und ihren vier Brüdern in Kopenhagen, Dänemark. Man erlebt Hannah zu Anfang der Geschichte als unbeschwertes und lebensfrohes Mädchen, die noch so viele Träume hat, besonders einen ganz bestimmten Traum, nämlich Pianistin zu werden. Ihre Familie ist sehr musikalisch und Hannah wird sogar am Konservatorium angenommen, doch es kommt alles ganz anders.

Alle vier Brüder halten nicht viel von der jüdischen Tradition was das heiraten betrifft, sie haben sich ihre Frauen selbst ausgesucht. Bruche, die Mutter, ist zutiefst enttäuscht und setzt somit große Hoffnung in ihre einzige Tochter Hannah. Hannah verliebt sich aber in Aksel, obwohl sie bereits dem jüdischen François, aus Paris, versprochen wurde, so wie es die Tradition vorsieht. Da sie ihre Mutter nicht auch noch enttäuschen möchte stimmt sie der Heirat zu und verlässt Aksel. Hannas Leben verläuft allerdings nicht sehr glücklich mit François und Aksel wird immer ihre einzig wahre Liebe bleiben.

Ich möchte jetzt allerdings nicht mehr allzu viel verraten ;)
Es ist ein wunderbares Buch und absolut lesenswert!

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

Bewertung vom 19.03.2024
30 Moments
Mallon, Lina

30 Moments


ausgezeichnet

„Die Beziehung zu uns selbst ist vielleicht die wichtigste von allen“

30 Moments von Lina Mallon ist ein inspirierendes Buch - Von besonderen Begegnungen, schwierigen Entscheidungen und den kleinen und großen Momenten dazwischen.

Man findet sich in so vielen Situationen wieder, Momente die man selbst in ähnlicher Weise erlebt und durchlebt hat. Lina schreibt sehr authentisch und genau das gefällt mir an ihrem Buch. Es ist an keiner Stelle langweilig, man fühlt einfach mit. Ein ganz toller Schreibstil!
Allerdings habe ich eine kleine Anmerkung zu machen. Es kommen hin und wieder Absätze im Buch vor, die nur in englischer Sprache sind. Ich habe damit keinerlei Probleme, aber für diejenigen die kein Englisch können, wäre es schön gewesen die Übersetzung darunter zu setzen.
Wie das Buch schon sagt, gibt es „30 moments“, also 30 Momente/Kapitel auf 238 Seiten. Lina spricht über ihre Erfahrungen aus ihrer Kindheit, Jugendzeit, ihre 20er Jahre bis zum jetzigen Zeitpunkt und spricht andere mit ihren Tipps und super schönen Zitaten Mut zu. Sie spricht verschiedene Themen an, wie zum Beispiel das alleinige Reisen, Feminismus, Freundschaften, Liebe, Eifersucht, Freiheit uvm.

Das Cover muss natürlich auch noch erwähnt werden. Es ist sehr schön und vor allem farbenfroh gestaltet, an diesem Buch kann man nicht vorbei gehen.

Der schönste Satz am Schluss des Buches: „Glück ist - am Leben zu sein und wachsen zu dürfen.“

Ich vergebe 5 von 5 🌟

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.03.2024
Lil
Gasser, Markus

Lil


gut

Die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts

Lil, ist ein literarischer Roman über Lillian Cutting, „Lil the Kill“ oder auch „Lillian Billion“ genannt, von dem Autor Markus Gasser.
Sprachlich unglaublich gut geschrieben und es regt zum diskutieren und austauschen an :). Allerdings hatte ich hier das Gefühl, dass das Buch den Lesefluss bestimmt und nicht man selbst.
Hier liest man von den Anfängen der Emanzipation, Sexismus, Rassismus, Unterwürfigkeit, Macht, Geld, psychische und physische Gewalt. Themen die in dieser Zeit das Leben vieler Tag ein und Tag aus bestimmten. Und teilweise sogar noch in unserer heutigen Zeit ein Thema ist. Die Hauptfigur Lil ist in diesem Roman allerdings eher im Hintergrund und man liest meistens nur die Aussagen der anderen Protagonisten. Das fand ich leider etwas schade.

Die Geschichte beginnt mit dem Jahr 2017 in New York. Im umgebauten Gebäude, der damaligen Nervenheilanstalt wird ein Brief von Lil gefunden. Sarah ist Krebskrank und ist die Nachfahrin von Lil. Es befinden sich bereits mehrere Dokumente in ihrem Besitz und mit diesem Brief kommt sie der Familiengeschichte der Cuttings auf die Spur und beginnt mit der Erzählung. Miss Brontë, ihre „sprechende“ Hündin, leistet ihr dabei Gesellschaft und gibt ihr immer wieder neue Kraft.

„Wirklich verrückt fühlte sich Lil in der ersten Woche ihres Aufenthalts keinen Augenblick.“ „Aber sie zweifelte an ihrem Verstand.“ (S. 40).

Nach dem Tod des Ehemanns Chev Cutting will Lil‘s Sohn Robert sie entmündigen und sperrt sie ein, den er ist davon überzeugt das sie verrückt ist.
Er ist nur hinter dem Geld her…
Mehr möchte ich tatsächlich nicht verraten ;)
Dem Buch gebe ich 3,5 Sterne ⭐️
Für 4 Sterne hat es meiner Meinung nach dann doch nicht ganz gereicht.

Bewertung vom 02.03.2024
Krummes Holz
Linhof, Julja

Krummes Holz


gut

Rückkehr in die Vergangenheit

„Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts Gerades gezimmert werden“. Immanuel Kant

Eine schlimme Kindheit, zerstrittene Familienverhältnisse, Queerness, Depressive Stimmung, darum geht es in „Krummes Holz“, ein Roman von Julja Linhof.
Den Schreibstil fand ich jetzt nicht sehr flüssig und die Zeitsprünge dazwischen haben mir leider gar nicht gefallen. Von einem Moment zum anderen ist man plötzlich in einer anderen Zeit, das hat mich ziemlich verwirrt. Auch war mir am Anfang nicht ganz klar wer wer ist und habe eine Weile gebraucht um in die Geschichte zu finden. Positiv fand ich allerdings die Details zur Natur, die genauestens beschriebenen Emotionen und Handlungen der Protagonisten, das poetisch geschriebene.

„Eine Landschaft wie unruhige See. Im Seitenspiegel verwischt die Gegend wie Pastellkreide, hier beginnt das Krumme Holz.“ Genau das passt super zum Cover, was mir sehr gut gefällt.

Zum Inhalt:
Der 19jährige Jirka kehrt nach Jahren des Internats zurück zum Hof seiner Familie. Doch der Empfang ist sehr kalt. Sein Vater Georg scheint verschwunden, seine Großmutter Agnes ist bereits an Demenz erkrankt, seine Schwester Malene ist ihm gegenüber abweisend, seine Mutter ist bereits verstorben, in einer Heilanstalt, und Leander ist homosexuell, der Sohn des Gutsverwalters und arbeitet seit Jahren auf dem Hof.
Es ist ein heißer Sommer und es gibt viel zu tun und sie versuchen alles um den Hof behalten zu können.
Immerzu versetzt Jirka einen in seine Kindheitserinnerungen zurück. Diese sind jedoch brutal und herzlos.
Gibt es noch eine Versöhnung zwischen Jirka und seiner Schwester?

Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne.