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Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 07.12.2011 | ||
Das Cover ist wieder märchenhaft schön gestaltet. Natürlich ist maßgeblich, was im Buch steht, aber so ein tolles Cover macht doch erst richtig Lust auf die Geschichte! Und die begann – ebenso wie Schneewittchen auch – mit dem von mir so geliebten Personenverzeichnis. Ich fand es schon beim 1. Teil der Märchenreihe spannend zu sehen, wie die Autorin selbst ihre Figuren in ein paar Sätzen beschreibt. Hier konnte ich schon mal ein bisschen in die Story reinschnuppern und mir ein erstes „Bild“ von den einzelnen Personen machen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.12.2011 | ||
Eins vorweg: Normalerweise bin ich absolut keine Freundin von Empfehlungen à la Für alle Leser von XYZ, da ich einfach der Meinung bin, dass sich ein Thema ja gerne gleichen kann, dies aber noch lange nichts über den Schreibstil des Autors/der Autorin aussagt und der ist nun mal nicht unerheblich, ob mir ein Buch nun gefällt oder nicht. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.10.2011 | ||
Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid. Ein mörderischer Schneewittchenroman Bei Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid: Ein mörderischer Schneewittchenroman handelt es sich, wie der (in diesem Fall endlich mal passende) Titel verrät, um ein Jugendbuch mit modernen Märchen-Elementen. Ich schreibe absichtlich nicht modernes Märchen, weil es das einfach nicht für mich war, sondern lediglich daran angelehnt, was die Handlung für mich auch nicht so vorhersehbar und damit viel spannender macht. Doch nicht nur Spannung, viel Humor, die nötige Liebe, wundervolle Freundschaften, übler Hass, galliger Neid und zerfressende Missgunst machen dieses Buch zu einem absoluten Pageturner, sondern auch die extrem ausgefeilten und absolut lebensechten Charaktere, bei denen ich das Gefühl hätte, ich würde sie allesamt kennen. Jeder der Zwerge beispielsweise war auf seine Art sehr sympathisch und speziell und ich fand es toll, dass jeder einen ganz eigenen Schlag Mensch verkörpert hat (so wie die „echten“ 7 Zwerge ja auch). |
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Bewertung vom 28.10.2011 | ||
Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid Bei Weiß wie Schnee, Rot wie Blut, Grün vor Neid: Ein mörderischer Schneewittchenroman handelt es sich, wie der (in diesem Fall endlich mal passende) Titel verrät, um ein Jugendbuch mit modernen Märchen-Elementen. Ich schreibe absichtlich nicht modernes Märchen, weil es das einfach nicht für mich war, sondern lediglich daran angelehnt, was die Handlung für mich auch nicht so vorhersehbar und damit viel spannender macht. Doch nicht nur Spannung, viel Humor, die nötige Liebe, wundervolle Freundschaften, übler Hass, galliger Neid und zerfressende Missgunst machen dieses Buch zu einem absoluten Pageturner, sondern auch die extrem ausgefeilten und absolut lebensechten Charaktere, bei denen ich das Gefühl hätte, ich würde sie allesamt kennen. Jeder der Zwerge beispielsweise war auf seine Art sehr sympathisch und speziell und ich fand es toll, dass jeder einen ganz eigenen Schlag Mensch verkörpert hat (so wie die „echten“ 7 Zwerge ja auch). |
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Bewertung vom 27.09.2011 | ||
Mrs. Wilcox und der Teufel in Prada Bd. 3 Eins vorab: mit dem Titel konnte ich absolut gar nix anfangen; also bitte nicht auf den Gedanken kommen, die Handlung hätte auch nur im Entferntesten etwas mit Lauren Weisbergers Roman zu tun haben. Auch wenn beim 3. Wilcox Band nicht wirklich weniger Intrigen, Lügen und Missgunst eine Rolle spielen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.09.2011 | ||
Gefährliches Schweigen / Svea Andersson Bd.2 Nachdem ich schon total begeistert vom 1. Teil um Svea Andersson war, habe ich kurz nach Erhalt des Nachfolgebandes ans Lesen gemacht und ich kann nur sagen: wie gut, dass ich erst so spät mit der Reihe begonnen habe, so ist die Wartezeit zwischen den einzelnen Bänden kürzer (Band 3 – Eiskalte Drohung ist vor Kurzem erschienen). Kurzum: ich war ein weiteres Mal total begeistert. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.09.2011 | ||
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da es schon ziemlich schwer ist, eine Religion kurz, prägnant und vor allen Dingen verständlich zwischen zwei Buchdeckel zu packen. Und das hat das Büchlein meiner Meinung nach ganz gut geschafft. Das Buch ist in 3 Kapitel unterteilt und auch in diesen recht übersichtlich gestaltet. Wichtige Informationen befinden sich nochmals gebündelt in sogenannten Merk-Kästchen. |
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Bewertung vom 12.07.2011 | ||
Todeswald / Svea Andersson Bd.1 Svea Andersson, die Protagonistin der Jungend-Krimi-Thriller Reihe, lebt mit ihren Eltern und der Dalmatiner Dame Wuff in einem beschaulichen Örtchen unweit von Stockholm entfernt. Sie scheint ein recht behütetes Leben zu führen, auch wenn mir Svea sehr oft leid tat, da sie mir von ihren Eltern schon des öfteren ziemlich vernachlässigt erscheint: Der Vater ist Vertreter und die ganze Woche unterwegs, Mutter ist Künstlerin und scheint nicht immer an der Tochter interessiert. Umso besser, dass Svea die gute Wuff hat, was streckenweise ein bisschen an Tim & Struppi erinnern lässt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.06.2011 | ||
Mrs. Wilcox und die Tote auf der Terrasse Bd. 1 Wir Hessen würden jetzt sagen: Hach, war des schee! Und da ich ja Hessin bin, sag ich das jetzt auch, denn genau das trifft es, womit mich dieses Buch zurückgelassen hat, als ich es beendet hatte. Gleich zu Beginn wird die ganze Familie Wilcox vorgestellt und dadurch, dass sie eine ganz normale Familie sind, aber trotzdem jeder seine Eigenheiten hat, wirken alle sehr natürlich und glaubwürdig. Ein bisschen erinnert mich das Ganze ja an Eine himmlische Familie, das ich damals geliebt habe, aber die Familie Wilcox ist doch etwas cooler und gerade Mrs. Wilcox ist nicht ganz so eine Heilige wie Annie Camden, was sie für mich aber umso sympathischer gemacht hat. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.06.2011 | ||
Selten hat mich ein Buch beim Lesen so aggressiv gemacht wie Hundert Tage von Roxana Saberi. Das liegt nicht daran, dass die Autorin so einen schlechten Stil hat, zu erzählen, sondern mehr an den Umständen, in denen dieses Buch spielt. Aber am Besten von Anfang an. Roxana Saberi - halb Perserin, halb Japanerin, aufgewachsen in den USA, geht als Journalistin nach Teheran um dort zu arbeiten. Als ihr die Akkreditierung als Journalistin entzogen wird, beschließt sie, durchs Land zu reisen und ein Buch über Land und Leute zu schreiben. |
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