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Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 04.05.2023 | ||
Idefix und die Unbeugsamen - Der Wecker von Lutetia Idefix ist wohl einer der bekanntesten Hunde der Unterhaltungsbranche. In Asterix und Obelix nimmt er eine passive Rolle ein. Dank seinem Freunden den Unbeugsamen, ändert sich das nun allerdings. |
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Bewertung vom 12.04.2023 | ||
Mich hat das Cover sehr angesprochen. Es steht für die wesentlichen Aspekte des Buches. Freundschaft zwischen zwei Kulturen, zwischen zwei Geschlechtern, Beziehung zwischen Mensch und Tier, Mut, Hoffnung, Angst und Wahrheit. Ich würde das Buch als YA Roman deklarieren, finde es allerdings sehr tiefsinnig und daher auch für Erwachsene zu empfehlen. Der Schreibstil ist der sehe fließend und dadurch liest es sich quasi wie von alleine. Ein berührendes Buch wie man mit Hilfe von echten Freunden im Leben alles schaffen kann. |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
"wer ein Leben beendet, das noch kaum begonnen hat, sind all diejenigen, die etwas gesehen, aber lieber weggeschaut haben. Unsichtbar ist man nur, wenn die anderem dabei helfen". |
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Bewertung vom 18.03.2023 | ||
Glattauer beschreibt in seinem neuen Buch die menschlichen psychischen Grenzen auf. |
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Bewertung vom 25.02.2023 | ||
Liv möchte die Macht nach der Vergewaltigung wieder finden. Die Macht über ihren Körper. Die Macht über ihre Handlungen. Die Macht über ihr Leben. Sie heiratet, bekommt zwei Kinder und geht ihrer Arbeit als Krankenpflegerin nach. Erzählt allerdings keinem von ihrem Erlebnis, um neu durchstarten zu können. Bis sie bei der Arbeit mit einem freigesprochen mutmaßlichhem Vergewaltiger konfrontiert wird. Plötzlich schafft sie es mit einer Freundin und schlussendlich mit ihrem Mann darüber zu sprechen. |
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Bewertung vom 07.10.2022 | ||
Das Buch gibt nicht nur einen tiefen Einblick in die Welt der ehemaligen Sklaven Brasiliens, sie geflohen sind und sich in der Landwirtschaft eine eigene existenzaufgebaut haben, die jedoch nur wenig mit Freiheit zutun hat. Es zeigt auch eindrucksvoll den Widerstand gegen das vorherrschende System und wie machtlos man am Ende dann doch ist. Belonisia stellt für mich eine Symbolfigur dar. Sie wurde stumm, weil die finanziellen Mittel fehlten. Genauso stumm wie die Frauen in ihrem Umfeld sein sollten. Doch sie spricht durch ihre Taten und kann dadurch nicht nur aus ihrer eigenen Ehe ausbrechen sondern auch anderen Frauen helfen. Ein eindrucksvolles und berührendes Buch und mein erster Roman über Brasilien |
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Bewertung vom 27.09.2022 | ||
Mit Elly hat die Autorin eine Frau erschaffen die ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellt und alles tut damit das Kind überlebt. Was mich besonders berührt hat ist, dass Elly dabei nie versucht Leon zu ihrem Kind zu machen. Sie erinnert ihn immer an die Liebe seiner Eltern und lässt nicht zu, dass er vergisst wo er herkommt und wer er ist. Die Autorin erschafft einen sehr fließend zu lesenden Roman der ans Herz geht. Mich hat schon länger kein fiktiver Roman mehr so berührt und mich hat schon lange keine fiktive Person so beeindruckt wie Elly. Während des lesen hat man keinen Zweifel das die Geschichte wirklich so passiert sein könnte. |
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Bewertung vom 24.09.2022 | ||
Ich finde die Autorin hat ein spannendes und interessantes Buch geschriebene das inmitten der Pariser Buchszene statt findet und zwischen den beiden Weltkriegen spielt. Die Autorin hat den ersten Lockdown genutzt und hervorragende Recherchearbeit geleistet. Die Handlungen die zwischendurch erfunden wurden fallen kaum auf. Der Schreibstil ist einfach ohne komplexe Stilelemente gehalten. |
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Bewertung vom 24.09.2022 | ||
Disney: Es war einmal ...: Vaianas fabelhafte Suche (Disney Prinzessin) In Vaianas fabelhafte Suche" wird die Geschichte aus dem Disneyfilm Vaiana aufgegriffen. |
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Bewertung vom 29.08.2022 | ||
Die Autorin zeigt in diesem historischen Roman eindrucksvoll das Leben in Britannien während des zweiten Weltkrieges auf. Sie beleuchtet das gesellschaftliche Treiben aus vier völlig unterschiedlichen Blickwinkeln die sich zum Ende hin zu einem gemeinsamen Bild verbinden. Der Schreibstil ist einfach und dadurch sehr fließend zu lesen. Gleichzeit taucht man auch in die Geschichte mit ein. Man trauert mit Nell und Audrey und leidet mit Gwendoline und Zelda. Man kann den Schmerz der Charaktere mitfühlen und bekommt einen spannenden Einblick was es bedeutet mit begrenzten Lebensmittelrationen auszukommen. |
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