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live between the lines
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Bewertungen

Insgesamt 25 Bewertungen
Bewertung vom 01.08.2020
Sommer in Porthmellow / Porthmellow Bd.1
Ashley, Phillipa

Sommer in Porthmellow / Porthmellow Bd.1


gut

Zum Buch Sam plant das 10. Street Food Festival in ihrem kleinen Küstenort in Cornwall. Jedes Jahr ist ebben dieses Festival ein großer Erfolg und dieses Jahr soll besonders toll werden, immerhin ist Jubiläum. Doch gerade jetzt geht alles drunter und drüber und leider geht auch einiges in die Brüche was sie geplant hatte und dann taucht auch noch ihr, vor langer Zeit weg gegangener, Exfreund Gabe wieder auf und bringt alles noch mehr durcheinander.

Meine Meinung Ich bin super schnell in die Geschichte eingetaucht, der Schreibstil machte einem das schnelle Lesen dieses Buches um einiges einfacher. Ich habe mich schell mit den Charakteren anfreunden können, vor allem Chloe eine gute Freundin von Sam ist mir ans Herz gewachsen. Ich konnte mich durch den Schreibstil gut in alle Lagen der Protagonisten hineinversetzen. Das wurde durch den Perspektiv wechsel noch erleichtert, mal war die Geschichte aus Sams Sicht geschrieben, mal aus der von Chloe. Durch die Hintergrundgeschichte von Sam und ihrem Bruder wurde auch ein wenig Spannung in die Geschichte gebracht.
Alles in allem ein echt gutes Buch für den Sommer, und für alle etwas die auf leichte Lektüre stehen. Meins ist es leider nicht mehr so, darum die unten zu stehende Sterne-Bewertung. Mir persönlich ist in diesen Geschichten sich vieles immer zu ähnlich und es ist schwierig den Leser noch mal mit einer neuen Idee zu überraschen.

Fazit Ein super Buch für zwischendurch, vor allem im Sommer. Besonderes die Landschaftsbeschreibungen sind unfassbar gut.
★ ★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen


Weitere Bücher der Autorin
Hochzeit im Cafe am Meer
Weihnachten im Cafe am Meer
Weihnachten in Porthmellow

Bewertung vom 02.09.2018
Vox
Dalcher, Christina

Vox


ausgezeichnet

Wie oben schon gesagt war ich etwas skeptisch. Es ist halt überhaupt nicht das was ich normal lese und total außerhalb meiner Gewohnheit. Trotzdem habe ich sofort an dem Tag an dem es mich erreicht hat begonnen es zu lesen und war sofort geflasht von der Geschichte und der Idee. Ich war von Seite zu Seite mehr geschockt und fassungsloser. Ich habe mich so über einen Teil der Protagonisten aufgeregt und mit anderen mitgeweint. Ich konnte Jean vollkommen verstehen und habe mitgefiebert.
Ich kann hier in der Rezension gar nicht rüber bringen wie gut ich dieses Buch fand. Ich konnte auf der einen Seite nicht mehr aufhören zu lesen und musste auf der anderen Seite das Buch häufig einfach zur Seite legen, denn ab und an musste ich mich selber erst mal abregen, denn das Buch hat mich so krass mitgenommen. Ich habe mich so krass aufgeregt und ihr müsst es unbedingt lesen!!!

Bewertung vom 26.05.2018
Blasse Helden
Isarin, Arthur

Blasse Helden


sehr gut

Das Buch habe ich über buecher.de zur Verfügung gestellt bekommen und von dort bekommt man ja einfach irgendwelche Bücher anhand seiner Genrewahl (bei mir Roman) zugeschickt und jedes mal ist es eine Überraschung was ich in meinem Briefkasten vorfinde. Diesmal war ich etwas skeptisch und doch habe ich mich auch sehr gefreut.

Zum Buch
Der junge Anton ist gebildet, lebenshungrig und leichtfertig, so zieht er Anfang der 90-er Jahre nach Russland. Dieses ist nach dem Zusammenbruch des sozialistischen Regimes chaotisch, anarchisch und korrupt. Anton mischt dort für einen zwielichtigen Oligarchen ohne Moral und Grenzen mit und genießt die elitären Kreise und den zügellosen Genuss. Doch dann soll Putin kommen und alles wird anders - Anton muss abschließen mit seinen besten Jahren.

Meine Meinung
Man schüttelt den Kopf und ist doch gleichzeitig gefangen über die moralische Unbedenklichkeit seines "blassen Helden", der jedoch russische Klassiker liebt und auf russisch liest und sich für das russische Theater und die Oper verzehrt - genauso wie für die russischen Frauen. Machtspiele der Reichen sind an der Tagesordnung, während die Anderen unmenschlich darben müssen und zum Teil nicht entlohnt werden. Wir kommen der russischen Seele in dieser Übergangsgesellschaft näher und sind mit besoffen bei dem unbändigen Wodka-Konsum und den hemmungslosen Zuständen. Anton mischt anfangs unbekümmert mit, doch wie ich finde, entwickelt er sich später im Buch und bekommt ein wenig moralische Skrupel.

Fazit
Leider nicht ganz mein Genre dennoch ein echt super interessantes und spannendes Buch. Ich habe es genossen mal etwas über die Russische Kultur zu lesen.

Ich würde mich über einen Besuch auf meinem Blog freuen.
https://rezensionenvonmanuskripte.blogspot.de

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Bewertung vom 16.02.2018
Ein Pony verliebt sich / Bulli & Lina Bd.1
Scheunemann, Frauke;Szillat, Antje

Ein Pony verliebt sich / Bulli & Lina Bd.1


gut

Das Buch ist ein total süßes Kinderbuch, für mich leider nichts mehr, da ich bereits 20 Jahre alt bin, aber ich werde es meiner Kollegin schenken die kann es ihrer Tochter vorlesen. Die beiden freuen sich bestimmt.
Der Schreibstil liest sich sehr locker, leicht und flüssig. Die Geschichte ist sehr humorvoll und auch spannend. Die Illustrationen sind superlustig und ergänzen die tolle Story perfekt.
Lina ist uns sehr sympathisch, wir können ihren Unmut gut verstehen, als sie von Bulli verfolgt wird.
Aber auch Bulli finden wir sehr liebenswert, man erfährt ja im Laufe der Geschichte, weshalb er vorher so traurig war und dann plötzlich auf Lina fliegt. Der kleine Kriminalfall gibt der Story noch einen besonderen Kick.

Fazit
Ein super süßes Kinderbuch. Freundschaft udn ein bisschen spannung.
★ ★ ★ Sterne von 5 möglichen Sternen

Zum Autor
Antje Szillat begann bereits mit acht Jahren, Geschichten zu schreiben. Von diesem Zeitpunkt an war es ihr größter Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Doch zunächst schlug sie ganz andere berufliche Wege ein und begann erst nach der Geburt ihres zweiten Sohnes damit, ihren Kindheitstraum wahr werden zu lassen. Heute schreibt die gebürtige Hannoveranerin sehr erfolgreich Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Beim Schreiben liebt sie es vielseitig und schlüpft gerne in unterschiedliche Rollen. Ihre Buchfigur "Rick" zählt zu den Kinder-Buch-Bestseller-Reihen. Im August 2016 erschien die von der Autorin erschaffene Kinderbuchfigur FLÄTSCHER - ein Stinktier, das zum berühmtesten Detektiv der Großstadt wird - im Dtv Verlag und schaffte es noch im selben Jahr auf die SPIEGEL-BESTSELLER-LISTE UNTER DIE TOP 10.
Weitere Bände folgen.
Antje Szillat ist verheiratet und hat mit ihrem Mann vier Kinder. Zu der lustigen "kleinen" Großfamilie gehören leider kein Stinktier, dafür aber Pferde, Hunde, Goldfische und viele, viele Bücher. Sie lebt und arbeitet vor den Toren ihrer Lieblingsstadt Hannover

Bewertung vom 12.12.2017
Nachtlichter
Liptrot, Amy

Nachtlichter


sehr gut

Mit dem Buch offenbart die Autorin und ihre Seele. Man erfährt alles darüber wie ihr leben abgelaufen ist, was für höhen und tiefen sie erlebt hat. Dies beschreibt sie ungeschönt und auf eine extrem ehrliche art und weise wie man es nicht oft ließt. Es ist kein einfaches Buch und für den Inhalt und Handlungsstrang extrem langatmig. Jedoch spiegelt es kraftvoll ihren Kampf gegen die Abhängigkeit und ihre Begeisterung für die Natur wider. Ich bewundere Sie für Ihren Mut und ihre Gabe, dieses Thema so intensiv aufzuarbeiten und anderen zugänglich zu machen. Ich habe mich zwar teilweise beim Lesen gequält und mich dazu gezwungen, dennoch möchte ich nicht missen, es gelesen zu haben.

Zitat
Ich freundete mich allmählich mit dem Gedanken an, dass Alkoholismus eine Form von Geisteskrankheit ist und nicht nur eine schlechte Angewohnheit oder ein Mangel an Kontrolle.

Fazit
Ein unglaubliches Buch. Ungeschönt, Tapfer und unglaublich ehrlich!
Sterne: ★ ★ ★ ★ von 5 möglichen Sternen

Zum Autor
Amy Liptrot ist auf den Orkneyinseln aufgewachsen. Als Journalistin schreibt sie für verschiedene britische Magazine. Das Memoir NACHTLICHTER, ihr erstes Buch, begeisterte Leser wie Presse gleichermaßen, stand wochenlang auf den britishen Bestsellerlisten und wurde u.a. mit dem Wainwright Prize for Best Nature and Travel Writing sowie dem PEN Ackerley Prize für autobiografisches Schreiben ausgezeichnet. ©amazon.com

Bewertung vom 22.11.2017
Wir sehen uns beim Happy End
Lucas, Charlotte

Wir sehen uns beim Happy End


ausgezeichnet

Von Beginn an war das Buch spannend und da es in einer Leserunde gelesen wurde war es nicht so, dass man total durch das Buch hetzte. Ich jedenfalls neige dazu wenn ein Buch echt gut ist, es viel zu schnell zu lesen. So jedoch habe ich pro Woche ca. 130 bis 150 Seiten gelesen und jedes mal war ich begeisterter von der Geschichte.
Ella ist eine so liebenswürdige Person und will immer nur das beste für alles und jeden, so auch für Oscar. Allerdings finde ich von Kapitel zu Kapitel schlimmer was sie tut. Ich weiß sie will nur das beste für ihn, dennoch kann ich persönlich es nicht alles gut heißen, sie mischt sich viel zu sehr ein. Dennoch ist es eine unglaublich süße Geschichte und auch die Geschichte von ihr und ihrem dann Exverlobten ist unglaublich süß.
Auch die Idee mit dem Blog den Ella führt und dass oft am Ende der Kapitel ein solcher Blogeintrag abgedruckt ist finde ich toll. So wird der Lesefluss noch mehr angeregt weil man sich immer auf den jeweiligen Blogeintag freut. Vor allem aber der letzt in dem Buch hat es echt in sich, ich habe so geweint.
Leider habe ich erst zum Schluss realisiert, dass das andere Buch von Cahrlotte Lucas vor diesem hier spielt und ich hoffe sehr das ich mich nicht zu sehr gespoilert habe. Typisch Ich!

Meine Frage an die Autorin
War es für Sie schwierig Ella so zu erschaffen, dass sie sich in alles einmischt? Ich meine oft hat sie es meiner Meinung nach einfach total übertrieben.

Zitat
Wenn es eine Sache gab, die Emilia Faust, genannt »Ella«, mit absoluter Sicherheit wusste, dann die, dass eine Geschichte immer nur so gut ist wie ihr Ende. (S.13)

Fazit
Eine unglaublich süße Geschichte, a und an hat mich die Protagonistin aufgeregt, sie hat sich in alles eingemischt und beeinflussen wollen. Trotzdem ist es eine tolle Geschichte ich habe ich in sie verliebt!

Klappentext
Stell dir vor, Romeo und Julia erleben wunderbare Flitterwochen, die kleine Meerjungfrau bekommt ihren Prinzen und Hannibal Lecter wird zum kinderfreundlichen Veganer - Wie könnte die Welt aussehen, wenn jede Geschichte das Recht auf ein glückliches Ende hätte? Und was würdest du tun, wenn dir das Leben die Verantwortung für einen anderen Menschen gibt? Schenkst du ihm ein Happy End? Selbst wenn du nicht weißt, ob er das will?Ein zauberhafter Roman über das Schicksal, unerwartete Begegnungen - und die Frage, ob erst ein Happy End das Leben lebenswert macht.


Weiter Bücher der Autorin:
Dein perfektes Jahr

Bewertung vom 11.10.2017
Das Vermächtnis der Familie Palmisano
Nadal, Rafel

Das Vermächtnis der Familie Palmisano


gut

Das Buch wurde mir über buecher.de von dem Verlag zur Verfügung gestellt. Ich hatte vorher noch nie von dem Buch gehört und war nachdem ich mir den Klappentext durchgelesen hatte sehr gespannt auf die Geschichte. Sie hörte sich sehr sehr spannend an.

Zum Buch
Zu Beginn sind es einundzwanzig Palmisano Männer, alle sind dazu verpflichtet in den Krieg zu ziehen und einer nach dem Anderen stirbt. Nur einer überlebt so lange, dass er im Heimaturlaub seiner Frau ein Kind schenken kann, doch auch er ist dazu verflucht im Krieg zu fallen und sein Kind nicht kennen zu lernen. Als Donata nach der Geburt herausfindet, dass ihr geliebtes Kind, das letzt was sie noch von ihre Mann hat, ein Junge ist, beschließt sie es ihrer Cousine zu geben. Ihr Sohn soll nicht wie alle anderen Palmisano Männer dazu verdammt sein nur zu leben um dann früh zu sterben. Nur sie und ihre Cousine wissen, dass der kleine Vitantonio nicht der Zwilling der kleinen Giovanna, der Tochter ihrer Cosine, ist, sondern ihr Kind. Doch kann das gut gehen?

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass ich von dem Buch etwas enttäuscht bin. Ich hatte mir von der Geschichte etwas mehr Tiefgang gewünscht. Gerade da es um so sensible Themen wie Kriege, den Tod und unglücklich endende Liebe geht. Es wurde meiner Meinung nach zu oft nur an der Oberfläche gekratzt, zudem wurde nur so von einem wichtigen Ereignis zum nächsten gesprungen, was die Tatsache das alles sehr oberflächlich war noch verdeutlichte.
zudem wurden für mich die Umgebung und Personen zu eingehend beschrieben, teilweise wurde der Garten einer Frau mit ihren vielen Blumen über vier Seiten hinweg beschrieben und das war dann doch etwas sehr langatmig. Ich mag es eigentlich wenn die Umgebung gut beschrieben wird, so kann man sich alles gut vorstellen, hier war es leider etwas viel.
Die Protagonisten jedoch waren unglaublich gut beschrieben, was dann ein großer plus Punkt war, vor allem Giovanna fand ich unglaublich authentisch. Aber auch Vitantonio war ein starker und sympatischer Hautcharakter.
Zudem war die Aufteilung des Buches echt gut unterteilt. Es gab einzelne Kapitel die auch alle einzelne Namen besaßen. Dies wurden jedoch erneut in fünf Teile unterteilt, so dass man gut sehen konnte in welcher Phase des Buches man sich gerade befand.

Zitat
Giovanna spürte, wie auch sie strahlte. (S. 153)

Fazit
Die Geschichte hat Potenzial, leider wurde sie meiner Meinung nach viel zu lange in die Länge gezogen und alles wird viel zu detailliert beschrieben. Die Liebesgeschichte kommt meiner Meinungs nach ebenfalls zu kurz.

Bewertung vom 10.06.2017
Der Freund der Toten
Kidd, Jess

Der Freund der Toten


gut

Dieses Buch habe ich über buecher.de von dem Dumond zur Verfügung gestellt bekommen (Rezensionsexemplar). Es ist nicht wirklich mein Genre und ich war zu beginn nicht wirklich überzeugt von dem Klappentext, dennoch gab ich dem Buch eine Chance und habe es begonnen zu lesen.

Meine Meinung
Ich war durch den Klappentext richtig gespannt auf das Buch, auch wenn ich nicht so gerne solche mysteriöse Bücher lese. Auf dem Umschlag seht zwar es ist ein Roman, für mich war es aber eher ein Thriller mit Fantasystellen. Ich konnte mich nicht so richtig an den Schreibstil gewöhnen was es noch zusätzlich etwas schwerer gemacht hat. Die Geschichte an sich hat mich wirklich interessiert und war von beginn an sehr packen und spannend. Was zu beginn im Prolog passiert nimmt uns eine Sache vorweg die Malory während seiner Reise nicht weiß und somit fiebert man immer mit wann er es den endlich herausfindet.
Leider konnte ich mich mit der Tatsache der Geister die er sehen kann nicht richtig anfreunden. Die Idee war sehr cool, dennoch leider nicht so ganz meins. Auch wie alles beschrieben ist, wenn er auf einen Geist trifft, ist unglaublich gut, die Beschreibung, das Aussehen der Geister und die sichtbaren Wunden welche sie haben sterben lassen sind sichtbar.
Leider schweift die Autorin auch hier etwas ab. Die Landschaftsbeschreibungen sind meiner Meinung nach etwas zu detailliert und hätten alles durch eine kürzere Beschreibung einfacher gemacht.

Zitat
Worte können fliegen. Sie sausen durch Fenster, über Zäune, zwischen Barhockern hindurch und durch Gärten. Sie bewegen sich schnell von Mund zu Ohr, von Ohr zu Mund. Und unterwegs gewinnen sie an Tempo und Gewicht und Substanz und Schwerkraft. Bis sie mit einem satten Geräusch landen, Wurzeln schlagen und so schnell wachsen wie besonders unbezähmbare Bohnenranken. (S.71)

Fazit
Ich habe es zwar nicht bis zum Ende gelesen, dennoch hat sich die Geschichte interessant angehört. Sie war nur nicht ganz nach mein Geschmack. Leider, so war ich gezwungen es abzubrechen, schließlich soll man sich nicht durch Bücher quälen.
Sterne: ✴ ✴ ✴ von 5 möglichen Sternen

Klappentext
Der charmante Gelegenheitsdieb und Hippie Mahony glaubte immer, seine Mutter habe ihn aus Desinteresse 1950 in einem Waisenhaus in Dublin abgegeben. Sechsundzwanzig Jahre später erhält er einen Brief, der ein ganz anderes, ein brutales Licht auf die Geschichte seiner Mutter wirft. Mahony reist daraufhin in seinen Geburtsort, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Sein geradezu unheimlich vertrautes Gesicht beunruhigt die Bewohner von Anfang an. Mahony schürt Aufregung bei den Frauen, Neugierde bei den Männern und Misstrauen bei den Frommen. Bei der Aufklärung des mysteriösen Verschwindens seiner Mutter hilft ihm die alte Mrs Cauley, eine ehemalige Schauspielerin. Furchtlos, wie sie ist, macht die Alte nichts lieber, als in den Heimlichkeiten und Wunden anderer herumzustochern. Sie ist fest davon überzeugt, dass Mahonys Mutter ermordet wurde. Das ungleiche Paar heckt einen raffinierten Plan aus, um die Dorfbewohner zum Reden zu bringen. Auch wenn einige alles daran setzen, dass Mahony die Wahrheit nicht herausfindet, trifft er in dem Ort auf die eine oder andere exzentrische Person, die ihm hilft. Dass es sich dabei manchmal auch um einen Toten handelt, scheint Mahony nicht weiter zu stören …

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.03.2017
Den Mund voll ungesagter Dinge
Freytag, Anne

Den Mund voll ungesagter Dinge


ausgezeichnet

Von dem Buch habe ich schon etwas gehört, war beim Eintreffen dennoch ein wenig überrumpelt. Ich wusste nicht genau worum es geht, ahbe mich aber trotzdem sehr darauf gefreut es zu lesen. Es ist mein erstes Buch in welchem es um gleichgeschlechtliche Liebe geht. Ich bin sehr gespannt.
Auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank an den heyne Verlag für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplares.


Zum Buch
Sophie muss umziehen, nach München, zu der neuen Freundin ihres Vaters, dabei will sie doch in Hamburg bleiben und einfach so weiter machen wie gehabt. Nur sie und ihr Vater. Ihr VAter sieht das alelrdings anders und hat in München auch schon einen Job angenommen, es ist also beschlossene Sache. Umgezogen lernt sie ihre zwei neuen kleinen Stiefbrüder, den kleinen Hund Carlos und Lena, die Freundin ihres Vaters, kennen. Mit edn zwei Jungs kommt sie schnell klar ebenso mit dem Hund, aber Lena macht sie es schwer. Als dasnn auch noch Alex auf der Bildfläche erscheint, das Nachbarsmädchen, scheint das Chaos perfekt. Die beiden lernen sich besser kennen. Doch das was Sophie fühlt ist ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr nur Freundschaftlich ...


Meine Meinung
Zu beginn war ich etwas skeptisch aber jetzt bin ich einfach nur hin und weg. Es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich habe angefangen zu lesen und konnte das Buch buchstäblich nicht mehr aus der Hand legen ich habe es innerhalb von nicht mal zwei Tagen geschafft durch zu lesen und bin hin und weg.
Es behandelt nicht nur die oberflächlichen Aspekte der gleichgeschlächtlichen Liebe, sondern es werden so viele wichtige und wertvolle aspekte genannt. Wie unsicher Sophie sich zu beginn fühlt und auch zum Ende hin noch. ("Was stimmt bei mir nicht? [...]"; "Wieso bin ich nicht normal? [...]") Ich finde es sehr schön, dass man auch mal so ien Buch lesen kann und denke ich werde mir auf jeden Fall noch ein mal ein Buch in diese Richtung kaufen.
Zuedm si´nd die Charaktere so schön ausgearbeitet, Sophie ist eine so emotionale Person. Die Beziehung von ihr zu den unterschiedlichen Personen wirkt immer so unglaublich echt und auch der Umstand, dass sich alles ändert wenn man umzieht und eine "neue Familie" hat. Wie sie damit umgeht ist wundervoll beschrieben und man kann wirklich alles voll und ganz nachvollziehen. Aber vorallem die Beziehung zwischen Sophie und Lena fand ich sehr schön mitanzusehen.

Zudam finde ich es irgendwie doof wenn es nur Geschichten gibt mit den typischen Liebesgeschichten (Mädchen & Junge), genau so schön und wichtig ist es auch mal ein Buch zu lesen wo es um zwei Mädchen oder zwei Jungen geht. So lernen doch alle das es was völlig normales ist und sich niemanddafür schämen sollte.
#wirgegenhomophobie

Außerdem ist das Buch wunderschön gestaltet. Es hat wunervolle Illustrationen und auch das Coverist einfach unglaublich schön.


Zitat
Ein lautes Knistern liegt in der Luft. Sie schmeckt nach einer Mischung aus Unsicherheit und Neugierde. (S. 254)


Fazit
Ein wundervolles Buch was wirklich jeder lesen kann. Es vermittelt eine wunderschöne Botschaft und es
zeigt uns wie schwer es machnchmal für Schwule oder Lesben ist.
Sterne: ✴ ✴ ✴ ✴ ✴ von 5 möglichen Sternen


Weitere Bücher von Anne Freytag:

Mein bester letzter Sommer
Irgendwo dazwischen
434 Tage

Bewertung vom 03.01.2017
Sherlock & Co jagen den Museumsräuber / Die Schule der Detektive Bd.1
Hearn, Sam

Sherlock & Co jagen den Museumsräuber / Die Schule der Detektive Bd.1


sehr gut

Autor : Sam Hearn

Preis : 10,00€

Gebundene Ausgabe : 192 Seiten

Verlag: Egmont Schneiderbuch

Erschienen : 2. Februar 2017

Sprache : Deutsch

ISBN-10 : 3505139734

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 9 Jahren




Den ersten Band der "Sherlock& Co" Reihe habe ich von buecher.de zur Verfügung gestellt bekommen. Es handelt sich um ein Kinderbuch Leseempfehlung ab neun Jahren. Als ich das erste mal in das Buch geguckt habe war ich abgeschreckt, schließlich ist es ein Kinderbuch und dann behandelt es auch noch ein Thema was so überhaupt nicht meins ist. bei genauerem Betrachten war es dann doch ganz interessant, die Seitengestaltung (Seitenlayout) ist sehr sehr interessant.


Zum Buch John ist neu auf der Baker-Street-Schule. Dort lernt er Sherlock und Martha und viele andere netter Kinder kennen. Aber wie jede Schule hat auch sie nicht nur nette Schüler, James Moriarty und seine Gang zum Beispiel. Als sie mit der Klasse und ihrer Klassenlehrerin einen Ausflug ins Museum machen werden sie Zeuge eines uminosen Diebstahls und Sherlock entschließt sich dazu mit Martha und John die Lösung des Diebstahls zu finden, gemeinsam finden sie heraus, dass der Dieb nicht alleine gehandelt hat. Doch wer ist bloß der Komplize? ...



Meine Meinung Es handelt sich bei dem Buch zwar um ein Kinderbuch, trotzdem habe ich es relativ gerne gelesen. Ich war wieder sehr voreingenommen, da es eben ein Kinderbuch ist, habe das Lesen lange vor mich hin geschoben. Als ich aber gestern dann mein SuB Realbrett angeguckt habe und überlegt habe was ich als nächstes lesen könnte dachte ich direkt, dass es sich bei dem Buch doch um eine einfache leichte Lektüre handele. Ich begann also das Buch und muss sagen so schnell habe ich noch kein einziges Buch durch gehabt. Ich habe weniger als drei Stunden gebraucht, na gut es ist auch wie ein Comic aufgemacht und es ist nicht wirklich viel Text auf einer Seite und es hat auch nur Knapp 166 Seiten. Aber trotzdem. Ich habe es in einem Rutsch durch gelesen und muss sagen, dass das echt ungewöhnlich ist. Das Buch muss schon echt gut sein damit ich es nicht mehr aus der Hand legen kann.

Kommen wir zu der Aufmachung des Buches. Diese ist nämlich etwas ganz besonderes. Es ist an manchen Stellen wie ein Comic aufgemacht, an manchen stellen aber sieht es aus wie ein Blog Eintrag und an wieder anderen sind es Zeitungsartikel. Zwischen durch ist auch mal eine Seite normal beschrieben, diese werden aber sogleich wieder von der sehr Handschriftlich wirkenden Schriftart aufgelockert.


Außerdem handelt es sich hierbei um den erste teil einer Reihe, wenn also jemand vielleicht im alter von neun Jahren sagt er will eine coole Detektiv Buchreihe beginnen ist diese echt super.



Fazit Es ist ein echt cooles Kinderbuch. Ich Fand es trotz meines Alters echt cool, dich Aufmachung des Buches ist einfach sehr cool auch die Geschichte an sich ist relativ cool. Für eine jüngere Zielgruppe sicherlich unglaublich gut.

Sterne: ✴ ✴ ✴ ✴ von 5 möglichen Sternen


Klappentext Spannende Abenteuer, waghalsige Unternehmungen, verrückte Einfälle … Das Leben des zehnjährigen John Watson war nicht immer so aufregend. Jedenfalls nicht, bevor er seinen Mitschülern Sherlock Holmes und Martha Hudson begegnet ist. Doch seit er die Baker-Street-Schule besucht, kommt es ihm vor, als wäre er selbst eine Figur aus einer Detektivgeschichte. Bereits der erste Schulausflug ins Museum wird zum nervenaufreibenden Krimi, denn der wertvollste Juwel der Welt wird dort an diesem Tag gestohlen – direkt vor ihrer Nase! Das geht Johns neuem Freund Sherlock ordentlich gegen den Strich. Dieser Dieb wird nicht ungeschoren davonkommen! Sherlock wird ihn schnappen! Und gemeinsam mit John, Martha und Schulhund Baskerville setzt er alles daran, den Fall zu lösen.