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Bewertungen
Insgesamt 830 BewertungenBewertung vom 30.10.2024 | ||
Dieser Roman ging unter die Haut, hat mich berührt, gefesselt, zu Tränen gerührt und vollständig gepackt. Die Autorin hat ein wirklich tolles Sprachgefühl. Sie webt mit Feingefühl eine komplexe Geschichte. Die Sätze sind weich wie Seide und sie zeichnet mit Worten große Szenarien, in die man hineingezogen wird. Der Inhalt ist starker Tobak und nicht zu leicht zu vergessen. |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Der kleine Schlaubär lernt zu teilen Bislang gibt es aus der Reihe "𝘿𝙚𝙧 𝙠𝙡𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙖𝙪𝙗ä𝙧" folgende Büchlein: |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen Bislang gibt es aus der Reihe "𝘿𝙚𝙧 𝙠𝙡𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙖𝙪𝙗ä𝙧" folgende Büchlein: |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Im Nordwind / Nordwind-Saga Bd.1 in Jahreshighlight von mir! Was für eine fesselnde Geschichte! Sie geht unter die Haut, berührt, man fiebert, leidet und hofft mit. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Astrid Töpfners Roman „Bevor uns die Luft ausgeht“ ist ein eindrucksvoller fesselnder Roman über Identitäten und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 40-jährige Elsa, der alles zuviel geworden ist: die pubertierenden Kinder, eine Ehe, aus der irgendwie die Luft raus ist, ihr riesengroßes soziales Engagement, endlose To-do-Listen und das plötzliche Auftauchen einer Frau, die ihr in der Jugend das Leben schwer gemacht hat. Sie fühlt sich immer mehr in die Ecke gedrängt, ihr fehlt schlichtweg die Luft zum Atmen. |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Das Weingut im Tal der Loreley Das war mal wieder ein richtig fesselnder Wohlfühlroman. Natürlich gab es einige Verwicklungen und Turbulenzen! Ein Roman, bei dem man am Ende irgendwie auch ein bisschen traurig ist, dass es schon vorbei ist, denn ich habe mich auf diesem Weingut und mit den Protagonisten richtig wohl gefühlt. |
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Bewertung vom 29.09.2024 | ||
Letztes Jahr habe ich „Über Carl reden wir morgen“ als Hörbuch gehört und nun war ich gespannt auf die Fortsetzung dieser Geschichte. "Nur nachts ist es hell" ist aber auch ein eigenes Buch, das ganz unabhängig gelesen werden kann. Diesmal ist es die Geschichte von Elisabeth, der Schwester von Carl und Eugen. Elisabeth blickt 1972 auf ihr Leben zurück. Sie ist die Ich-Erzählerin in diesem Roman, die von sich und den Ereignissen in ihre Leben berichtet. Die Rückblicke sind nicht immer chronologisch, Elisabeth springt bei ihren Erzählungen immer mal wieder vor oder zurück, diese Art der Erzählweise erzeugt so allerdings auch Spannung, da manche Situationen angerissen und erst später aufgeklärt werden. Elisabeths Leben verlief nicht immer einfach. Sie musste sich nicht nur als Frau und Ärztin in einer Zeit durchsetzen, als Frauen noch kaum Rechte besaßen, sondern auch einiges in diesen schweren Zeiten ertragen. Während des 1. Weltkrieges war sie als Lazarettschwester tätig. Danach hat sie Medizin studiert. Sie heiratete in Wien in eine Ärzte Familie hinein, Georg, ihr Ehemann, ebenfalls Arzt, verlor im ersten Weltkrieg einen Arm. Elisabeth und ihr Mann übernehmen eine Praxis und bekommen zwei Söhne. Aus dem Kaiserreich wird eine Republik, es folgt das 3. Reich und der zweite Weltkrieg. Gespannt habe ich Elisabeths Werdegang hier verfolgt und natürlich auch, was aus Carl und Eugen geworden ist. Doch der Fokus liegt eindeutig auf Elisabeth, auf der Medizingeschichte, auf Frauen und Frauenrechte zu der damaligen Zeit. Ich mag den Schreib- und Erzählstil der Autorin sehr. Diesmal ist es eine ganz andere Art als bei dem ersten Band, aber es passt sehr gut zu Elisabeths Geschichte. Die Autorin hat es geschafft mit ihr eine authentisch wirkende Figur zu erschaffen, ihr Leben einzuhauchen. Eine Lebensgeschichte, die zudem berührt. Fesselnd sind auch die Gedankengänge, die die Autorin in dem Buch aufwirft, zB über Frauenrechte oder Gedankenspiele „ was wäre, wenn…, dann wären historischer Ereignisse anders verlaufen“. Alles wurde fein verwebt in einen fesselnden Unterhaltungsroman, den ich sehr gerne gelesen habe. |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Was für ein mega Thriller! Gefühlt besteht er nur aus Action und Spannung. Er ist wahrlich nichts für schwache Nerven, es gibt doch auch ein paar sehr heftige Szenen . Aber man "überlebt" es (zumindest als Leser) ! Ich bin jedenfalls nur so durch die Seiten geflogen. Aichners Schreibstil ist klar und schnörkellos, er konzentriert sich auf das Wesentliche: die Handlung, ohne dabei Gefühle und Emotionen außer Acht zu lassen. Als Beispiel für seine auf den Punkt gebrachte Erzählweise sind seine Art Dialoge darzustellen: Diese werden einfach ohne weitere verbale Ausschmückung, nur mit jeweiligen Gedankenstrichen als "Satzanfang" versehen, untereinander „aufgelistet“. Man kann es schlecht beschreien, man muss es selbst lesen. Am Anfang fand ich es erst ungewöhnlich, aber schnell habe ich es geliebt. So kommt viel Dynamik ins Geschehen, keine Ablenkung, es befeuert das Geschehen. |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
𝑫𝒆𝒓 𝑩𝒍𝒊𝒄𝒌 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑭𝒓𝒂𝒖 |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Der Tag, an dem der Sommer zu Ende ging ᴡᴀꜱ ʙʟᴇɪʙᴛ, ᴀᴜᴄʜ ᴡᴇɴɴ ᴀʟʟᴇꜱ ᴀɴᴅᴇʀᴇ ᴠᴇʀɢᴇʜᴛ |
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