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Sachsen

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Insgesamt 25 Bewertungen
Bewertung vom 16.03.2024
Der Sturm - Vergraben / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.4
Sander, Karen

Der Sturm - Vergraben / Engelhardt & Krieger ermitteln Bd.4


ausgezeichnet

Der Sturm: Vergraben entführt die Leser an die raue Ostseeküste, wo eine unerwartete Sturmflut die Geheimnisse einer längst vergessenen Tragödie ans Licht bringt. Karen Sanders Krimi beginnt mit einem dramatischen Ereignis, als die Überreste zweier Leichen, vermutlich Opfer des berüchtigten Darß-Rippers von 1989, freigelegt werden.

Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt und sein Team stehen vor einem Rätsel, das die düstere Vergangenheit der Region aufwühlt. Die fesselnde Suche nach Antworten führt zu einer entdeckten CD mit Hinweisen, aber die beschädigten Daten erschweren die Ermittlungen. Hier kommt die Kryptologin Mascha Krieger ins Spiel, und ihre Verbindung zu den Geschehnissen gibt der Handlung eine persönliche Wendung.

Sanders schafft es meisterhaft, Spannung und Atmosphäre zu verbinden. Die Kulisse der Ostseeküste wird lebendig, ebenso wie die gut ausgearbeiteten Charaktere. Die Mischung aus Krimi, historischer Tragödie und persönlichem Drama macht den Roman zu einem fesselnden Lesevergnügen. Der Sturm: Vergraben ist eine packende Reise in die Abgründe der Vergangenheit, die die Leser bis zur letzten Seite in Atem hält und Lust auf die anderen Teile der Trilogie macht.

Bewertung vom 20.02.2024
Trophäe
Schoeters, Gaea

Trophäe


sehr gut

"Trophäe" von Gaea Schoeters entführt die Leser in die Welt der Großwildjagd, eine düstere Reise, die moralische Grenzen auslotet und die Sinnlichkeit der Natur mit ihrer erschreckenden Brutalität verbindet.

Das Buch erzählt von Hunter, einem reichen Amerikaner und leidenschaftlichen Jäger, der kurz davor steht, die "Big Five" zu vervollständigen. Ein Freund bietet ihm die Jagd auf ein Nashorn an, doch bevor Hunter sein Ziel erreichen kann, durchkreuzen Wilderer seine Pläne. Getrieben von Rache und Wut wird Hunter mit einem schockierenden Angebot konfrontiert: die Jagd auf die "Big Six".

Gaea Schoeters schafft es, die Geräusche und Gerüche der Natur in einer beeindruckenden Tiefe zu beschreiben, was dem Leser einen sinnlichen Einblick in die Welt der Großwildjagd ermöglicht. Der Roman zwingt dazu, moralische Fragen zu stellen und die ethischen Grenzen der Jagd zu überdenken.

Meine Meinung zum Buch ist zwiegespalten. Auf der einen Seite beeindruckt die außerordentliche erzählerische Wucht des Romans, auf der anderen Seite ist es schockierend und keine leichte Lektüre. "Trophäe" zwingt den Leser, sich mit den dunklen Seiten der Jagd auseinanderzusetzen und regt zum Nachdenken über die Konsequenzen unseres Handelns in der Natur an. Es ist ein Buch, das Grenzen übertritt und einen emotional stark berührt.

Bewertung vom 03.12.2023
Stille Falle / Leo Asker Bd.1
Motte, Anders de la

Stille Falle / Leo Asker Bd.1


ausgezeichnet

Anders de la Motte entführt die Leser in "Stille Falle" in die Schattenwelt der Kriminalermittlungen. Leonore Asker, eine erfahrene Kriminalinspektorin, wird unerwartet aus ihrer gewohnten Abteilung gerissen und findet sich in einem Dezernat wieder, das sich den scheinbar unlösbaren Fällen widmet.

Das düstere Cover, dominiert von Dunkelheit und dem gelb leuchtenden Titel, spiegelt die Atmosphäre des Romans wider. Ein eingeschlossener Schmetterling in einem Glas gibt einen Vorgeschmack auf die Gefangenschaft, die auch die Opfer in diesem Buch erleben.

Die Geschichte beginnt mit einer Entführung, einem verzwickten Puzzle, das Leonore Asker und ihr unkonventionelles Team im "Dezernat für hoffnungslose Fälle" zu lösen versuchen. Dabei kommt es zu überraschenden Wendungen und einer gefährlichen Verstrickung mit den eigenen Vorgesetzten.

De la Mottes Schreibstil fesselt den Leser, während er gekonnt Spannung aufbaut und die Charaktere mit Tiefe und Nuancen gestaltet. Leonore Askers Wechsel in das vermeintlich aussichtslose Dezernat verleiht der Geschichte eine einzigartige Dynamik, während die Jagd nach den Entführern und dem Geheimnis hinter dem Instagram-Post die Handlung antreibt.

"Stille Falle" ist ein mitreißender Kriminalroman, der mit unerwarteten Wendungen und einer packenden Atmosphäre punktet. Fans von Anders de la Motte und Liebhaber von anspruchsvollen Krimis werden in diesem Buch auf ihre Kosten kommen.

Bewertung vom 09.11.2023
Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1
Åslund, Sandra

Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1


ausgezeichnet

Ein grünes Schwedenhaus in einer weißen Winterlandschaft ziert das Cover von Sandra Aslunds Krimi "Im Herzen so kalt", und die Geschichte enttäuscht nicht. Die schwedische Kriminalinspektorin Maya Topelius, mit deutschen Wurzeln, und ihr Partner Pär Stenqvist werden in die abgelegenen, verschneiten Wälder Nordschwedens gerufen, um den Mord an einem Umweltaktivisten zu untersuchen. Doch Östersund empfängt sie mit einer Mauer des Schweigens.

Die Ermittlungen in der undurchsichtigen Welt der Forstindustrie führen Maya und Pär in ein Dickicht aus Intrigen und Geheimnissen. Doch der Fall wird persönlich, als Mayas Freundin Sanna in Stockholm Opfer eines Übergriffs wird. Der Versuch, ihrer Freundin beizustehen, offenbart alte Geheimnisse und zwingt Maya, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.

Sandra Aslund webt geschickt eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen und einem Hauch von persönlicher Tragik. Der Leser wird in ein eisiges Schweden entführt, wo nicht nur die Landschaft, sondern auch die menschlichen Beziehungen von Kälte geprägt sind. Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, als ein Schneesturm aufzieht und ein kleines Mädchen im Wald verschwindet.

"Im Herzen so kalt" ist ein fesselnder Krimi, der nicht nur mit einem packenden Fall aufwartet, sondern auch Mayas persönliche Entwicklung geschickt in die Handlung integriert. Eine Empfehlung für alle, die skandinavische Krimis mit Tiefgang und raffinierten Wendungen schätzen.

Bewertung vom 27.10.2023
Der Mentor
Diel, Svenja

Der Mentor


ausgezeichnet

Der Thriller "Der Mentor" von Svenja Diel ist ein wahrer Spannungsgarant bis zur letzten Seite. Das weiße Cover mit dem Messer, das eine Wunde in Leder schneidet, vermittelt bereits eine düstere Atmosphäre, die sich im Buch fortsetzt.

Die Geschichte beginnt mit einem schockierenden Fund - zwei Frauenleichen, brutal abgeschlachtet und in einem Wald verscharrt. Die rätselhaften Zahlen I und III, eingeritzt in die Nacken der Opfer, sorgen für zusätzliche Gänsehaut. Einzige Ausnahme: Von der Leiche Nummer II fehlt jede Spur. Der Heidelberger Kommissar Jakob Krohn steht vor einem außergewöhnlichen Fall, der seine gesamte Erfahrung erfordert. Doch um dieser Herausforderung gerecht zu werden, benötigt er die Hilfe einer Sondereinheit des LKA München.

Hier kommt Nova Winter ins Spiel, eine eindrucksvolle Fallanalytikerin, die am liebsten im Alleingang ermittelt. Krohn und Winter müssen zusammenarbeiten, um das Rätsel zu lösen, denn die Spur führt zu einem studentischen Geheimbund und einem brutalen Täter, der gerade erst begonnen hat, zu töten.
Svenja Diel schafft es meisterhaft, den Leser in die finstere Welt des Bösen zu entführen. Die Geschichte enthält grausame Szenen, die nichts für schwache Nerven sind, und verleiht dem Thriller eine düstere und fesselnde Atmosphäre. Besonders beeindruckt der Schreibstil, der die Spannung konstant aufrecht erhält. Für Thriller-Liebhaber, die sich gerne auf eine nervenzerreißende Reise in die Abgründe des Verbrechens begeben, ist "Der Mentor" eine klare Empfehlung. Svenja Diel hat hier einen hochspannenden Thriller geschrieben, den man nicht so leicht aus der Hand legen kann.

Bewertung vom 30.09.2023
Tief im Schatten / Hanna Ahlander Bd.2
Sten, Viveca

Tief im Schatten / Hanna Ahlander Bd.2


ausgezeichnet

Mit "Tief im Schatten" entführt uns Viveca Sten erneut in die eisige Welt Schwedens, genauer gesagt nach Åre, während der turbulenten Winterferienzeit. Im zweiten Fall für Hanna Ahlander präsentiert die Autorin eine packende Geschichte, die von Anfang bis Ende fesselt und einige überraschende Wendungen bereithält.
Das Buch beginnt mit dem grausamen Fund einer Männerleiche außerhalb von Åre. Das Opfer wurde schwer misshandelt, und die Ermittler stehen vor einem Rätsel, da der Verstorbene scheinbar keine Feinde hatte. Dieser mysteriöse Mordfall ist nur der Anfang einer komplexen Geschichte, die das Ermittlerteam um Hanna Ahlander und Daniel Lindskog vor große Herausforderungen stellt. Was "Tief im Schatten" besonders auszeichnet, ist die eindrucksvolle Beschreibung der winterlichen Umgebung. Viveca Sten versteht es meisterhaft, die raue Schönheit und die eisige Atmosphäre der schwedischen Landschaft lebendig werden zu lassen. Man spürt förmlich die Kälte und die Stille des Polarkreises beim Lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist durchweg ansprechend und anschaulich. Die Protagonisten sind glaubwürdig und vielschichtig gezeichnet, was dazu beiträgt, dass man sich mit ihnen identifizieren kann.
Die Spannung bleibt konstant hoch, und Viveca Sten weiß, wie man ihre Leser in Atem hält. Im Verlauf der Geschichte tauchen immer wieder unerwartete Wendungen auf, man wird regelrecht in den Fall hineingezogen und fiebert mit den Ermittlern mit.
Insgesamt ist "Tief im Schatten" ein hervorragend geschriebener Polarkreiskrimi, der sowohl durch seine spannende Handlung als auch durch die atmosphärische Beschreibung der Umgebung besticht. Fans von skandinavischen Krimis werden von diesem Buch begeistert sein. Ich kann es wärmstens empfehlen, und ich freue mich bereits auf weitere Fälle von Hanna Ahlander.

Bewertung vom 04.09.2023
Kleine Probleme
Pollatschek, Nele

Kleine Probleme


sehr gut

"Kleine Probleme" von Nele Pollatschek hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Schon das schwarz-weiße Cover mit dem eleganten Reiher verspricht eine Geschichte, die tief in die menschliche Existenz eindringt. Der Klappentext hatte meine Neugierde geweckt, und das Buch hat meine Erwartungen mehr als erfüllt.

Der Roman erzählt die Geschichte von Lars, einem neunundvierzigjährigen angehenden Schriftsteller, der in der Woche zwischen den Jahren all die Dinge erledigen möchte, die er in den letzten Jahrzehnten vor sich hingeschoben hat. Seine To-do-Liste ist lang und reicht von der Steuererklärung über das Zusammenbauen eines Bettes bis hin zum Aufhören mit dem Rauchen. Doch die Zeit verfliegt, und Lars findet sich in einem wahren Strudel aus Aufgaben und unerwarteten Ereignissen wieder.
Was "Kleine Probleme" so bemerkenswert macht, ist die Art und Weise, wie Nele Pollatschek das alltägliche Leben in Worte fasst. Sie versteht es, die Komplexität der menschlichen Existenz auf humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Weise darzustellen. Man begleitet Lars auf seiner Reise durch eine Woche, die geprägt ist von Chaos, Selbstzweifeln und der Erkenntnis, dass das Leben oft ganz anders verläuft, als man es plant.

Die Charaktere in diesem Roman sind facettenreich und authentisch. Man fühlt mit Lars mit, teilt seine Sorgen und Hoffnungen und lacht über seine skurrilen Begegnungen. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Pollatschek die Gedankenwelt ihres Protagonisten offenlegt und dabei universelle Themen wie Selbstfindung, Familie und die Schwierigkeit, das Leben nicht aufzuschieben, anspricht.
"Kleine Probleme" ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und gleichzeitig für so manchen Lacher sorgt. Es erinnert uns daran, dass das Leben oft aus den kleinen Dingen besteht und dass wir die Momente, die uns gegeben sind, schätzen sollten. Nele Pollatschek hat hier ein Meisterwerk geschaffen, das mich zutiefst berührt hat. Ich kann diesen Roman jedem empfehlen, der gerne Geschichten über das alltägliche Leben liest, die das Herz erwärmen und den Geist anregen.

Bewertung vom 04.09.2023
Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.1
Tsokos, Michael

Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.1


ausgezeichnet

Ein weißes Cover, darauf ein Skalpell und ein blutiger Schnitt – das ist der erste Blickfang dieses Thrillers, der unter dem Titel "Mit kalter Präzision" von Michael Tsokos erschienen ist. Schon der Klappentext verspricht Hochspannung und Gänsehaut-Garantie, und ich kann sagen, dass dieses Buch meine Erwartungen mehr als erfüllt hat.

Hauptfigur ist Dr. Sabine Yao, die wir bereits aus Tsokos' berühmter Fred Abel-Thriller-Reihe kennen. Als neue stellvertretende Chefin der Abteilung Rechtsmedizin bei der BKA-Einheit "Extremdelikte" in Berlin steht sie vor ihrem ersten eigenen Fall: Der Mord an der Ehefrau eines renommierten Schönheitschirurgen, Roderich Kracht, erschüttert die High Society Berlins. Da Kracht viele einflussreiche Freunde hat, zieht der Fall rasch Kreise bis in die höchsten politischen und justiziellen Bereiche.
Die Ermittlungen und rechtsmedizinischen Untersuchungen werden mit Hochdruck vorangetrieben, denn von den Ermittlern wird höchste Präzision erwartet. Doch schon bald stoßen sie auf ein rechtsmedizinisches Novum: Die Totenstarre der Leiche und der errechnete Todeszeitpunkt stimmen nicht überein. Das bedeutet, dass Roderich Kracht für den Mord an seiner Frau ein wasserdichtes Alibi hat. Doch Sabine Yao erkennt, dass hier ein Serienkiller mit rechtsmedizinischer Expertise am Werk ist und stets einen Schritt voraus ist.

Die Spannung steigt von Seite zu Seite, während Sabine Yao und ihr Team sich in einen tödlichen Wettlauf mit dem Mörder begeben. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, insbesondere Sabine Yao ist eine starke, intelligente und faszinierende Hauptfigur. Ihre Zusammenarbeit mit ihrem Mentor Prof. Paul Herzfeld und der IT-Spezialistin Sara Wittstock ist authentisch und mitreißend.
Michael Tsokos beweist erneut sein Talent für fesselnde True-Crime-Thriller, die auf realen Fällen beruhen. "Mit kalter Präzision" bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch Einblicke in die Forensik und die rechtsmedizinische Arbeit. Dieser Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und überrascht. Für Fans des Genres ist er ein absolutes Muss. Ich freue mich bereits auf weitere Fälle mit Dr. Sabine Yao.

Bewertung vom 20.06.2023
Nicht ein Wort zu viel
Winkelmann, Andreas

Nicht ein Wort zu viel


ausgezeichnet

Der Thriller "Nicht ein Wort zuviel" von Andreas Winkelmann entführt die Leser in eine Welt voller Spannung und Grauen. In diesem packenden Buch steht die Buchbloggerin Faja im Mittelpunkt, die mit einer schockierenden Situation konfrontiert wird.

Faja kann ihren Augen kaum trauen, als sie auf ihrem Bildschirm ihren Kollegen Claas gefesselt und geknebelt sieht. Ein unbekannter Täter hat Claas in seiner Gewalt und stellt Faja vor eine bedrohliche Aufgabe: Sie muss eine spannende Geschichte erzählen, die genau fünf Wörter umfasst. Das Leben von Claas steht auf dem Spiel, sollte sie versagen. Doch wer steckt hinter diesem perfiden Spiel und welches Motiv steckt dahinter? Faja begibt sich auf eine gefährliche Suche nach Antworten und stellt dabei fest, dass sie und Claas nicht die einzigen Opfer sind.

Andreas Winkelmann schafft es meisterhaft, den Leser in die düstere und beklemmende Atmosphäre des Thrillers einzufangen. Mit jedem Kapitel steigt die Spannung und man ist gespannt, welche Wendungen die Geschichte nehmen wird. Der Autor entführt uns in die tiefen Abgründe der menschlichen Psyche und lässt uns mitfiebern, während Faja verzweifelt versucht, das Rätsel um die "Challenge" zu lösen.

Besonders faszinierend ist die Figur des Ermittlers Jaroslav Schrader, der mit eigenen Problemen zu kämpfen hat und eigentlich einem anderen Fall nachgeht. Seine Ermittlungen verweben sich geschickt mit Fajas Suche nach der Wahrheit, und gemeinsam müssen sie den mysteriösen Plan hinter der "Challenge" aufdecken. Die Psychologin Aylin Coban unterstützt sie dabei mit ihrem Fachwissen und ihrer Scharfsinnigkeit.

"Nicht ein Wort zuviel" ist ein mitreißender Thriller, der durch seinen raffinierten Plot und die facettenreichen Charaktere überzeugt. Andreas Winkelmann beweist erneut sein Talent für hochspannende Geschichten, die den Leser von Anfang bis Ende in ihren Bann ziehen. Die beklemmende Atmosphäre, die geschickt aufgebaute Spannung und die unvorhersehbaren Wendungen machen das Buch zu einem wahren Pageturner.

Mit diesem Thriller hat Andreas Winkelmann ein weiteres Meisterwerk geschaffen, das allen Fans von packenden und psychologisch anspruchsvollen Geschichten wärmstens empfohlen sei. "Nicht ein Wort zuviel" verspricht Nervenkitzel pur und wird den Leser bis zur letzten Seite fesseln.