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Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 18.07.2022 | ||
Ich habe mich schon mit Selbstliebe beschäftigt und war sehr gespannt auf das Buch. Vor allem, was er mit "Illusion" meint. Das Buch baut ja auf einem Gespräch zwischen Jona (die ein Problem mit sich hat) und Noah (dem sie sich anvertraut) auf. Da dachte ich zuerst, "oh nein, nicht so platte Sätze, wie man sie schon oft gelesen hat". Aber das war richtig gut aufgebaut und richtig viel, über das es sich lohnt, nachzudenken. Auch von der "Illusion" war ich nicht enttäuscht. Dass durch weniger Selbstablehnung mehr Selbstliebe stattfindet, ist eigentlich logisch, da wäre ich aber nie darauf gekommen. |
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Bewertung vom 23.04.2022 | ||
Schwarzlicht / Dabiri Walder Bd.1 Ich kannte Camilla Läckberg nicht, obwohl sie so bekannt ist und ich gerne (skandinavische) Krimis lese. Darum war ich umso gespannter. Leider war ich von "Schwarzlicht" etwas enttäuscht. Mir war das Privatleben der Ermittler*innen und ihre Probleme ein bisschen zu viel. Aber das ist ja ein bisschen typisch für skandinavische Krimis. Ich habe mir wohl auch von dem Thema "Mentalist" und "Rätsel, Codes und Illusionen" zu viel versprochen.Auch habe ich lange gebraucht, um in das Buch "Hereinzukommen". Das würde ich mir von einem Krimi anders wünschen. Die Spannung steigert sich aber, man muss halt dranbleiben! Auch ist es sehr brutal gewesen. |
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Bewertung vom 23.04.2022 | ||
Ich war von "Der Papierpalast" von Miranda Cowley Heller positiv überrascht. Ich habe das Buch eigentlich nur zufällig gelesen und war überrascht wie vielschichtig es ist. Es wurde ja als "großer emotionaler Frauenroman" vermarktet. Da hatte ich keine allzu großen Erwartungen und habe etwas eher oberflächliches vermutet. Auch der Klappentext hat mich nicht angesprochen. Dass die Autorin berühmt ist und viel für Fernsehen gemacht hat, war für mich auch kein Grund, mir das Buch anzusehen. |
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Bewertung vom 23.04.2022 | ||
Mir hat "Das verschlossene Zimmer" von Rachel Givens gut gefallen. Die Autorin schreibt 'leicht' - man kann die Seiten einfach so weglesen. Ich mochte die Themen - das Familiengeheimnis und auch Maries Problem, dass sie als Frau Medizin studieren will. Auch dass es zwei Zeitebenen gibt, hat mir sehr gut gefallen. |
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Bewertung vom 02.04.2022 | ||
Ich lese gerne Bücher über Frauen, die sich mit sich selbst auseinandersetzen müssen und sich selbst finden. Auch gerne aus Communities, die nicht "ethnisch-weiß" sind. Ich finde es auch wichtig allgemein über die Probleme der -in diesem Fall- indigenen Bevölkerung der USA aufzuklären und vor allem wie es dazu kam. |
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Bewertung vom 21.03.2022 | ||
Ich habe ja "Zugvögel" als Hörbuch gehört und war sehr enttäuscht, obwohl mich die Themen der Autorin (Artensterben, Umwelt) sehr interessieren. "Wo die Wölfe sind" habe ich auf englisch gelesen und es war ganz toll. Vielleicht war es die Übersetzung oder die Sprecherin, die mich bei "Zugvögel" gestört haben. Auch die Protagonistin war mir in "Wo die Wölfe sind" deutlich sympathischer. Ihre Entwicklung und ihr Leben haben mich sehr interessiert. Und man in diesem Buch etwas über Wölfe lernen. |
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Bewertung vom 20.03.2022 | ||
Da KinderInfluencer und FamilyVlogs ja sehr gut geklickt werden und ich sie auch schon gerne geschaut habe, ist dieses Buch längst überfällig. Eigentlich krass, wie Kinder vermarktet werden und ihnen noch eingeredet wird, dass sie das freiwillig und gerne machen. |
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Bewertung vom 20.03.2022 | ||
Nachdem ich "Prinzessinnenjungs" gelesen habe, habe ich mich sehr gefreut, dass "New mom for Rebel Girls - Unsere Töchter für ein gleichberechtigtes Leben stärken" von Susanne Mierau herausgekommen ist. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Es ist super gut geschrieben und super erklärt. Trotzdem steckt so viel Inhalt drin. Als Mutter kann man super reflektieren, was die eigenen Eltern gut oder schlecht gemacht haben. Und kann darüber nachdenken, was man bei den eigenen Kindern besser oder schlechter gemacht hat. Gerade mit einer Tochter in der Pubertät könnte man das Buch vielleicht zusammen lesen, damit man mehr gegenseitiges Verständnis hat. |
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Bewertung vom 11.03.2022 | ||
Ich habe mich in den letzten zwei Jahren sehr mit mir selbst beschäftigt (inneres Kind, Glaubenssätze, Gefühle zulassen), weil mir klar war, dass ich etwas an mir ändern muss. Eine "richtige" Angststörung habe ich nicht, aber ich stehe mir öfter mal selbst im Weg. |
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Bewertung vom 08.02.2022 | ||
Ich lese sehr gerne aktuelle Bücher. Als ich die Biografie gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich sehr wenig bis nichts über zeitgenössische Autor*innen weiß, was ja eigentlich sehr schade ist. Gerade bei einer Autorin wie Bernardine Evaristo, die ja zu den Autorinnen gehört, die über gesellschaftliche Themen mit viel Inhalt schreibt. Darum war ich froh, dass ich jetzt zumindest von einer Autorin ein bisschen den Hintergrund erfahre. |
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