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abis
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Berlin

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 03.11.2022
Auf der Spur des Jägers
Hartung, Alexander

Auf der Spur des Jägers


gut

Zwei Tode - ein Fall?

Eine brutale Mordserie fordert Jan Tommen und sein Team heraus.
Nahe der Frankfurter Allee wird eine junge Frau auf offener Straße brutal getötet. Vordergründig sieht es nach einem Raubüberfall aus, doch Hauptkommissar Jan Tommen ist bald überzeugt, dass die Frau kein zufälliges Opfer war. Dann wird eine weitere Leiche in einem gut besuchten Park gefunden – ein Mann wurde mit einem starken Ast zu Tode geprügelt.
Die dabei angewendete Gewalt deutet auf eine Verbindung der Fälle hin.


Meine Meinung

Es war nicht Jan Tommens erster Fall. Wahrscheinlich fehlen mir aus diesem Grund wichtige Informationen zu den Mitgliedern seines Teams (eine Gerichtsmedizinerin, eine IT-Spezialist und ... ja keine Ahnung ... ein Informant(?) ) und der Art seines Ermittlungsstils. Er war interessant und äußerst ungewöhnlich, aber wenig realistisch. Aber okay, literarische Freiheit.
Hier hätte ich mir mehr Einblick in die Arbeit des Ermittlingsteams gewünscht, vor allem des ermitteltenden Beamten Jan Tommen.

Die Charaktere reichen von nicht greifbar bis hin zu absolut unsympathisch. Dabei spreche ich nicht von den Kriminellen. So richtig warm geworden bin ich mit keinem. Wahrscheinlich sollte ich doch die vorangegangenen 8 Bücher lesen.

Die eigentlich Handlung war durchaus spannend geschrieben, nur ist eben manchmal weniger mehr. Neben diesen beiden Fällen tat sich ein Sumpf des Verbrechens auf, der direkt und indirekt zu den Tätern führte.
Es wirkte für mich wie an den Haaren herbeigezogene, lückenfüllende Stränge, die die eigentliche Handlung nicht wirklich voranbrachten.

Im Endeffekt war das Buch ganz okay, nicht allzu berauschend, eher durchschnittlich. Es konnte in einigen Punkten meine Erwartungen nicht erfüllen, war aber auch nicht so schlecht, dass ich mich hätte "durchquälen" müssen.

Trotz der drei Sterne gibt es von mir eine Leseempfehlung. Krimi-Fans sehen die Sache vieleicht ganz anders.

Bewertung vom 02.11.2022
Die Kunstschätzerin
Byrd, Sandra

Die Kunstschätzerin


sehr gut

Nur eine Frau

Die junge Kuratorin Eleanor übernimmt das Familienunternehmen, das private Kunstsammlungen betreut und wertvolle Sammlerstücke restauriert. Testamentarisch betraut einer ihrer Kunden sie mit dem Auftrag. Sie soll prüfen und entscheiden, ob sie seine Sammlung an dessen Sohn, gleichzeitig ihr Ex-Freund (angeblich ein Nichtsnutz, der irgendwie an Geld kommen will), oder aber an einem Museum übergibt. Von da an überschlagen sich die Ereignisse. Wird Eleanor als alleinstehende Frau im Geschäftsleben und in der Gesellschaft bestehen? Und wird sie ihren Ex-Freund vertrauen können?


Meine Meinung

Der Roman beginnt mit einem Auftrag, der allein schon recht gewagt war in dieser Epoche. Schon schwankt der Leser: War der Auftraggeber so fortschrittlich, dass er einer Frau diesen Auftrag überträgt oder beginnt bereits hier eine Intrige? Interessanter Einstieg ins Buch.

Sandra Byrd versteht es, durch hingehauchte Anspielungen, gesellschaftliche Beziehungen und Intrigen eine gewisse Spannung aufzubauen.
Je nach welchem Gesichtspunkt man an diese Story herangeht beim Lesen, wird auch die Beurteilung des Werkes ausfallen: Liebesroman? Sicher, es besteht eine Zuneigung der Protagonisten. Allerdings geht es meines Erachtens nach nicht vordergründig im diese. Crime? Auch der einfluss dieses Genres fehlt nicht. Und ja, hier wird bereits die Stellung einer alleinstehenden Frau deutlich. Letztendlich der historische Aspekt ... Er steht klar im Mittelpunkt aller Handlungen.
Der Autorin ist sehr gut gelungen, die Stellung der Frau Ende des 19. Jh. herauszuarbeiten.

Die Charaktere waren authentisch. Ich als Leser fühlte mich mitgenommen ins viktorianische England. Zu keiner Zeit hatte ich Schwierigkeiten mit Schreibstil und Wortwahl, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.

Warum gebe ich dann nur 4 Sterne? Ich weiß es nicht. Es ist so ein Bauchgefühl. Aber wie auch immer: Ich kann dieses Buch auf jeden Fall nur empfehlen.

Bewertung vom 19.10.2022
Office Desires (eBook, ePUB)
Mason, Kate Lynn

Office Desires (eBook, ePUB)


gut

Verführung gegen Großauftrag

Nate Westbrook ist sauer. Sein Arbeitskollege Parker hat ihm einfach DEN Großauftrag vor der Nase weggeschnappt! Doch zum Glück schlägt Parker eine Wette vor: Wenn Nate es schafft, die als spröde und unnahbar geltende Kollegin Amelia Heart zu verführen, bekommt er den Auftrag wieder zurück.


Meine Meinung

"Office Desires" hat alles was es braucht für ein gutes Buch für Zwischendurch: einen Frauenheld, einen Bösewicht und eine "Objekt der Begierde". In diesem Fall gleich zwei ... zum einen den Großauftrag und zum anderen die zu erobernde Lady.

Das Buch ist toll geschrieben und somit schnell zu lesen. Allein der Tiefgang fehlt ein wenig. Die Charaktere sind so beschrieben, wie sie sein sollen, nämlich glaubhaft. Jedem der drei nimmt der Leser seine Position ab.

Ein wenig Crime verleiht der Storie etwas Würze. Der Leser weiß natürlich von vornherein, wie alles ausgeht. Also sehr vorhersehbar.

Ich empfehle allen dieses Buch von Kate Lynn Mason, die Lesestoff für einige schöne Stunden suchen.

Bewertung vom 19.10.2022
L.A. Lawyer (eBook, ePUB)
Mann, Marni

L.A. Lawyer (eBook, ePUB)


gut

Zwischen den Schwestern

Dominick ist nicht nur der Anwalt von Kendalls eifersüchtiger Schwester. Er ist von Kenadall angetan und besorgt ihr eine Rolle in einer Serie. Klar, dass das Stoff für jede Menge Intriegen, Neid und Eifersucht bietet.


Meine Meinung

L.A. Lawyer ist eine nette Romance für Zwischendurch. Was bleibt dem Leser nach einigen Wochen im Gedächtnis?

Da ist die Schwester, die jeglichen Ruhm sowie alles und jeden für sich beansprucht.
Auf der anderen Seite die Schwester, die sich aufopferungsvoll um diese kümmert.
Es ist voraussehbar, in wen sich der schöne Anwalt verliebt und was daraus entsteht.

Es ist eine Story ... schon tausendmal gelesen ... und doch immer wieder einleichtes Lesevergnügen ohne viel Tiefgang. Einfach mal nur zur Unterhaltung. Der Schreibstil war flüssig. Die Charaktere gut ausgearbeitet. Auf jeden Fall kamen sie sehr authentisch rüber.

Wer also Ablenkung für wenige Stunden such, nimmt sich am besten diesen Roman zur Hand.

Bewertung vom 28.09.2022
One Night Boss
Colt, Eleonora

One Night Boss


gut

Liebe oder Job

Nach der Trennung von ihrem Freund kommen für Sonja nur noch One Night Stands infrage. So auch auf der Hochzeit ihrer besten Freundin.
Später stellt sich heraus, dass genau jener Mann ihr neuer Vorgesetzter wird. Da Liebeleien innerhalb der Firma nicht geduldet werden, gehen beide eine Affaire miteinander ein. Doch es wird mehr daraus.

Wie werden sich beide entscheiden: Liebe oder Job?


Meine Meinung

"One Night Boss: Liebe ist hier fehl am Platz" ist ein netter Roman für Zwischendurch. Ich persönlich muss ihn allerdings nicht noch einmal lesen.

Die Charaktere ... ja was soll ich sagen, Firas hatte echt keinen Schneit. Sowohl in seinem Job als auch im Privatleben lässt er sich von der älteren Generation stark beeinflussen. Und Sonja? Auf der einen Seite geprägt durch ihre Vergangenheit, auf der anderen Seite zu abhängig von ihrem besten Freund.
Beide konnten mich nicht überzeugen.

Die Handlung war in Ordnung, auch wenn sehr viele Problemthemen angesprochen wurden, die jedoch irgendwo neben dem Hauptkonflikt versickerten. Soll jedoch nicht heißen, dass sie keinen Einfluss auf diesen hatten. Ich hatte das Gefühl, die Autorin wollte auf Biegen und Brechen an der einen oder anderen Stelle die Spannung noch einmal anheizen.
Okay ... wer's braucht.

Von mir bekommt das Buch drei Sternchen und eine Leseempfehlung für all jene, die seichte Liebesromane mögen.

Bewertung vom 28.09.2022
Die kleine Pension Küstentraum (eBook, ePUB)
Lehners, Rebecca

Die kleine Pension Küstentraum (eBook, ePUB)


sehr gut

Eine Pension zum Verlieben und ein Anwalt mit Traummannpotential


Eben noch führte Julia erfolgreich eine kleine Pension an der Ostsee und war glücklich mit Clemens und im nächsten Moment verlässt er sie und ihren gemeinsamen Sohn Leon für eine andere. Als wäre das noch nicht schlimm genug, möchte der Ex auch noch ausbezahlt werden! Und dann ist da noch der charmante Sebastian, mit dem Julia eine Nacht verbracht hat. Die beiden begegnen sich schneller wieder, als Julia gedacht hätte: Sebastian ist Clemens Anwalt. Für Julia steht plötzlich nicht nur ihre Existenz auf dem Spiel, sondern auch ihr Herz …

Meine Meinung

Mit "Die kleine Pension Küstentraum" ist Rebecca Lehners ein unterhaltsamer Sommer-Sonnen-Roman gelungen. Die leichte, flüssige Schreibweise macht es dem Leser möglich, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Dabei wechseln sich sowohl amüsante als auch aufregende Szenen ab.
Die Problematik Haus, Kind, unverheiratet und dann Trennung wurde sehr schön herausgearbeitet, wobei ich allerdings nicht beurteilen kann, ob es gesetzlich wirklich so ablaufen würde. Deshalb gibts von mir auch nur vier Sternchen.
Trotz allem, wer würde sich nicht so ein solidarisches Dorf als Hintergrund wünschen. Alle Charaktere einzigartig und voll sympathisch.
Auch die Beziehung zwischen Julia und Sebastian ... sehr brisant.

Von mir bekommt das Buch auf alle Fälle eine klare Leseempfehlung und das nicht nur für den Sommerurlaub.

Bewertung vom 18.09.2022
Zehn Jahre du und ich
Hughes, Pernille

Zehn Jahre du und ich


gut

Zehn Jahre - fünf gemeinsame Abenteuer

Ally hat sich etwas ganz Besonderes für ihren Verlobten und ihre beste Freundin ausgedacht. Sie sollen nach ihrem Tod gemeinsam ihre Bucket-Liste abarbeiten. Dabei sind sich beide spinnefeind. Was hat sich Ally dabei gedacht?


Meine Meinung

Gleich vorab: Zehn Wünsche, zehn Jahre, eine große Liebe. Auf gar keinen Fall. Im Endeffekt kannten sich Becca und Charlie zehn Jahre, jedoch es waren keine zehn Wünsche auf Allys Bucket-Liste. Nun kann es sein, dass mir schon ein Teil entfallen ist(was natürlich nicht für die Nachhaltigkeit des Buches sprechen würde), aber ich komme definitv nur auf fünf gemeinsame "Abenteuer" (Wandern, Radtour, Gin-Busfahrt, Festivall, Fallschirmsprung).
Die Idee fand ich recht gelungen. Allerdings hat sich das ganze über mehrere Jahre hingezogen ... Jahre der Trauer, der Selbfindung (-zweifer inbegriffen) und war für meine Begriffe einfach zu langatmig.

Das mag auch an den nicht richtig greifbaren Charakteren gelegen haben. Über Charlie hat der Leser nicht allzu viel erfahren. Lediglich am Rande über seine Beziehungen und die Arbeit. Kaum über die Vergangenheit, seine Motivation, Gedanken, Emotionen, Gefühle. Er plätscherte einfach so dahin.

Das ganze Gegenteil: Becca. Zu viel von allem ... Selbstzweifel, Selbstmitleid, Wut gegen beinahe jeden und vor allem Misstrauen. Immer mal wieder kam die tragisch-komische Figur durch, die sie im Berufsleben als Schauspielerin verkörperte, was irgendwie nicht so recht passen wollte. Ihr komplizierter Charakter mag ja ihrer Kindheit geschuldet sein und dennoch ...

Die Autorin hat versucht, dem Leser die Entwicklung und die Annäherung der beiden Protagonisten näher zu bringen. Ich bin nicht überzeugt, dass ihr das gut gelungen ist. Es gab wundervolle Momente, die im nächsten Augenblick durch Becca kaputt gemacht wurden. Zu viel Trauer, zu wenig Trauer ... selbst nach Jahren ... zu viele Gedanken um eigentlich nichts, die an den Haaren herbeigezogen waren.

Nun, das Buch war ganz okay, aber ich muss es nicht noch mal lesen. Oder vielleicht doch, um es nochmals wirken zu lassen? Ich weiß es nicht. Deshalb kann ich es auch nur bedingt empfehlen.

Bewertung vom 14.09.2022
Stille blutet
Poznanski, Ursula

Stille blutet


sehr gut

Der geheimnsvolle Spieler

wird den Leser durch die neue Thriller-Reihe von Urusla Poznanski begleiten. Also, so hoffe ich doch.

Aber erst einmal geht es in "Stille Blutet" um Morde, die von den Opfern selbst vorher angekündigt werden. Tibor Glaser, der Ex-Freund eines der Toten gerät immer mehr ins Vesier der Polizei. Wobei die Polizei ... hm ...
ich will da mal nicht zu viel verraten.


Meine Meinung

Ich kannte noch kein Buch von Ursula Poznanski, war aber echt beeindruckt von ihrem Schreibstil, dass ich aller Wahrscheinlichkeit weitere Bücher von ihr lesen werde.

Die Story ist durchweg spannend, zum einen mit neuen, noch nie dagewesenen und unerwarteten Szenen, zum anderen aber auch mit aus anderen Krimis vorausschaubaren Motiven und daraus gesultierenden Handlungen des Protagonisten. Die lassen den Leser mit dem Kopf schütteln, erhöhen jedoch die Aufregung und den Nervenkitzel.

Ich für meinen Teil, wusste von Anfang an, auf welcher Seite ich zu stehen hatte ... auch wenn die Polizei mich anderes glauben machen wollte. Wobei ... und hier muss ich leider ein Sternchen abziehen ... die Polizeiarbeit in meinen Augen doch recht schlampig war. Dabei meine ich nicht die Reibereien innerhalb des Dezernats. Die können nämöich genauso gut aus dem wahren Leben gegriffen sein. Ich meine die Beweisführung. Selbst ich als Nicht-Ermittler frage mich doch, warum keine Fingerabdrücke sind, aber DNA.
War das von der Autorin so gewollt? Ist das überhaupt realistisch?

Von den eigentlichen Morden mal abgesehen, zog mich immer wieder ein anonymer Spieler in seinen Bann. er stellt sich nicht vor, nimmt den Leser aber zu seiner eigenen Mordserie mit. Dem Leser wird schnell klar, dass es in jedem weiteren Buch einen seiner Morde geben wird.

Ich bin gespannt.
Ihr auch? Dann fangt am besten mit "Stille Blutet" an. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Lasst euch vom Mörder und seinem Motiv, welches von überaus perverser Natur ist, überraschen.

Bewertung vom 08.09.2022
Das siebte Mädchen
Willingham, Stacy

Das siebte Mädchen


sehr gut

Vergangenheit und Manipulation

Cloe musste als 12jährige erfahren, dass ihr Vater als Serienmöderverhaftet wurde. Die Leichen waren zwar nie aufgetaucht, allerding fand Cloe im Kleiderschrank ihrer Eltern Beweisstücke für seine Schuld. Für sie und ihre Familie brach eine Welt zusammen.
Zwanzig Jahre später ist Chloe promovierte Psychologin. Als plötzlich eine ihrer Patientinnen verschwindet, ahnt sie, dass jemand die Taten ihres Vaters imitiert und den 20. Jahrestag der Morde auf seine Weise begehen will.

Oder ist der wahre Täter noch immer auf freiem Fuß?

Meine Meinung

Diese Frage stellt sich Cloe nicht. Für sie steht fest, es muss einen Nachahmer geben. Durch Manipulation und ihrer nicht aufgearbeiteten Vergangenheit verstrickt sie sich in haltlosen Verdächtigungen und zerstört damit nicht nur ihr eigenes Leben.

Ich weiß, ich habe etwas vorgegriffen, aber genau ist das, was das Buch ausmacht.
Stacy Willingham hat hervorragend verstanden, diese psychische Beeinflussung dem Leser nahezubringen. Obwohl dem Leser bereits zu Anfang klar war, wer für diese Morde verantwortlich zeichnete, tauchen immer und immer wieder neue Verdächtige und gut ausgeklügelte Verdachtsmomente auf. Ferner nimmt Cloe den Leser ständig mit in die Vergangenheit, in der sie die Schuld ihres Vaters untermauerte.
Es ist einfach spannend, in die Psyche dieser jungen Frau einzutauchen. und glaubt mir, ich hätte sie ein manches Mal schütteln mögen. Immerhin ist sie selbst Psychologin.

Die Charaktere waren hervorragend ausgearbeitet und für mich sehr authentisch, auch wenn Cloes Handeln nicht immer nachvollziehbar war. Aber sie hatte ihr Kindheitstraume nicht aufgearbeitet.

Wer nicht unbedingt auf Verbrecherjagd gehen, sondern sich eher mit den Charakteren eines Psychothrillers auseinandersetzen will ... dem kann ich "Das Siebte Mädchen" wärmstens empfehlen.

Warum ich dann nur vier Sterne vergeben habe?
Mich hat es einfach gestört, dass Cloes Erinnerungen nicht immer sofort als solche erkennbar waren. Stacy Willingham schreibt Gegenwart - Vergangenheit - Gegenwart ohne Absatz. Sie gingen nahtlos ineinander über. deshalb habe ich oftmals verpasst, wann es in der Gegenwart weiterging.

Das sollte eurer Entscheidung, das Buch zu lesen, keinen Abbruch tun.