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Bewertungen
Insgesamt 20 BewertungenBewertung vom 09.09.2012 | ||
Ich habe dieses Buch allen NACH den anderen gelesen, inklusive "Verstummt". Ich kannte also schon die persönliche Geschichte von Linton und Tolliver bzw. Adams. Dennoch hat es Freude gemacht, dieses Bucht zu lesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.09.2012 | ||
Vorne weg: wer Jussi Adler Olsen von der Morck-Sonderdezernat Q-Serie her kennt, wird mit diesem Buch seine Probleme haben. Der Humor und Slapstick von Morck fehlt hier völlig. Das Buch handelt von den Wirren des 2. Weltkrieges, 2 Bomberpiloten, deren Gefangenschaft und Überleben in Nazideutschland inklusive einer Irrenanstalt. Die Charaktere sind gut beschrieben, wenn auch die Handlung mitunter etwas zäh erscheint. 2/3 des Buches spielen im ersten Weltkrieg, 1/3 der Handlung in Deutschland 70er Jahre, Zeit des Olympia-Attentates. Beide Handlungen sind miteinander verknüpft, der Autor springt in die Erinnerung des Krieges, endet aber in der "Gegenwart". 9 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.04.2010 | ||
...Ich hatte noch nie was von dem Autor gehört, aber die Zusammenfassung las sich spannend. Und ich bin nicht enttäuscht worden. 10 Kandidaten einer Spieleshow treten an. Jeder zu seinem Preis. Eine Reality-Show, in der jeder irgendein schmutziges Geheimnis hat. Die Zuschauer sollen dann wählen, wer am schmutzigsten ist. Problem ist nur, die Kandidaten kommen nie an. Ein offensichtlich Irrer überfällt den Bus der Kandidaten, betäubt alle. Einer hält sich tapfer (weil er den Kaffee verschmähte) und bekommt so mit, dass ein idenischer Bus mit 10 Leichen genau gegenüber abgefackelt wird. Dann gehen auch ihm die Lichter aus (mit Hilfe...). Einige Zeit später wachen alle an einem gottverlassenen Ort in der Wüste auf. Alle denken, dass gehört zum Spiel. Nur der Kaffeeverschmäher versucht den restlichen Leuten begreiflich zu machen, dass keiner sie suchen wird, da die Produktionsfirma wohl mittlerweile den Grillbus mit den unkenntlichen Leichen gefunden hat und es eben eine Weile dauern wird, bis Zahnstatus und so... Nur, in der Wüste ohne Wasser und Nahrung haben unsere 10 Geheimnisträger nicht soviel Zeit. Und der Killer ist auch noch da und macht sich einen Heidenspass daraus, die Leute zu jagen. Und zu töten. Als ob allein die Tatsache, 10 völlig verschiedene Menschen und deren Geheimnisse aufeinander loszulassen, nicht schon tödlich genug wäre. Das Buch ist spannend, die Handlung kippt immer wieder. Bis zum Schluss sind alle Möglichkeiten offen, aber keine scheint zu passen. Oder doch? Ich war angenehm überrascht. Am Ende legt man das Buch zur Seite und schmunzelt. Aber nicht im amüsierten Sinne... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.04.2009 | ||
Der Rache süßer Klang, Sonderausgabe Ich las dieses Buch nach "Todesschrei". Man spürt deutlich die Unterschiede. Das Buch ist etwas schlechter, aber trotzdem gut. Erzählt wird die Geschichte eigentlich aus 3 Perspektiven: Killerin, Jäger und von der Person, wo alle Fäden zusammenführen (ohne dass DIE das weiß...). Die letzten beiden Stränge finden relativ schnell zu einer Romance zusammen ohne dass der eine den Hintergrund vom anderen kennt. Das passiert, wenn jeder ein Geheimnis zu verbergen zu versucht. Man ist geneigt, relgelmäßig in das Buch hineinzuschreien, die zwei sollten endlich reinen Tisch machen, dann hätte man die Sache schon längst gelöst, die Killerin gestellt und das Kind gerettet.Mitunter verlieren sich die Frauenhausbesitzerin Dana und der Jäger Ethan etwas und vorallem ihr Tiel aus den Augen, die Romance und persönlichen Aufarbeitungen treten in den Vordergrund. Während die Killerin munter und zielstrebig ihren Weg verfolgt. Wie der Titel schon verrät: aus Rache. Wobei der Titel nicht ganz treffend ist. Auch kommt die Auflösung der Zusammenhänge relativ zeitig - so nach 75% des Buches. Aber das ist in Todesschrei auch nicht anders. Nach diesen 75% des Buches gibt es trotzdem noch die eine oder andere (wenn auch vorhersehbare) Überraschung, so dass man ohne genervt zu sein, bis zum Ende liest. Und wie alle Bücher von Karen Rose, endet dieses Buch mit mehr als einem Happy end. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.04.2009 | ||
Die Blutlinie / Smoky Barrett Bd.1 Ich wollte mal einen neuen Autor probieren und bin bei Cody McFadden gelandet. Wie gesagt, ist nicht meine erste Wahl. An dem Buch scheiden sich die Geister, die einen finden es gut, die andren grottenschlecht. Woran liegt das? An der Erwartung der Leser. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.04.2009 | ||
Ich habe dieses Buch spontan in einer Buchhandlung gekauft. Der Text auf dem Buchrücken war vielversprechend. Nach dem Lesen: vom Hocker gehauen hat mich das Buch nicht. Möglicherweise bin ich mit den falschen Vorstellunen rangegangen. Der Anfang war gut - mystisches Mittelalter, Nostradamus, geheime Prophezeihungen. Die Gegenwart war eher zäh. Ein Hobby-Schriftsteller und Journalist gerät per Zufall in ein mörderisches Komplott, wird als Zigeuner zwangsverpflichtet und muss nun mit seinen neuen Verwandten das Rästel lösen. Den durchgeknallten Mörder permanent im Heck. Hinzu kommen ein frustrierter und ein falschverstandener Polizist und fertig die Verfolgungsjagd. Das Ende ist dann ziemlich erstaunlich bis eigenartig und nicht wirklich klar. Vielleicht die Hintertür zu einem Fortsetzungsroman... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.04.2009 | ||
Das gefrorene Licht / Anwältin Dóra Gudmundsdóttir Bd.2 Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, denn eigentlich gehört dies nicht zu meinen Favoriten. Es ist ein Krimi ala Agatha Christi oder Sherlock Holmes - keine Thriller. Es gibt zwar Tote, aber die Geschichte dreht sich größtenteils die Hintergründe der Morde, weniger um die Aufklärung selbst. Eine Rechtsanwältin versucht ihren leicht trotteligen Freund - einen Hotelbesitzer - aus der Patsche zu helfen. Der steht nämlich unter Mordverdacht. Schon zum Kopfschütteln, wie bescheuert man sich anstellen kann - wunderbar beschrieben. Die Autorin schafft es auch immer wieder mit den Gedanken der Hauptfiguren die Gedanken der Leser entsprechend zu lenken. Man grübelt mit. Der Schlüssel ist ein Kind vom Beginn des Buches - das Kind mit dem gefrorenen Licht. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2009 | ||
Dieses Buch hat seine 5 Sterne verdient. Ob es allersdings besser ist als der Vorgänger "Anatomie der Schuld" - darüber kann man streiten. Auch muss man nicht unbedingt das erste Buch gelesen haben, allerdings ist es gut und hilft etwas beim Verstehen. |
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Bewertung vom 11.04.2009 | ||
Todesschrei / Todestrilogie Bd.1 Dieses Buch war ein Experiment. Ich habe meine Lieblingsautoren und Schluss. Nur gingen mir irgendwann die Bücher aus und griff ich zu "Todesschrei": Und habe eine Lieblingsautorin mehr. Die Einleitung beginnt mit der "Erklärung" des Titels: Jemand sirbt. Soviel sei verraten. Während des Lesen sterben noch ein paar mehr und ein paar Verstorbene werden erklärt. Ebenso die Art und Weise des Sterbens. Nämlich mittels mittelalterlichen Folterungen. Auch das sei noch verraten. Das Buch spielt dennoch in der Gegenwart, denn die Morde dienen einem höheren Zweck. Das zu verraten wäre aber fatal. nach diesem Buch erscheinen "Warcraft" und Co allerdings in einem anderen Licht... Auch darf eine niedliche Romance nicht fehlen. Auch wenn relativ schnell Mörder und Motiv klar erscheinen, so findet man doch erst am Schluss den großen Zusammenhang. Damit bleibt das Buch bis zum Schluss lesenswert. Auch liest es sich leicht, keine schweren Textpassagen oder langweilige Papierfüllungen. Aber Mitdenken muss man schon... 12 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.04.2009 | ||
Dieses Buch las ich nach "Die Therapie" und vor "Seelenbrecher". Es entspricht weitestgehend seinem Stil, aber es ist dennoch anders. Wer "Therapie" gelesen hat, wird möglicherweise von dem Buch etwas enttäuscht sein, obwohl es gut ist. "Das Kind" ist sanfter, rührseeliger, weicher. Das Buch ist spannend, die Geschichte an und für sich mitunter aber weit hergeholt. Zumindest die Gurndgeschichte. Denn das zeichnet Fitzek aus: es gibt eine Grundgeschichte, die am Anfang spielt und am Ende wieder aufgegriffen wird. Zwischendurch spielt eine" Parallele" mit Bezug. In diesem Buch ist die Grundgeschichte eigenartig, die Parallele eher zickzack. Trotzdem 5 Sterne, weil der Stil gut ist und das Buch interessant. Im Vergleich mit den anderen FItzek-Büchern: "Die Therapie" ist besser, "Das Kind schneidet dazu mit vielleicht 3 Sterne ab, Die Therapie mit 4,5 und das bisher beste Buch ist aber "Seelenbrecher" mit der Höchstpunktzahl. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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