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Bewertungen
Insgesamt 1026 BewertungenBewertung vom 22.12.2024 | ||
»Das hat mir gerade noch gefehlt. Ein quengelnder Weihnachtsbraten.« |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
»Wenn ich nur mit diesen meinen Augen etwas zu erblicken imstande wäre, dass ich mich darnach richten könnte.« Aber es war rings um sie nichts als das blendende Weiß, überall das Weiß, das aber selber nur einen immer kleineren Kreis um sie zog, und dann in einen lichten streifenweise niederfallenden Nebel überging, der jedes Weitere verzehrte, und verhüllte, und zuletzt nichts anderes war als der unersättlich niederfallende Schnee.« |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
Interview mit dem Weihnachtsmann »Ach«, sagt der Zaubertruppenkommandeur, »die Leute sind so undankbar. Sie haben das Wundern verlernt.« Auch da hat er recht. Die Leute haben im letzten Jahrzehnt solche Sachen erlebt, dass die Überraschungen eines Berufsmagiers Kindereien dagegen sind! |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
»Liebes Kind, mach dir keine Sorgen. Wir sind hier im Wichtelgrund. Hier ist alles möglich. Es ist genau wie bei dem Karamell, das du gekostet hast. In Wichtelgrund erfüllt sich jede Hoffnung.« |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
Willkommen im kleinen Grand Hotel / Charming Street Bd.1 »Schon griff sie nach ihrem Smartphone, nur um im nächsten Moment festzustellen, dass Richard nicht zu viel versprochen hatte – respektive: nicht zu wenig. Denn was es hier nicht gab, war eine wie auch immer geartete Verbindung ins Internet. Dafür schien es eine Art Verbindung ins Leben zu geben. Denn lebendig, und zwar auf ganz besondere Weise, fühlte Charlotte sich. Es war, als würde etwas in ihr aufblühen, das im Londoner Alltag mit seinem Tempo und seinen Sorgen verschüttet worden war.« |
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Bewertung vom 22.12.2024 | ||
Grumpel und der furchtbar fiese Weihnachtsplan »Also ich werde mich ganz bestimmt nicht vor Begeisterung überschlagen«, grummelte der Grumpel mürrisch und kratzte sich dabei den Bauch. Er würde es so halten wie jedes Jahr. Er würde grollend und schnaubend im Haus herumwerkeln und am ersten Weihnachtsfeiertag von morgens bis abends im Dunkeln sitzen, die Arme fest verschränkt und „Tz, tz“ sagen. |
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Bewertung vom 08.12.2024 | ||
»Damit der Geruch von gebrannten Mandeln, Glühwein und Bratwurst ihn nicht fertigmachte, hatte er sich Ohrenstöpsel aus hautfreundlichem Schaumstoff in zwei kleine nasengerechte Teile geschnitten und in die Nase geschoben. Er musste jetzt durch den Mund atmen, und seine Nase hatte knollenartige Ausbuchtungen, aber immerhin trafen ihn die schrecklichen Gerüche nur gefiltert.« |
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Bewertung vom 08.12.2024 | ||
»Erleben Sie eine Weihnacht ganz nach Dickens.« |
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Bewertung vom 25.11.2024 | ||
»Was, wenn sich mit einem Flugzeug nicht nur Afrika erreichen lässt? Vielleicht lässt sich damit sogar die Welt umrunden…« |
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Bewertung vom 25.11.2024 | ||
Die denkwürdige Geschichte der Kirschkernspuckerbande »Als die sinnlose Rede endlich zu Ende ist, lassen zwei Männer den Sarg in das Grab hinab. Wir sehen uns an, nicken, und gehen dann alle gleichzeitig an den Rand der Grube. Den kleinen Kübel mit Sand, in dem eine Schaufel steckt, ignorieren wir. Wir werden unseren Freund nicht mit Dreck beschmeißen. Stattdessen legen wir alle gleichzeitig, als hätten wir’s wochenlang geübt, den Kopf zurück. Und dann spucken wir, in hohem Bogen, unsere Kirschkerne in das Grab. Der Pastor funkelt uns mit wütenden Augen an. Doch was weiß der schon!« |
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