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Pfotentrainer
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Wuppertal
Über mich: 
Mein Name ist Björn Eickhoff und ich bin Tierpsychologe (ATN) aus Wuppertal. Alles rund um Wolf und Hund interessiert mich!

Bewertungen

Insgesamt 143 Bewertungen
Bewertung vom 07.07.2010
Feuer und Eis / Warrior Cats Staffel 1 Bd.2
Hunter, Erin

Feuer und Eis / Warrior Cats Staffel 1 Bd.2


sehr gut

Die Geschichte um Sammy, die Hauskatze, die jetzt als Feuerherz im wilden Katzenclan lebt geht weiter. Diesmal muss er mit seinen besten Freund den Windclan wiederfinden. Dies gelingt aber sein Freund Grauschweif verliebt sich in eine Katze aus einem verfeindeten Clan. Und auch Feuerherz zieht es zurück zu seinen Wurzeln. Dann taucht noch ein alter Feind auf und es wird in den Reihen immer wieder gegen Feuerherz intrigiert.

Der Anfang des Buches mit der Suche nach dem Windclan zieht einen förmlich in das Buch hinein! Schnell kommt man mit vielen wichtigen Charakteren des Buches und deren Geschichte wieder in Berührung. Das ist als Auffrischung recht gut gelungen.

Doch leider wird es nach der Rückkehr des Windclanes ein wenig langweilig. Grauschweif verstrickt sich in eine Romeo-und-Julia-Liebe und Feuerherz trifft sich heimlich mit seiner Schwester. Gleichzeitig bilden Feuerherz und Grauschweif neue Krieger aus als Mentoren. Im eigenen Clan gibt es ständig Intrigen gegen Feuerherz, die oft von Tigerkralle initiiert werden.

In diesem Bereich, der gut 100 Seiten anhält, treten die Autorinnen extrem auf die Bremse. Das bekommt dem Lesefluss nicht allzu gut. Es wird mitunter richtig zäh zu lesen und ich habe tatsächlich mal eine Woche Pause mit dem Lesen gemacht. Gleichzeitig kauen die Autorinnen immer wieder vergangene Handlungen durch. Gerade in Bezug auf Tigerkralle fällt das ganz deutlich auf. Es scheint fast so, als wollten sie dem Leser immer wieder in Erinnerung rufen, dass Tigerkralle ein Feind sein könnte. Ich denke, dass selbst die jugendliche Leserschaft das nicht aus dem Blick verlieren würde.

Erst als Feuerherz das Kind seiner Schwester in den Clan bringt, nimmt die Handlung wieder Fahrt auf. Kurze Zeit später greift ein alter Feind das ungeschützte Lager an und Schatten- und Flußclan greifen den Windclan an. Dabei verschont Feuerherz Grauschweifs heimliche Liebe.

Da geht gerade im letzten Drittel des Buches wirklich noch die Post ab. Das hätte ich fast nicht mehr für möglich gehalten. Gerade wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass das Autorengespann die Warrior Cats als Serie in Staffeln geplant hat, erkennt man, dass solche langweilige Passagen immer mal wieder vorkommen werden, die dann in einem Knalleffekt enden und einen Cliffhanger mit einbauen, der den Leser veranlassen soll, das nächste Buch zu kaufen.

Grundsätzlich ist der zweite Band der Warrior Cats recht gut und empfehlenswert zu lesen. Für die jugendliche Leserschaft ist es mit Sicherheit eine gute Lektüre und auch Erwachsene werden hier ihren Lesespaß haben. Sie sollten aber damit rechnen, dass fast jede Intrige im Clan und jeder Zweifel an der Aufrichtigkeit einiger Charaktere wegen vergangener Handlungen immer und immer wieder durchgekaut werden, die den Fortfluß der Geschichte immer wieder bremsen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2010
Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers
Hoëcker, Bernhard

Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers


ausgezeichnet

Seit geraumer Zeit gehen Nelly und ich dem Hobby des Geocaching nach. Ok, zugegeben, ich gehe diesem Hobby nach und Nelly kann sich nicht wehren und muss mit. Hin und wieder findet sie das dann überhaupt nicht interessant, wenn ich durch ein Gestrüpp robbe und eine Tupperdose suche. Panik ist oft in ihren Augen, wenn ich diese Dose dann finde und einen wahren Hexentanz aufführe.

Das klingt wahrscheinlich schon recht lustig, aber wenn man wirklich witzig in die Abgründe des Geocaching sehen möchte, sollte man sich das Buch von Berhard Hoecker durchlesen. Der bekannte deutsche Comedy-Star geht in seiner freien Zeit auch diesem Hobby nach und hat seine Erfahrungen und Abenteuer mal niedergeschrieben.

Natürlich ist das Buch in der chaotisch, witzigen Weise geschrieben, wie Hoecker seine Comedy im Fernsehen herüber bringt! Das ist überauswitzig und funktioniert tatsächlich auch ohne ihn auf der Mattscheibe rumzappeln zu sehen. Das Buch ist witzig von der ersten bis zur letzten Seite. Dabei wird ein Überblick über die Inhalte und Besonderheiten des Geocaching gegeben.

Natürlich gibt es auch einen Blick frei in die Seele eines Geocachers und seiner Beweggründe. Ich habe mich fast auf jeder Seite wieder gefunden und musste über mich selber lachen! Das tut einerseits gut und andererseits spornt es an wieder auf Caching-Tour zu gehen, obwohl die näheren Verwandten, Freunde und Kollegen über einen nur den Kopf schütteln können.

"Die Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers" sind für mich absolut empfehlenswert für alle Geocacher, die sich dort bestimmt wiederfinden, und aber für Leute, die einfach mal hineinschnuppern wollen in die große, spannende Welt der modernen "Schatzsuche".

Ihr werdet die gut 300 Seiten nicht aus der Hand legen können, weil sie gut und witzig geschrieben sind. Hier liegt wirklich ein gutes Stück deutscher Comedy vor uns und ein guter Ansporn für die schon Infizierten: "Ihr seid nicht allein!"

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2010
Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft


sehr gut

Eigentlich steh ich ja nicht wirklich auf Filme mit Richard Gere, aber nachdem Hachiko sehr viele gute Kritiken bekommen hat und der Titelheld ein Hund ist, habe ich mir doch mal die DVD zu Gemüte geführt. Ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht!

Hachiko handelt von einem Hund, der dem Musikprofessor Parker zuläuft. Er behält ihn und Hachiko bringt Parker jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn abends wieder dort ab. Bis Parker stirbt und abends nicht mehr zurückkehrt. Hachiko wartet nun die nächsten neun Jahre täglich auf die Rückkehr von Parker, bis er selbst über Regenbogenbrücke zu Parker geht.

Das hört sich alles nach einer ziemlichen Schnulze, zumal man bei einer Hollywoodproduktion gerade dies erwartet. Aber der Regisseur Lasse Hallström erzählt die Geschichte in ruhigen und langsamen Bildern, ohne Effektheischerei und den sonst üblichen Kitsch. Auch treten die menschlichen Darsteller hinter den tierischen Kollegen zurück und lassen diesen Raum sich zu entwickeln.

Hier spielt sich keiner in den Vordergrund. Hunde, Nebendarsteller und Weltstars bewegen sich auf einer Ebene. Sie erzählen uns eine traurige, rührende Geschichte, die voller Liebe und auch Hoffnung steckt. Vor allem Liebe und Treue von einem Hund zu seinem Menschen.

Genau diese Gefühle bringt der Regisseur mit seinen ruhigen Bildern sehr gut rüber. Er lässt seinen Hunden Raum und so haben sie eine unglaublich große Präsenz. Gerade während der zweiten Hälfte des Films, in der Hachiko neun Jahre auf Parker wartet, zeigen die Hundedarsteller sehr viel Gefühl.

Aber es gibt auch einiges im Film, was mir nicht so gefiel. Gerade in der zweiten Hälfte werden neun Jahre in gut 40 Minuten abgehandelt. Das ist relativ kurz und so werden einige Geschichten nur anekdotenhaft behandelt. Auch kommen einige logische Fragen auf, die völlig ignoriert werden. Z. B. wartet der Hund vor dem Bahnhof und es gibt kaum einen Menschen, der ihn davon abbringen will. Oder Parkers Frau, die erst nach vielen Jahren bemerkt, dass Hachiko immer noch wartet, obwohl seine Geschichte schon durch die Presse gegangen ist.

Aber das sind eigentlich nur Kleinigkeiten! Mich hat der Film sehr gut unterhalten, auch wenn ich in der letzten Hälfte so ziemlich Rotz und Wasser geheult habe.

Für den Hundefreund aber trotzdem ein Film, den man gesehen haben sollte.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2010
Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft


sehr gut

Eigentlich steh ich ja nicht wirklich auf Filme mit Richard Gere, aber nachdem Hachiko sehr viele gute Kritiken bekommen hat und der Titelheld ein Hund ist, habe ich mir doch mal die DVD zu Gemüte geführt. Ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht!

Hachiko handelt von einem Hund, der dem Musikprofessor Parker zuläuft. Er behält ihn und Hachiko bringt Parker jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn abends wieder dort ab. Bis Parker stirbt und abends nicht mehr zurückkehrt. Hachiko wartet nun die nächsten neun Jahre täglich auf die Rückkehr von Parker, bis er selbst über Regenbogenbrücke zu Parker geht.

Das hört sich alles nach einer ziemlichen Schnulze, zumal man bei einer Hollywoodproduktion gerade dies erwartet. Aber der Regisseur Lasse Hallström erzählt die Geschichte in ruhigen und langsamen Bildern, ohne Effektheischerei und den sonst üblichen Kitsch. Auch treten die menschlichen Darsteller hinter den tierischen Kollegen zurück und lassen diesen Raum sich zu entwickeln.

Hier spielt sich keiner in den Vordergrund. Hunde, Nebendarsteller und Weltstars bewegen sich auf einer Ebene. Sie erzählen uns eine traurige, rührende Geschichte, die voller Liebe und auch Hoffnung steckt. Vor allem Liebe und Treue von einem Hund zu seinem Menschen.

Genau diese Gefühle bringt der Regisseur mit seinen ruhigen Bildern sehr gut rüber. Er lässt seinen Hunden Raum und so haben sie eine unglaublich große Präsenz. Gerade während der zweiten Hälfte des Films, in der Hachiko neun Jahre auf Parker wartet, zeigen die Hundedarsteller sehr viel Gefühl.

Aber es gibt auch einiges im Film, was mir nicht so gefiel. Gerade in der zweiten Hälfte werden neun Jahre in gut 40 Minuten abgehandelt. Das ist relativ kurz und so werden einige Geschichten nur anekdotenhaft behandelt. Auch kommen einige logische Fragen auf, die völlig ignoriert werden. Z. B. wartet der Hund vor dem Bahnhof und es gibt kaum einen Menschen, der ihn davon abbringen will. Oder Parkers Frau, die erst nach vielen Jahren bemerkt, dass Hachiko immer noch wartet, obwohl seine Geschichte schon durch die Presse gegangen ist.

Aber das sind eigentlich nur Kleinigkeiten! Mich hat der Film sehr gut unterhalten, auch wenn ich in der letzten Hälfte so ziemlich Rotz und Wasser geheult habe.

Der Rest der DVD-Ausstattung ist dann aber leider sehr dürftig ausgefallen. Mehr als ein kurzes Making of, Interviewschnippsel und Trailer sucht man vergeblich. Das ist gerade für einen Tierfilm zu wenig, der bestimmt einiges über die Hunde im Archiv gehabt hat.

Für den Hundefreund aber trotzdem ein Film, den man gesehen haben sollte.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.06.2010
30 Minuten für profitable Akquise-Telefonate
Fischer, Claudia

30 Minuten für profitable Akquise-Telefonate


ausgezeichnet

Zwar nicht wirklich in 30 Minuten durch, aber für den Anfänger mit sehr reichhaltigen Informationen. In fünf kurzen Kapiteln bekommt der Leser das Rüstzeug, um telefonisch Kunden zu akquirieren. Von der Vorplanung zum Gespräch, bis hin zur Nachbereitung sind alle logischen Schritte abgedeckt.

Tolles Buch für den Anfänger!

Bewertung vom 12.05.2010
Die Dominanztheorie bei Hunden
O'Heare, James

Die Dominanztheorie bei Hunden


sehr gut

Auf den ersten Blick sind 9 Euro für ein 86 Seiten langes Buch doch schon viel Geld, vor allem, wenn man bedenkt, dass der tatsächliche Text schon nach gut 70 Seiten endet. Aber inhaltlich hat dieser kurze Text doch einiges zu bieten!

Wenn ich ehrlich bin, habe ich insgesamt nun drei oder vier Anläufe gebraucht, um das Buch zu lesen. Dadurch, dass eine wissenschaftliche Theorie wissenschaftlich beleuchtet wird, können selbst nur 70 Seiten sehr lang werden. Wenn das alles dann noch sehr trocken garniert wird und das Thema "Hund" und "Dominanz" erst ab Seite 50 zum Tragen kommt, braucht man schon viel Durchhaltevermögen!

Doch am Ende wird man mit einer sehr umfangreichen Betrachtung belohnt, deren Argumentation man sehr gut folgen kann. Leider ist das Ergebnis am Ende nicht sehr befriedigend, da Studien zu Haushund und Dominanztheorie noch nicht existieren. Hier ist dann auch der Knackpunkt des Buches. Es will beweisen, dass die Dominanztheorie nicht so ohne weiteres auf Haushunde anwendbar ist. Klar kann man dem Gedankengang und der Argumentation folgen, aber ein Beweis bleibt aus.

Dennoch stellt O'Heare die richtigen Fragen und regt zum Nachdenken an, ob ich mich als Hundehalter oder -Trainer gegenüber einem Hund dominant verhalten muss. Oder, ob es nicht doch andere Wege gibt, das Gleiche zu erreichen, ohne zu hart an den Hund heran zu gehen.

Wieder einmal geht O'Heare an ein kontrovers diskutiertes Thema heran und kann mit seiner Argumentation überzeugen. Dabei greift er auf viele Arbeiten anderer Wissenschaftler zurück, die in der sehr guten Bibliografie am Ende des Buches zusammengefasst sind. Im Vergleich zu O'Heares Arbeit zum Aggressionsverhalten der Hunde kann dieses Buch am Ende nicht ganz überzeugen, ist aber trotzdem sehr empfehlenswert!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.05.2010
Sprich mit deinem Hund
Alderton, David

Sprich mit deinem Hund


ausgezeichnet

Das Buch "Sprich mit deinem Hund" ist ein erstklassiges Einsteiger-Hundebuch!

In übersichtlichen Kapiteln werden die Grundlagen der Hundekommunikation beschrieben. Dabei helfen sehr gute Fotos von den Vierbeinern, die entsprechenden Signale zu identifizieren.

Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die unterschiedlich lang sind. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Kommunikation der Hunde untereinander. Danach geht es darum, wie Hunde mit uns reden. Schlußendlich zeigt der Autor auf, wie wir Menschen am Besten mit dem Hund kommunizieren können.

Dabei geht der Autor immer wieder auf Probleme ein, die gerade Anfänger mit ihren Hunden haben. Ob Erziehungs- oder Haltungsprobleme, für vieles hat der Autor einen Tipp, der wirklich gut ist.

Ich kann dieses Buch allen ans Herz legen, die mit dem Gedanken spielen, sich einen Hund aunzuschaffen. Hier gibt es einen ersten Überblick! Ein Erziehungsbuch ist es aber nicht. Doch es hilft dem Einsteiger, seinen Hund zu verstehen und Missverständnissen vorzubeugen.

Bewertung vom 30.04.2010
G-Force - Agenten mit Biss

G-Force - Agenten mit Biss


gut

Vor ein paar Jahren gab es mal einen Film, bei der Hunde und Katzen Krieg miteinander führten. In der Realverfilmung "Cats and Dogs" wandelte ein Hundewelpe auf den Spuren von James Bond. Das war damals ein toller Spaß mit guten Effekten.

Nun hat sich Walt Disney eines ähnlichen Stoffes angenommen. Diesmal sind die Helden aber Meerschweinchen, die mit Hightech-Ausrüstung böse Buben fangen sollen.

Auf dem ersten Blick ist das dann auch ganz witzig. Aber die extrem kalauernden Meerschweinchens gingen mir dann doch recht schnell auf die Nerven. Die komplett am Computer generierten Meerschweinchen waren von den Animationen her nicht schlecht, aber das war es dann auch schon an Schauwerten. Denn gerade zum Ende hin wurden die Küchenmonster nicht so toll dargestellt. Das Übermonster sollte wohl an Transformers erinnern, hatte aber nicht die Qualität.

Diese mangelnde Qualität machte sich dann auch bei den Darstellern bemerkbar. Einige waren zwar bekannt, aber doch eher der B-Kategorie zuzuordnen. Einzig Bill Nighy war mir schon vom Namen her ein Begriff. Viel Screentime hatte er aber dann doch nicht. Was eigentlich schade war, hatte er doch schon in der Underworld-Serie einen guten Bösewicht gemimt.

Story und Spannungsbogen stimmten dann auch nicht richtig. Es gab einige Passagen die waren richtig langweilig und passten nicht richtig. Zusätzlich wurden einige Ideen einfach verschenkt, aus denen man etwas hätte machen können.

Schlimm fand ich dann, dass Disney aus den eigenen Filmen Ideen klaut! Die Bälle, mit denen sich die Meerschweinchen fortbewegten, hatten sie wohl aus dem Film "Bolt".

Insgesamt bietet der Film für erwachsenes Publikum zu wenig. Für die Zielgruppe sind die Meerschweinchen wohl niedlich genug.