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Benutzername: 
sabisteb
Wohnort: 
Freiburg

Bewertungen

Insgesamt 1375 Bewertungen
Bewertung vom 22.06.2013
Makena, Geknüpfte Armbänder
Eder, Elke

Makena, Geknüpfte Armbänder


ausgezeichnet

Nicht nur die Geschichte wiederholt sich in regelmäßigen Abständen, auch die Basteltrends kennen Wiedergänger, die ca. alle 20 Jahre wieder auftauchen. Dies ist hier bei Makena der Fall. Immer zu der Zeit, zu welcher die Kinder, die das mal in der Schule, vor vielen, vielen Jahren diese Dinge gebastelt haben, in das Alter kommen, wo sie diese Techniken an ihre Kinder weitergeben, tauchen diese Trends wie Phönix aus der Asche wieder auf. Heutzutage in Buchform, früher eher örtlich begrenzt in bestimmten Klassen und Klassenstufen.

Damals, Ende der 1980er (ca. 1989), waren diese geknoteten/geknüpften Armbänder in meiner Klasse der Hit. Es gab die einfach gestreiften aus RR- Knoten, diese aber bis zu einer Breite von 3 cm in vielen Farben und Sticktwist und es gab jene aus RR- und LL Knoten, bei jenen, die Yvonnes etwas wirrer Erklärung der LL Knoten folgen konnten (ich gehörte nicht dazu), was wohl daran lag, dass sie die LL Knoten und die RL/LR Knoten bei den Rauten irgendwie vermischt erklärte und selber nicht genau wusste wie sie es machte, aber er klappte irgendwie aus dem Rückenmark heraus. Natürlich waren jene, mit den Mustern aus RR- und LL Knoten begehrter, auf die Idee Perlen einzuarbeiten kam damals jedoch keine von uns, schon weil es damals nicht so die Auswahl gab und die nicht überall in großen Haufen herumlagen.
So gesehen, sind nur wenige der Muster in diesem Buch wirklich neu, aber erstaunlicherweise finden sich tatsächlich einige wirklich neue Ideen (zumindest für mich) darunter, wie das Wellenarmband auf S. 20.
Letztendlich findet sich alles wirklich wichtige auf den beiden Einbandseiten. Im Vorderen Einband die 4 Knotenarten und im hinteren Einband welche Muster mit welchen Knotenkombinationen entstehen. Die Möglichkeiten, die diese Technik bietet sind überschaubar: Schräge Reihen, Spitze nach oben oder unten, Zickzack, Raute mit und ohne Perle. Genau das richtige für Bastelarbeiten mit 12 bis 14 jährigen Mädchen.

Jetzt fast 20 Jahre später, habe ich endlich eine Erklärung vorliegen, die für mich das in meiner frühen Teenagerzeit unlösbare Mysterium von Yvonnes LL-Knoten und Rautenmustern lüftet. Hinzu kommen noch verständliche Darstellungen der RL und LR Knoten, die es damals bei uns in der Klasse nicht gab, oder wenn, dann nur aus Versehen und eher reproduzierbar, bzw. irgendwie verworren doch in Yvonnes Rautenmuster integriert, die keiner außer ihr reproduzieren konnte.
Nun harre ich der Wiedergeburt von Makramee, die eigentlich bereits seit ca. 4 Jahren überfällig ist.

Es gibt zwar ein Fertigset mit Material, letztendlich reicht aber ganz normaler Sticktwist, den es in jedem Handarbeitsladen gibt (in Deutschland meist Ancor oder Madeira) und die handelsüblichen Perlen aus dem Bastelladen.

Bewertung vom 25.05.2013
Singleton Soul
Laue, Mara

Singleton Soul


ausgezeichnet

Vor 11 Jahren verließ die Polizeianwärterin Rowan Lockhard ihre Heimat Schottland für ihre große Liebe Hidoro und zog mit ihm nach Japan. Nun ist sie, frisch geschieden, zurück in Edinburgh und versucht sich eine Zukunft als Privatdetektivin aufzubauen, worüber ihre Familie, die sie schon immer suspekt fand, alles andere als begeistert ist.
Schon in Japan hatte Rowan eine eigene Sicherheitsfirma, aber aller Neuanfang ist schwer, die Hypotheken drücken und die Aufträge kommen zunächst nur schleppend rein. Aus finanziellen Nöten vermietet sie daher das obere Stockwerk ihres Hauses an den Ex-Söldner Lennox, als doch noch ein lukrativer Auftrag ins Haus flattert. Captain Finn Macrae verdächtigt seine Frau der Untreue. Um keine Spuren auf dem Konto zu hinterlassen, schickt er Rowan 3000 GBP in bar. Die Lösung aller finanziellen Probleme, nur hat der Auftrag einen großen Haken. Als Rowan mit den Recherchen beginnt, wird Captain Macrea tot aus dem Haus getragen: Selbstmord. Warum sollte sich jemand umbringen, der am Abend zuvor noch einen Privatdetektiv beauftragt hat, seine Frau zu bespitzeln? Der ermittelnde Beamte ist Rowans Freund Bill aus Kindertagen, der mehr als erfreut ist, seine große Liebe (wovon Rowan natürlich nichts ahnt) wiederzusehen.

Dieser Krimi ist der Auftakt zu einer Krimiserie um die Ermittlerin Rowan Lockhard. Der Aufbau ist sehr klassisch. Da gibt es den Jugendfreund, mit dem man schon als Kind durch dick und dünn ging, der aber zu spät erkannte, dass Rowan die Liebe seines Lebens ist, während sie sich in einen anderen verliebte. Das ist nun rum, und Bill macht sich Hoffnungen, während Rowan noch Hidoro hinterhertrauert und nun mittlerweile mehr Japanerin als Schottin ist. Der zukünftige Geschäftspartner ist auch schon sehr früh klar, der Weg ist dermaßen klar vorgezeichnet, dass es kaum einen Platz für Überraschungen gibt. Das ist sehr sauber konstruiert, aber eben auch extrem klassisch an den großen Vorbildern orientiert, hier also keine Überraschungen aber auch keine Enttäuschungen.
Die Idee, auf den Spuren des Falls durch Edinburgh zu wandern, hat die Autorin und auch der Verlag wohl der Edinburgher Touristenzentrale entlehnt, da kann man eine App herunterladen, um auf den Spuren der Ian Rankin Rebus Fälle durch Edinburgh zu spazieren. Habe ich damals nicht gemacht, weil ich die Ian Ranking Fälle leider nicht kannte (die in Edinburgh in großen Stapeln in allen Buchläden herumlagen, extra für die Touristen mit der App). So gesehen, hat die Ian Ranking App wohl derzeitig deutlich mehr zu bieten, schon aufgrund der deutlich höheren Anzahl an Krimis (14), die die Reihe mittlerweile umfasst und auch, weil Rowan in ihrem ersten Fall nun nicht unbedingt die klassischen Touristenpfade abgedeckt hat. Das mag mit späteren Fällen sicherlich noch kommen, und ist ein netter Gag, dennoch würde ich hier derzeitig immer noch Ian Ranking oder Walter Scott als Lektüre vor einem Edinburgh Urlaub empfehlen.

Bleibt also der Fall und da war ich angenehm überrascht. Die Autorin ist eine Anhängerin sauberer Ermittlung in den Spuren von Sherlock Holmes. Alle Hinweise werden präsentiert, nichts wird verschwiegen, jeder aufmerksame Leser kann mitermitteln und ich hatte den Täter bereits nach ca. 50% des Buches korrekt ermittelt, so dass mich der ebenfalls klassische Showdown, wie man in von Agatha Christie kennt, nicht überraschen konnte.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.04.2013
Die Flammen der Dämmerung / Dämonenzyklus Bd.3
Brett, Peter V.

Die Flammen der Dämmerung / Dämonenzyklus Bd.3


gut

Neumond naht und damit die Ankunft weiterer Dämonenprinzen, die nachschauen wollen, was mit ihren beiden Brüdern beim letzten Neumond passiert ist. Arlen Bales und Renna kehren daher zu den Menschen aus den Hollow zurück, um sie zu warnen und sie auf die bevorstehende Schlacht, die größer sein wird als alle Kämpfe gegen die Dämonen, die sie bisher erlebt haben, vorzubereiten. Count Thamos hat jedoch mittlerweile die Macht übernommen und sieht in Arlen Bales einen ungeliebten Konkurrenten, ebenso wie in Leesha Paper, die ebenfalls pünktlich zu Neumond wieder daheim eintrifft.
Ahman Jardir ist weiterhin der Meinung, er sei der einzig Wahre Erlöser, während seine Frau Inevera durchaus die Möglichkeit in Betracht zieht, dass es da noch einen Konkurrenten um den Titel gibt.

Peter V. Brett hat sich anscheinen die Erzählweise von Game of Thrones angeeignet und erzählt genau wie GRR Matrin die Ereignisse ca. eines Mondzyklus aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen aus Sicht von Ahman Jardirs erster Frau Inevera. Diese Sichtweise dient auch gleichzeitig als Rekapitulation der Ereignisse des zweiten Bandes. Dann natürlich wie in den anderen Bücher aus Ahmans, Arlens, Leeshas und Rojers Sicht und neu: aus Sicht eines Dämonenprinzen.
Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Handlung man in so vielen Seiten unterbringen kann. Über 600 Seiten und es passiert fast nicht, zumindest nichts, was die Handlung wirklich voranbringen würde, das sind schon Hohlbeinsche Ausmaße.
Hinzu kommt, dass einem vieles einfach nur bekannt vorkommt. Diese Bräute Everams, die Damaji’ting erinnern in vielerlei Hinsicht an die Bene Gesseret aus Dune, incl. der Zeichensprache und der Bessessenheit die Zukunft vorherzusehen und vorherzusagen. Anders als in Dune bleibt er Autor aber (zunächst) dabei, diese Zukunftssichtigkeit als einfaches Werkzeug zu sehen und nicht als Fessel des freien Willens. Rojer Fähigkeit, die Dämonen mit Musik zu bannen, stammt aus dem Rattenfänger von Hameln, auch hier nichts wirklich Neues oder gar innovatives.
Gut, das könnte immer noch unterhaltsam sein, wenn, ja wenn da nicht massive Logikfehler wären:
Leesha, eine Kräutersammlerin, die es eigentlich besser wissen müsste, betrinkt sich in der Frühschwangerschaft.
Dann hat Renna mal einen langen Zopf, den Enkidu im Kampf packt (Chapter 18) und kurz darauf wieder nur „spiky remnants of hair“.
Leeshas Reise nach Hause dauert mehrere Tage, aber man trifft sich mal so nebenbei zum Duell auf halber Strecke?! Überhaupt, wer nimmt zu so einer Angelegenheit ALLE Führungspersönlichkeiten mit, das ist ja schlimmer als in Star Trek.
Zudem fragt man sich, warum keine Knöpfe erfindet, oder Mäntel und alle immer nur in schützenden Umhängen herumlaufen, die sie vorne zuhalten müssen.
Das Ganze wird dann noch mit Ost West Propaganda gewürzt. Ahmans Volk ist natürlich auf die heutigen Moslems gemünzt, die Menschen um Arlen sind die ach so tollen Europäer. Der Autor ist zumindest so neutral, dass er die Krasianer nicht als Unmenschen darstellt, denn sie wollen wirklich aus ihrer Sicht nur das Beste für die Thessaner, sie wollen sie stärken und Schützen, damit sie überleben. Aber natürlich sickern thessanische/europäische Werte in die Kasianische Kultur, die Frauen wollen Emmanzipation! Sie wollen keine Burka mehr tragen, sie wollen auch Waffen tragen und Kämpfen. Das ist dann teilweise doch ein wenig zu viel des Guten.
Natürlich darf auch ein wenig Zickenterror zwischen Leesha und Renna nicht fehlen *gähn*.

Fazit: Wenig Handlung, Haufenweise entlehnte Ideen, die nicht ganz zu Ende gedacht werden, dazu noch politisch korrekte Klischees von den bösen muslimischen Kulturen, die man europäisieren muss und nahezu 600 Seiten handlungsfrei, so ist auch klar, warum aus drei dann doch fünf Bände werden… Nett, teils ziemlich zäh, und relativ unterhaltsam, mehr nicht. Kommt nicht annähernd an die Vorgänger ran.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.04.2013
The Daylight War
Brett, Peter V.

The Daylight War


gut

Neumond naht und damit die Ankunft weiterer Dämonenprinzen, die nachschauen wollen, was mit ihren beiden Brüdern beim letzten Neumond passiert ist. Arlen Bales und Renna kehren daher zu den Menschen aus den Hollow zurück, um sie zu warnen und sie auf die bevorstehende Schlacht, die größer sein wird als alle Kämpfe gegen die Dämonen, die sie bisher erlebt haben, vorzubereiten. Count Thamos hat jedoch mittlerweile die Macht übernommen und sieht in Arlen Bales einen ungeliebten Konkurrenten, ebenso wie in Leesha Paper, die ebenfalls pünktlich zu Neumond wieder daheim eintrifft.
Ahman Jardir ist weiterhin der Meinung, er sei der einzig Wahre Erlöser, während seine Frau Inevera durchaus die Möglichkeit in Betracht zieht, dass es da noch einen Konkurrenten um den Titel gibt.

Peter V. Brett hat sich anscheinen die Erzählweise von Game of Thrones angeeignet und erzählt genau wie GRR Matrin die Ereignisse ca. eines Mondzyklus aus verschiedenen Blickwinkeln. Zum einen aus Sicht von Ahman Jardirs erster Frau Inevera. Diese Sichtweise dient auch gleichzeitig als Rekapitulation der Ereignisse des zweiten Bandes. Dann natürlich wie in den anderen Bücher aus Ahmans, Arlens, Leeshas und Rojers Sicht und neu: aus Sicht eines Dämonenprinzen.
Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Handlung man in so vielen Seiten unterbringen kann. Über 600 Seiten und es passiert fast nicht, zumindest nichts, was die Handlung wirklich voranbringen würde, das sind schon Hohlbeinsche Ausmaße.
Hinzu kommt, dass einem vieles einfach nur bekannt vorkommt. Diese Bräute Everams, die Damaji’ting erinnern in vielerlei Hinsicht an die Bene Gesseret aus Dune, incl. der Zeichensprache und der Bessessenheit die Zukunft vorherzusehen und vorherzusagen. Anders als in Dune bleibt er Autor aber (zunächst) dabei, diese Zukunftssichtigkeit als einfaches Werkzeug zu sehen und nicht als Fessel des freien Willens. Rojer Fähigkeit, die Dämonen mit Musik zu bannen, stammt aus dem Rattenfänger von Hameln, auch hier nichts wirklich Neues oder gar innovatives.
Gut, das könnte immer noch unterhaltsam sein, wenn, ja wenn da nicht massive Logikfehler wären:
Leesha, eine Kräutersammlerin, die es eigentlich besser wissen müsste, betrinkt sich in der Frühschwangerschaft.
Dann hat Renna mal einen langen Zopf, den Enkidu im Kampf packt (Chapter 18) und kurz darauf wieder nur „spiky remnants of hair“.
Leeshas Reise nach Hause dauert mehrere Tage, aber man trifft sich mal so nebenbei zum Duell auf halber Strecke?! Überhaupt, wer nimmt zu so einer Angelegenheit ALLE Führungspersönlichkeiten mit, das ist ja schlimmer als in Star Trek.
Zudem fragt man sich, warum keine Knöpfe erfindet, oder Mäntel und alle immer nur in schützenden Umhängen herumlaufen, die sie vorne zuhalten müssen.
Das Ganze wird dann noch mit Ost West Propaganda gewürzt. Ahmans Volk ist natürlich auf die heutigen Moslems gemünzt, die Menschen um Arlen sind die ach so tollen Europäer. Der Autor ist zumindest so neutral, dass er die Krasianer nicht als Unmenschen darstellt, denn sie wollen wirklich aus ihrer Sicht nur das Beste für die Thessaner, sie wollen sie stärken und Schützen, damit sie überleben. Aber natürlich sickern thessanische/europäische Werte in die Kasianische Kultur, die Frauen wollen Emmanzipation! Sie wollen keine Burka mehr tragen, sie wollen auch Waffen tragen und Kämpfen. Das ist dann teilweise doch ein wenig zu viel des Guten.
Natürlich darf auch ein wenig Zickenterror zwischen Leesha und Renna nicht fehlen *gähn*.

Fazit: Wenig Handlung, Haufenweise entlehnte Ideen, die nicht ganz zu Ende gedacht werden, dazu noch politisch korrekte Klischees von den bösen muslimischen Kulturen, die man europäisieren muss und nahezu 600 Seiten handlungsfrei, so ist auch klar, warum aus drei dann doch fünf Bände werden… Nett, teils ziemlich zäh, und relativ unterhaltsam, mehr nicht. Kommt nicht annähernd an die Vorgänger ran.

Bewertung vom 21.04.2013
Kochhelden
Sussman, Eli;Sussman, Max

Kochhelden


gut

Rezepte für das wahre Leben. Was ist das wahre Leben? Für die Autoren dieses Buches wohl eine fettige, fleischlastige amerikanische Küche bei der viel gegrillt wird.
Sorry, für ein Fleischklops Sandwich oder Dünn geschnittene Pommes für einen, brauche ich kein Kochbuch. Sicherlich, das eine oder andere Rezept spricht sogar mich an, da musste ich aber lange suchen zwischen Kalorienbomben, fetttriefenden Grillgerichten und pochierten Eiern. Typisch amerikanische Männerküche, die mich wahrlich nicht begeistern kann.
Gut, Rezepte sind Geschmackssacke. Die Aufmachung jedoch zeigt, dass die Autoren keine Ahnung haben, wie Frau kocht. Weiße Schrift auf schwarzem Grund?! Wer kommt auf solche schwachsinnige Ideen? Wie soll ich da bitte Notizen und Korrekturen einfügen? Mit Tipp-ex oder silbernem Gelstift? Davon abgesehen, dass meine Mutter (50+) bereits Probleme hat, weiße Schrift auf schwarzem Grund überhaupt vernünftig zu lesen.
Andere Seiten mit Drinks und Kleinigkeiten sind schwarz und teils weiß auf Türkis gedruckt. Das mag toll sein für eine Gamer Internetseite, aber ist nicht nur schwer zu lesen, nein, die gewählte Schrift erschwert das auch noch.

Eli und Max sind Brüder, die das Kochen im Kinder-Sommerlager gelernt haben, diese Erfahrung scheint ihre Küche stark geprägt zu haben, anders kann ich mir ihre Begeisterung für das Grillen, die mir komplett abgeht, nicht erklären.

Dieses Kochbuch wird sicherlich Männer glücklich machen, die ein hippes, cool ausschauendes Kochbuch mit Rezepten für echte Männer suchen. Frauen jedoch werden weder mit der Aufmachung noch dem Inhalt auch nur ansatzweise zufrieden sein. Für mich dann doch lieber Herdhelden statt Kochhelden.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.