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Bewertungen
Insgesamt 193 BewertungenBewertung vom 08.02.2024 | ||
Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich durch die zahlreichen sehr positiven Buchbesprechungen in den sozialen Medien. Da ich mit Schach überhaupt nichts anfangen kann, hätte ich um diesen Roman sonst wahrscheinlich einen großen Bogen gemacht. Und, um das gleich vorwegzunehmen, hätte mich dadurch um einen echten Lesegenuss gebracht. Für alle, die dieselben Befürchtungen haben, sei gesagt: Die Hauptfiguren spielen zwar Schach, aber man braucht absolut keine Vorkenntnisse, das Spiel an sich ist nebensächlich. |
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Bewertung vom 25.12.2023 | ||
Auf diesen Roman bin ich durch das hübsche Cover aufmerksam geworden, das zwei junge Frauen in der typischen Kleidung der 20er Jahre zeigt. Auch der Klappentext sprach mich sofort an. Jazzmusik und Tanz in Berlin Ende der 20er Jahre interessierten mich sehr. Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, allerdings sehr viel Gutes gehört. |
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Bewertung vom 25.12.2023 | ||
Cora Hübsch ist zurück! Was habe ich den Roman „Mondscheintarif“ vor 25 Jahren gefeiert! Damals war ich in etwa so alt wie Cora Hübsch, heute bin ich es logischerweise immer noch. Cora ist mittlerweile Mitte 50, Fotografin, verheiratet und Mutter von drei Kindern, die gerade alle das Elternhaus verlassen haben. Aus ihrer Ehe ist die Luft raus, man lebt nebeneinander her. Bei einer Aufräumaktion findet sie ihr altes Tagebuch und beginnt, darin zu lesen. |
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Bewertung vom 15.11.2023 | ||
Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23 Ich bin ein riesiger Fan der Malerin Frida Kahlo. Deshalb war es für mich Pflicht, diesen Roman über ihre Zeit in New York und Paris zu lesen. Die Literaturwissenschaftlerin Caroline Bernard beschäftigt sich bereits zum zweiten Mal mit der mexikanischen Ausnahmekünstlerin. Im ersten Buch „Frida Kahlo und die Farben des Lebens“ geht es um Fridas Anfänge als Malerin und das Kennenlernen ihres späteren Ehemannes Diego Rivera. Der vorliegende Band behandelt die Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, in der Frida sich als anerkannte Künstlerin aus dem Schatten ihres berühmten Mannes herauskämpfen kann. |
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Bewertung vom 03.11.2023 | ||
Miss Emily und der tote Diener von Higher Barton Bisher spielten die Romane von Rebecca Michéle in Higher Barton in der Gegenwart. In ihrer neuen Reihe hat sie die Handlung zwar am selben Ort belassen, allerdings spielt die Geschichte im Jahr 1905. Die Protagonistin ihrer neuen Reihe ist Miss Emily Tremain, eine 28-jährige Frau aus London, die sich sozial engagiert und für Frauenrechte kämpft. Da ihrer Mutter dieses Verhalten ein Dorn im Auge ist, wird Emily zu ihrem Onkel Alwyn nach Cornwall geschickt. Mit ihrer modernen und resoluten Art eckt sie dort mehrfach an. Auf dem Land ticken die Uhren noch etwas anders. |
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Bewertung vom 21.09.2023 | ||
Mir ist das Cover dieses Buches sofort ins Auge gesprungen. Es zeigt die Silhouette eines Frauenkopfes im Profil, das mit einem blauen Wellenmuster versehen ist. In der Mitte des Kopfes ist ein schaukelndes Kind abgebildet. Auch der Klappentext erweckte sofort mein Interesse. Die Geschichte spielt auf drei Zeitebenen mit drei verschiedenen Protagonisten, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Erst im Laufe der Geschichte erfährt man die Zusammenhänge. |
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Bewertung vom 05.09.2023 | ||
In ihrem neusten Werk nimmt uns Heidi Rehn ins München der späten 1960er- und frühen 1970er-Jahre mit. Anhand der jungen Studentin Amrei, die aus ländlichen Verhältnissen in die Großstadt kommt, beschreibt sie die Zeit der Studentenbewegungen bis hin zu dem tragischen Attentat bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Wie immer gelingt es ihr vorzüglich, die Stimmung der Zeit zu beschreiben, sodass ich mich fühlte, als säße ich mit am Küchentisch der WG. |
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Bewertung vom 25.08.2023 | ||
Eigentlich hatte ich irgendwann mal genug von den Romanen über Frauen in typischen Männerberufen. Bei diesem Werk der Autorin Nadja Raiser, die mir bislang völlig unbekannt war, machte mich allerdings das Thema der Entdeckung der sogenannten Magellanstraße neugierig. Es hat mich sehr interessiert, wie im 16. Jahrhundert die Seefahrt funktionierte, wie Seeleute neue Regionen und deren Bewohner entdeckt haben, wie das Leben an Bord eines solchen Schiffes war. Dies alles hat die Autorin anhand der fiktiven Nichte Fernando Magellans wunderbar beschrieben. |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
Der Klappentext und das schön gestaltete Cover, das ein Gemälde eines jungen Mädchens zeigt, haben mich sofort angesprochen. Ich mag die Bücher aus dem Diogenes Verlag sehr, deshalb habe ich mich gefreut, dass ich dieses Erstlingswerk der Autorin Elena Fischer vorab lesen durfte. |
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Bewertung vom 27.06.2023 | ||
Da mir bereits der erste Teil der Reihe um die sympathische Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen sehr gut gefallen hatte, war ich sehr auf den nun vorliegenden zweiten Teil gespannt. In „Blut. Rot. Tot.“ bekommt es die Kopenhagener Mordkommission mit einem besonders brutalen Mörder zu tun. Die Geschichte ist nichts für zartbesaitete Leser. |
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