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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Rebekka
Wohnort: 
Hannover

Bewertungen

Insgesamt 60 Bewertungen
Bewertung vom 03.12.2016
Stiefkind
Tremayne, S. K.

Stiefkind


sehr gut

Werde ich Weihnachten sterben? Rachel, eine Frau aus einer so anderen Schicht als ihr Ehemann, zieht mit selbigem und ihrem Stiefsohn in das Herrenhaus nach Cornwell. Fortan ist sie während der Woche mit Jamie und der Schwiegermutter alleine. Jamie sieht Dinge, ist ängstlich, unheimlich und dann anhänglich. Er berichtet von Blut an Rachels Händen oder einem toten Hasen. Rachel tut das als Albtraum ab, schließlich ist er ja auch noch durch den Tod der Mutter verstört, doch dann überfährt sie tatsächlich einen Hasen und das Blut klebt an ihren Händen. Als Jamie ihr dann sagt, dass sie Weihnachten sterben wird, fängt die Geschichte richtig an...

Cover: Das ist schon unheimlich gut, für mich eindeutig Jamie
Schreibstil: Die Spannung ist auf den ersten 180 Seiten zunächst eher unterschwellig zu spüren und baut dann gekonnt immer mehr auf. Für einen Mann recht "blumige" Sprache, an die ich mich erst gewöhnen musste.

Für einen Psychothriller recht viel Anfangsgeplänkel, zuviele Beschreibungen vom langweiligen Alltag, zuviel Klischee. Wenn man das durchhält, wird man ca. ab Seite 180 belohnt! Gut durchdacht geht es rasant weiter im Leben von Rachel, David und Jamie, und irgendwo ist da immer noch Ninas Geist - und die letzten 100 Seiten verschaffen eine wohlige Gänsehaut!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.11.2016
Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker
Greiner, Lena;Padtberg-Kruse, Carola

Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker


ausgezeichnet

Nach Band 1 "Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer" ist dem Autorenduo Lena Greiner und Carola Padtberg-Kruse mit "Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker" ein weiterer Anschlag auf meine Lachmuskeln geglückt! Ob Englisch, Geschichte oder einfach die besten Ausreden: ich möchte kein Lehrer sein, denn mit denen habe ich bei allem Witz echt Mitleid bekommen und hoffe, solche Antworten bei unseren vier Jungs nie zu finden! ;-)

Cover: Wiedererkennungswert, da ähnlich wie das erste Buch.
Schreibstil: Zur Einstimmung in neue Kapitel gibt es immer eine heitere Einleitung, für manch schwere Frage auch einen Hinweis für die Leser - nicht, dass wir das nötig hätten ... :-)

Viele Antworten waren einfach unfassbar, gerade, wenn ich dann zu lesen bekam: "10. Klasse Gynasium"! Ein Beispiel: "Welches ist die größte deutsche Insel?" Antwort: "Die Nordsee", und ein anderer Schüler nannte "Dänemark".
Andere waren eher niedlich: was ein einzelner fehlender oder falsch gesetzter Buchstabe doch ausmachen kann!
In wenigen Stunden, mit vielen vielen herzhaften Lachern, einigen Tränen in den Augen - natürlich vor reiner Freude - habe ich dieses Buch verschlungen und hoffe sehr, dass viele weitere Lehrer Beispiele einschicken, auf dass noch viele Fortsetzungen folgen.

Bewertung vom 03.10.2016
Der Speer der Götter / Viking Warriors Bd.1 (Restexemplar)
Dübell, Richard

Der Speer der Götter / Viking Warriors Bd.1 (Restexemplar)


ausgezeichnet

Viggo ist ein "normaler" Teenager im hier und heute, bis er plötzlich merkwürdigen Besuch bekommt. Vor ihm steht Loki, eine Gottheit aus der Wikingerzeit, und baut ein Runentor vor ihm auf, woraufhin er ins Jahr 999 n. Chr. gerät. Er soll seine leiblichen Eltern finden, nebenbei Leben retten, Gungnir finden und das alles in der rauen Zeit der Wikinger - als Sklave. Die Reise beginnt auf einem Schiff und dank seiner Schulbildung steigt Viggo immer weiter auf.

Cover: Wunderschön, Viggo mit Gungnir, typischen Wikingerschiffen und die silberne Schrift ist sehr gelungen.

Schreibstil: Wir sind eingetaucht in die Welt der Wikinger und der Mythologie, begeistert vom Können und Wissen Viggos, und die ganze Handlung ist unglaublich spannend.

Das ist was für Jungs! Herausgeholt aus der "langweiligen" Welt, muss Viggo Aufträge erfüllen, riskiert sein Leben, muss immer auf der Hut sein und gewinnt so das Ansehen der Wikinger. Er findet Freunde und seine Feinde werden von ihm ausgetrickst.
Gelungen ist auch der Umgang mit Glaubensfragen, Mythologie und Christentum, Missionare einerseits und raue nordische Gottheiten andererseits. Ich kenne die nordische Mythologie nur am Rande, aber jetzt bin ich gefesselt und muss ganz viel nachlesen.

Wir freuen uns unglaublich auf Teil 2, denn das Ende des Buches war noch nicht das Ende von Viggos Reise!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.09.2016
Die Wahrheit
Raabe, Melanie

Die Wahrheit


weniger gut

Sarah fing gerade an, Mirko in ihr Leben zu lassen: einen neuen Mann, nicht um Philipp zu vergessen, aber ohne ihn wieder neu anzufangen. Philipp, der vor sieben Jahren nach Kolumbien aufbrach, nur für fünf Tage, und dann nicht zurück kam. Als sie sich endlich durchgerungen hat, ihrem Sohn Leo von Mirko zu erzählen, klingelt ihr Telefon und das auswärtige Amt teilt ihr mit, dass Philipp befreit wurde.
Die Gedanken und Gefühle, die bei Sarah hochkamen waren zu spüren; wie hätte ich reagiert?
Am Flughafen ist es endlich soweit: Philipp erscheint und Sarah ist geschockt: das ist nicht ihr Mann!
Die Beiden kommen im Haus an und schlängeln so um sich rum, versuchen rauszufinden, was der andere weiß, was jetzt passiert. Drohungen und Fragen wechseln einander ab und immer wieder wollte ich Sarah schütteln, um ihr zu sagen, was sie zu tun hat!

Cover: Ja, Sarah hat sich die Haare kurz vor Philipps Rückkehr abgeschnitten, aber das als Cover zu wählen, verstehe ich nicht. Auch die Bezeichnung "Thriller" finde ich sehr übertrieben. Vor mir liegt ein Roman/Erzählung, ohne Blut, ohne Aufregung; die man erhofft, aber niemals ein Thriller.

Schreibstil: Das Buch habe ich an einem Abend durch gehabt. Mal berichtet Sarah und dann kam auch immer ganz kurz der Fremde zu Wort, aber diese Abschnitte kann man auch getrost überlesen, weil sie mal so gar nichts aussagen.

Ich hatte mir mehr versprochen. Die Idee ist toll und mir wären so viele andere Wege eingefallen; aber Frau Raabe hat sich für die unglaubwürdigste, langweiligste und unaufgeklärteste Aufklärung entschieden, sodass ich tatsächlich wütend über das Ende war.

Nette Ein-Tages-Lektüre ohne Aufregung oder großartige Spannung.

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Bewertung vom 10.09.2016
Loney
Hurley, Andrew Michael

Loney


weniger gut

Tonto Smith erzählt hier eine bedrückende, düstere Geschichte. Die Geschichte um sein Leben, welches eng an das Leben seines geistig zurück gebliebenden Bruders Andrew, "Hanny" genannt, geknüpft ist. Seine Mutter "Mummer" Esther Smith will diese "Gottesstrafe" nicht hinnehmen und pilgert einmal im Jahr mit ausgewählten Gemeindemitgliedern und dem Priester nach The Loney. Dort muss sich Andrew Jahr für Jahr einem Ritual unterziehen, das ihn heilen soll.

Bei jeden neuen Kapitel dachte ich "jetzt aber, jetzt geht es los, jetzt wird es spannend..." - nur leider bin ich mehr abgeschreckt von Mummer, von diesen katholischen Kram rund um Buße, Selbstkasteiung und den absurden Ritualen, die angeblich im Namen Gottes so von statten gehen.

Cover: Ich dachte: wirklich cool, klasse Thriller, gerade der kleine Bluttropfen, der vom Baum zu fallen droht.

Schreibstil: Ja, Andrew Michael Hurley schreibt düster, was ich schön finde, nur bin ich nach jedem Kapitel enttäuscht, dass es zu keiner Aufklärung kommt, oder dass überhaupt wenig passiert.

Es reihen sich das Leben des Pristers Winfred, der streng und eisern Saint Jude´s christlich erzieht, der Smith und dann den komischen Gestalten aus the Loney aneinander und lassen mich mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zurück. Hurley liebt es offenbar, vieles oder alles zwischen den Zeilen zu verstecken, das liegt mir einfach nicht.
Nach über 330 Seiten kam der Autor endlich zu dem Text im Innenteil, dem gruseligen Teil. Aber auch da musste ich weiter selber denken, da er alles nur kurz anschrieb, statt aufzuklären.

Wer es düster, mysteriös, nicht allzu spannend, unaufgeklärt mag, hat von dem Buch sicher eine Menge. Ich musste mich leider durchquälen.

Bewertung vom 10.09.2016
Eden / Eden Archer & Frank Bennett Bd.2
Fox, Candice

Eden / Eden Archer & Frank Bennett Bd.2


ausgezeichnet

Endlich halte ich den zweiten Teil der Trilogie um Eric, Eden, Frank und Hades in den Haänden! Candice Fox hat mit "Eden" ein eigenes Buch geschaffen, mir Eden näher gebracht und doch immer wieder Bezüge zum ersten Teil hergestellt, um zum Schluss neugierig auf Teil drei zu machen.

Das Buch besteht eigentlich aus zwei Geschichten. Erst ist da in Kursivschrift die Geschichte eines Jungen, der sich alleine durchschlägt und dann beim organisierten Verbrechen landet. Wir erfahren von seinem Leben mit Bär und Sunday, wie er den Namen Dogboy bekam und wie er schließlich zu einem Mann wurde, der Rache ausübt.
Im anderen Erzählstrang gibt es drei verschwundene Mädchen. Eden begibt sich undercover auf eine Farm und Frank muss gleich mehrere Sachen aufklären und sein Leben in den Griff bekommen.

Cover: PERFEKT und wunderschön, passt zu "Hades".

Schreibstil: Ich habe mich gleich wohlgefühlt; konnte direkt dort einsteigen, wo "Hades" aufhörte und habe mich sehr gefreut, dass Candice Fox ohne viel Wiederholung "Eden" geschaffen hat!

Ich freue mich ohne Ende auf den dritten Teil, auch wenn das dann wohl das Ende ist, aber ich liebe ihre Bücher. Eine Mischung aus "so würde ich es auch machen" und "Dexter" - der Untertitel lautet passender Weise "Gerechtigkeit ist gut. Rache ist besser" ... und manchmal wohl auch befriedigender.
Das Ende lässt viel erahnen und ich bin gespannt, wie Candice Fox dann alle drei Bücher zusammen bringt!

Bewertung vom 01.09.2016
Life changing Food
Fischer, Eva

Life changing Food


sehr gut

Life changing food, kurz LCF, von Eva Fischer ist ein 21-Tage-Umstellungsprogramm. Weg von industriell gefertigten Lebensmitteln, hin zu gesunden, lebensverändernden Nahrungsmitteln. Es gibt Rezepte für Frühstück, Mittag, Abendessen und Snacks. Die Einleitung erzählt von den Erfahrungen der Autorin und ist eine Einführung für den Quickstart mit LCF.

Cover: Das ist Eva Fischer. Im Innenteil sind viele Gerichte fotografiert.
Schreibstil: Die Einführung ist ausführlich genug, die Rezepte gut erklärt und auf vielen Seiten kommen Tester/-innen von LCF zu Wort.

Ich bin ehrlich, und auch wenn Frau Fischer meinen Grund, gleich auf voll LCF umzustellen, schon versucht im Buch zu entkräften: mir ist das zu zeitaufwändig. Mit 4 Kindern, Vollzeitjob, Haus ... sind einige Rezepte nicht mit meinem Leben kompatibel. Einige Zutaten sind mir ein Rätsel: ja klar, gehört habe ich das schon, aber wo bekomme ich das her, wie sieht das aus oder wie schmeckt das? Exotische Sachen, die dann in meinem Haus stehen und die keiner isst, sind ja auch doof. Meine Jungs sind auch nicht gerade die Feinschmecker und ich freue mich immer, wenn mein Mann für uns in der Küche zaubert, dann gibt es kein Gemecker mehr. Etwa die Hälfte der Rezepte kann ich gebrauchen, was schon deutlich mehr ist als in sonst einem Koch-/Gesundheits-/Lebensumstellung-/Rezept-...Buch. LCF soll man leben - dazu fehlt mir noch die Zeit, die Lust, die Geduld, aber ich werde das Buch im Kopf behalten. Und wenn ich mein Leben entschleunigt bekomme, werde ich liebend gerne die andere Hälfte der Rezepte ausprobieren, denn auch für mich ist natürlich klar, dass ich meinem Körper hochwertige Lebensmittel zuführen muss, um gesund und aktiv zu werden/bleiben.

Bewertung vom 31.08.2016
Der kalte Saphir
Düblin, Michael

Der kalte Saphir


ausgezeichnet

Michael Düblin: "Der kalte Saphir". Aufstrebende Musikjournalistin interviewt 70-er-Jahre-Toningenieur, um mehr über den lange zurückliegenden Mord an einem Sänger zu erfahren. Beide versuchen sich an Psycho-Spielchen, durchschauen einander aber immer wieder. Ein nettes unterschwelliges Duell parallel zur Handlung!

Cover: ein Schwarz-weiß-Bild eines Tonbands. Passt zur Handlung und vor allem zum nüchternen, oft distanzierten Erzählstil, erinnert an Werke von Max Frisch.

Manchmal ist es ganz lustig, wenn dem Lektorat die typisch schweizerische Wortwahl des Autors durch die Lappen geht - welcher Berliner Rockmusiker würde "innert" statt "innerhalb von" sagen? - insgesamt handelt es sich aber ein gut lesbares, durchaus spannendes Werk. Die manchmal übertrieben scheinenden Wendungen sind nicht schlimmer als in anderen Romanen, das passt schon. Gegen Ende kommt die nahezu ingenieursmäßige Gestaltung der Verwicklungen und Nicht-Zufälle mit einer Präzision zur Geltung, die an das sprichwörtliche Scghweizer Uhrwerk denken lässt. Das ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich fühlte mich hervorragend unterhalten und teilweise auch anregend gefordert.

Ein sehr schönes Gimmick sind die Songs dieser imaginären Band, welche sich mit im Buch enthaltenen Download-Codes herunterladen lassen und auf jeden Fall authentisch wirken.

Bewertung vom 18.08.2016
Hier ist alles Banane

Hier ist alles Banane


sehr gut

Hier sind sie nun, die Tagebücher von Erich Honecker aus den Jahren
1994-2015. Alles beginnt mit Erichs Tod, also einem vorgetäuschtem Tod,
denn eigentlich leben Margot und Erich nun in Chile und träumen weiter
von ihrem sozialistischen Staat.
Das ganze Buch ist aber auch ein Rückblick auf Ereignisse der letzten 21
Jahre und oft habe ich mich zurück versetzt gefühlt und mich gefragt,
was ich an diesen Tagen gemacht habe.

Cover: Das Bild passt. Erich Honecker sieht etwas wirr aus, was auch
durchaus im Buch so erscheint...

Schreibstil: Einfach und schnell wegzulesen, da die einzenen Tage wenig
Text haben und die Jahre vorbeifliegen - und dann, am Ende, hat man 270
Seiten gelesen.

Zusammengetragen und mit diversen Anmerkungen versehen hat das Werk
Jorge Nicolas Sanchez Rodriguez, ein Fahrer, der dritte Mann beim Skat,
der Einkäufer, Vertraute...

Natürlich ist das Buch in erster Linie zum lachen, schmunzeln,
wiedererkennen z.B. der DDR-Kost oder Namen, die man seit Jahren nicht
mehr gehört hat, aber gerade als es um 2015 geht, wird es auch kritisch -
sei es in der Politik oder der Umgang der Menschen miteinander!

Ein herrliches Buch auch zum Schwelgen in Erinnerungen - und das schreibe
ich als Wessi (geb. 1979)!

Bewertung vom 17.08.2016
Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens (Restexemplar)
Stradal, J. Ryan

Die Geheimnisse der Küche des Mittleren Westens (Restexemplar)


ausgezeichnet

Was für ein grandioses Buch! Was für interessante Menschen! Das Buch ist definitiv mit eines meiner Hightlights des Jahres!

Es geht um Eva Thorwald, und das Interessante an dem Buch ist, dass wir erst andere Menschen kennen lernen, die dann Evas Weg kreuzen - Eva steht also nicht unmittelbar im Mittelpunkt ... und eben doch geht es um das Leben von Eva. Sie wird geboren und ihr Vater ist Koch, der Essen liebt und ihr am liebsten schon im Alter von einer Woche seine Delikatessen kredenzen würde. Ihre Mutter verlässt die Familie, um in Australien eine perfekte Sommeliere zu werden, denn die Mutterrolle ist nichts für sie. Als ihr Vater Lars plötzlich an einem Herzinfarkt stirbt, ziehen Fiona und Jarl, Lars Bruder und Schwägerin, Eva auf. Dann wird es einfach nur großartig, wir lesen von Evas Chilizucht, und dass sie extrem scharfes Essen aushält. Wir begleiten sie durch die Schule und ihren Beginn in einem Restaurant, lesen von ihrem perfekten Geschmackssinn und lernen dabei ihre Familie und Freunde kennen - und irgendwann ist da ihre leibliche Mutter...

Cover: Alle Bilder sind im Buch und dort passend und schön, perfekt passend zum Diogenes Verlag.

Schreibstil: Was soll ich schreiben? Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich J. Ryan Stradal mitgerissen und ich bin echt traurig, dass es zu Ende ist!

Ein Buch so zu schreiben, aus der Sicht von Anderen und doch ist Eva immer die Hauptperson ist eine faszinierende Idee und hat mich sehr begeistert! Die New York Times betitelt es als "Ein imposantes Meisterwerk" und ich stimme zu 100% zu.
Die Rezepte im Buch kliengen toll und ich hatte durchweg Appetitt auf die interssantklingenden Sachen und will unbedingt mal Moonglow probieren :-)