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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 01.01.2011 | ||
Einen wirklich spannenden, neuen Psychothriller hat Arno Strobel mit „Das Wesen“ geschaffen. Der Schreibstil ist dabei in einer Art und Weise fesselnd, dass es kaum gelingt, dieses Buch wieder aus der Hand zu legen. Es ist schwer etwas zu der Geschichte zu erzählen, ohne dabei zu viel zu verraten, und deswegen denke ich sollte der Klappentext völlig ausreichen um den Leser auf diesen Thriller einzustimmen. Der Autor schafft es geschickt und mit viel Fingerspitzengefühl für seine Protagonisten, den Leser bis zum Schluss im unklaren zu lassen wem man trauen kann, ganz egal auf welcher Seite die Person anscheinend steht. Mit immer neuen Wendungen und Erkenntnissen weiß man erst auf der letzten Seite wirklich, was des Rätsels Lösung ist und dadurch entsteht nahezu ein Zwang weiterzulesen, bis zur letzten Zeile. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2010 | ||
Rubinrot / Liebe geht durch alle Zeiten Bd.1 Mein Lesejahr 2010 hat begonnen mit Kerstin Gier und im Laufe des Jahres habe ich viele ihrer Bücher verschlungen. Diese Autorin schafft es mir auch trübe Tage etwas zu versüßen und deswegen gehört sie nun auch auf meine ganz persönliche Liste „Petras-Gute-Laune-Bücher“. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2010 | ||
Dieses Buch ist nicht irgendeiner der modernen Krimis oder Thriller, es erinnert an die Klassiker unter den Kriminalromanen. Wenn man mit Charles Unwin durch das Buch und den Fall, der nie seiner sein sollte, stolpert, kommen einem fast von allein große Namen wie Sherlock Holmes und Miss Marple in den Sinn. Doch dieses Buch hier kupfert nicht ab, er verwebt feine Fäden miteinander zu einem Kriminalfall, bei dem am Ende nichts mehr wahr zu sein scheint. Jeder ist irgendwie verwickelt, keinem ist richtig zu trauen und erst ganz am Schluss, nachdem der Autor immer wieder geschickte Haken geschlagen und neue Wirrungen aufgebaut hat, kommt die Lösung. Von Anfang bis Ende gefüllt mit den unwahrscheinlichsten, fast surrealen Begebenheiten macht es Spaß Detektiv zu sein und mit Unwin die Rätsel zu entwirren. Der schon fast schwarze Humor und unzählige Anspielungen, sei es durch Namen der Protagonisten, Orte oder Beschreibungen, lockern die Geschichte etwas auf und bringen oft Momente zum schmunzeln mit sich. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2010 | ||
Schon vor dem lesen der ersten Zeile war ich im Bann dieses Thrillers. Allein der Gedanke daran, was die Protagonistinnen durchleben müssen, lässt mich schaudern. |
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Bewertung vom 14.11.2010 | ||
"Die Bestie von Florenz" ist kein Kriminalroman. Dieses Buch ist eine Mischung aus der Zusammenfassung eines wahren Falles und den Erfahrungsberichten der beiden Autoren. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2010 | ||
In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2 Inge Löhnig hat mit "In weißer Stille" zum ersten Mal den Weg in mein Bücherregal gefunden und sicher nicht das letzte Mal dafür gesorgt, dass ich abends zu spät ins Bett gehe weil ein Buch mich nicht loslässt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.07.2010 | ||
Grappa und die keusche Braut / Maria Grappa Bd.20 Mein erster Grappa-Krimi und es werden sicher weitere folgen. Polizeireporterin Grappa weiß mit Witz und Ironie umzugehen, versucht nie ihre Objektivität aus den Augen zu verlieren und ermittelt fast ebenso geschickt wie ihre "Kollegen" bei der Kripo. |
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Bewertung vom 28.07.2010 | ||
Meine sehr italienische Familie Ein sehr gefühlvolles Buch, voller Erinnerungen, voller An- und Einsichten. Daria Bignardi schreibt über den Verlust ihrer Eltern, über ihre Kindheit in einer großen, weit verzweigten, chaotischen, italienischen Familie. Sie schreibt über ihre Mutter, mit all ihren wunderbaren und fürchterlichen Eigenschaften. Sie erinnert an ihren Vater, den liebenden, das Leben genießenden Mann. Man spürt die Liebe und den Schmerz des Verlustes in jeder Zeile. In ihrem Buch reist Frau Bignardi in die Vergangenheit, erzählt von längst vergessenen Sommern, von Zypressen im Garten und Micione, dem Kater. Einzig die vielen Namen und Orte, welche gerade im ersten Drittel auf den Leser einprasseln, sind erstmal schwer zuzuordnen. |
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Bewertung vom 28.07.2010 | ||
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" ist Literatur, feinfühlig und unterhaltsam, genau das was meine Seele an grauen Tagen braucht. Charaktere, so einzigartig und überzeugend, eine Geschichte, traurig und schön und glaubhaft erzählt... Ohne zuviel über dieses Buch zu verraten, möchte ich es doch jedem ans Herz legen, der gern liest. Es hat in mir soviele Emotionen geweckt, mich zum lachen und zum weinen gebracht. Einziger Makel, die Lektüre ist recht kurz, nun möchte ich mehr von dem Autor lesen. 6 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2010 | ||
Von diesem Buch habe ich im Vorfeld viel gehört und gelesen. Nachdem mir zu Weihnachten dann ein anderes Werk von Kerstin Gier geschenkt wurde, kam ich zum ersten Mal in den Genuss ihres fröhlichen und unkomplizierten Schreibstils. Damit stand auch der Entschluss, die oft empfohlene „Mütter-Mafia“ zu lesen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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