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Bewertungen
Insgesamt 16 BewertungenBewertung vom 28.03.2024 | ||
Freunde lieben. Die Revolte in unseren engsten Beziehungen Ole Liebl schreibt in seinem Debut über die Liebe in Freundschaften. Dabei fokussiert er sich nicht nur auf eine rein psychische Intimität, die zwischen zwei oder mehr sich nahestehenden Personen geteilt wird, sondern er geht auch bewusst auf eine körperliche Intimität ein und spricht vom Begehren und vom Sex zwischen Freunden. |
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Bewertung vom 11.03.2024 | ||
Das Cover und der Titel des Buches haben mich direkt angesprochen. Der Klappentext hat mich neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 20.02.2024 | ||
Das Cover und die allgemeine Gestaltung dieses Romans haben mir insgesamt sehr gut gefallen und mich auch auf Anhieb angesprochen. Ebenso verhält es sich mit dem Klappentext. |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
Mir hat dieser Roman insgesamt sehr gut gefallen! Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der hin und wieder auch changiert, was mir zugesagt hat. Ebenso gibt es mal kürzere und mal längere Passagen im Text, die als Brief verfasst worden sind. Thematisch hat mich der Roman total abgeholt. Es geht um die Geschichte des Fundes der Büste der ägyptischen Königin Nofretete und was dieser (nicht nur für die Protagonisten) zu bedeuten hat. Der Fokus des Romans liegt aber nicht nur auf dem Fund, sondern auch auf dem Privatleben des Mäzen James Simon. Auch der historische Kontext wird nicht außer Acht gelassen, was meiner Meinung nach gerade bei so einem Thema äußerst wichtig ist. Ich kann den Roman allen empfehlen, die nicht auf der Suche nach einer schnulzigen Liebesgeschichte sind. Dafür ist der Text insgesamt doch etwas zu sachlich verfasst worden. |
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Bewertung vom 31.01.2024 | ||
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt wusste ich (aufgrund einer Leseprobe) bereits, dass es mir gut gefallen würde. Am Ende hat es mich umgehauen, ich habe schon lange nicht mehr so einen guten Roman gelesen! |
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Bewertung vom 16.01.2024 | ||
Das Cover sowie der Klappentext des Buches haben mich direkt angesprochen, jedoch dachte ich mir, dass es bestimmt wieder ein feministisch angehauchtes Buch sein wird, welches mir keine wirklich relevanten Informationen liefern könne. Falsch gedacht! Die Autorin greift in ihrem Buch verschiedenste Themen aus der Arbeitswelt auf, mit denen Frauen konfrontiert werden und sich auseinandersetzen müssen, und setzt diese in einen "feministischen Kontext" - immer mit einem kritischen Blick auf die dahinterliegenden patriarchalen und kapitalistischen Strukturen. Mir gefiel sehr gut, dass einige wissenschaftliche Studien mit eingearbeitet worden sind, welche die Argumentation der Autorin noch einmal untermauern. Beim Schreibstil muss ich leider einen Stern abziehen. Zum Ende hin waren es mir dann doch zu viele Anglizismen und ein etwas zu auf "jugendlich" angelehnter Schreibstil. Ansonsten spreche ich aber eine absolute Leseempfehlung aus! |
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