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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 19.11.2024 | ||
Der Professor ist am Anfang der dritten Staffel im Gefängnis. Fand ich etwas seltsam, dass der Professor aufgrund der Anklage direkt ins Gefängnis muss, zumal keine Fluchtgefahr bei ihm bestand. Den Professor mit seinen Zwangsstörungen im Gefängnis zu erleben war ungewohnt. Auch während seines Gefängnisaufenthaltes war der Professor weiterhin der Polizei behilflich bei der Aufklärung der Mordfälle. Es gab einige witzige Szenen. Wie der Professor im Hotel sein Zimmer desinfiziert und die Bettwäsche von Zuhause mitgebracht hat. Die Sekretärin und die Mutter des Professors sind mit ihrem Humor sehr unterhaltsam. Die Fälle sind spannend, etwas gestört hat mich allerdings, dass die Polizei immer die Hilfe des Professors benötigt und die Fälle anscheinend nicht selber lösen kann. In dieser Staffel wird aufgeklärt, was in der Nacht als der junge Jasper seinen Vater erhängt auffand passiert ist. Kurz Zeit schafft der Professor es auch aus seinem Trauma herauszukommen, allerdings nur bis zum dramatischen Ende der Staffel. Da die letzte Folge mit einem Cliffhänger endet, wird es auch noch eine 4 Staffel geben. |
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Bewertung vom 18.11.2024 | ||
Last Girl Standing - Wer wird überleben? Der Thriller ist in 3 Teile gegliedert. Der erste und längste Teil handelt von der Highschool Zeit der Mädchen Clique und der Abschlussparty mit tödlichem Ende. Der zweite Teil thematisiert ein Klassentreffen nach 10 Jahren und der letzte Teil spielt noch mal 5 Jahre nach dem Klassentreffen. Das Buch war kontinuierlich spannend, da man unbedingt erfahren möchte, was bei der Abschlussparty passiert ist. Leider war das Ende mit den ganzen Morden sehr übertrieben. Ich habe auch nicht verstanden, warum die Leute ermordet wurden. Das Geheimnis des Täter / der Täterin hätte in der langen Zeit jederzeit von einigen Personen aufgedeckt werden können. |
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Bewertung vom 13.11.2024 | ||
Die Geschichte beginnt mit dem Unfall von Ralph direkt spannend. Erzählt wird die Story zuerst aus der Sicht von der Geliebten Laura und später aus Helens Sicht. Was mir sehr gut gefallen hat, dass die Autorin mit so wenigen Personen kontinuierlich die Spannung halten konnte. Die Wendung am Ende war nicht ganz so überraschend für mich, da ich so was in der Richtung schon vermutet habe. Das die Geliebte einfach so bei Helens Plan mitspielt ist unlogisch. Auch der Abschnitt mit Laura am Bootshaus war unrealistisch. Wenn man die Geschichte kennt, ist Helens Verhalten am Ende doch fragwürdig. Allerdings hat mich dies nicht so gestört. Was ich aber sehr schade fand, dass es hier ein offenes Ende gibt. |
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Bewertung vom 06.11.2024 | ||
Das Cover des Buches in dem gelb Ton ist sehr schön gestaltet. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Lucy und Sam erzählt Die ersten 100 Seiten sind sehr in die Länge gezogen. Bei der Hausbesichtigung wird jeder Raum ausführlich beschrieben und welche Umbauarbeiten vorgenommen worden sind. Danach wird es aber spannend und wendungsreich. Das Ende ist leider sehr übertrieben und unrealistisch. Lucy die am Anfang an Angstzuständen und Panikattacken leidet, wird auf einmal innerhalb weniger Stunden zu einer Actionheldin. Da wäre weniger mehr gewesen. |
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Bewertung vom 06.11.2024 | ||
Die erste Folge fängt mit einem Fall an, der am Ende nicht aufgelöst wird. Bei der zweiten Folge wird der erste Fall nicht mehr erwähnt und es beginnt ein neuer Fall. Dies war etwas verwirrend. Erst am Ende der zweite Folge wird auch der erste Fall wieder erwähnt. |
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Bewertung vom 22.10.2024 | ||
Der Thriller ist sehr spannend und fesselnd. Die medizinische Aufklärung ist sehr abwegig. Ich weis natürlich nicht, ob so etwas möglich Ist, aber für mich hört sich das sehr befremdlich an. Das man mit Hypnose in so kurzer Zeit und unter Druck auf einmal alle Ereignisse aus der Kindheit wieder weis, ist auch sehr unrealistisch. Eric ermittelt als betroffene Person selber und die Polizei duldet dies. Er klingelt bei Leuten am Haus und diese lassen ihn einfach rein und zeigen ihm sein Haus, obwohl sie ihn nicht kennen. Psychologen, Reporter und auch andere Personen geben bereitwillig Auskunft und bieten ihre Hilfe an. Diese absurden Dinge haben mich nicht gestört, da der Thriller sehr spannungsgeladen ist. Allerdings hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen und hierfür gibt es einen Sterneabzug. Die letzte Wendung am Ende wirft leider weitere Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Der Autor hätte sich hier am besten die letzte Wendung gespart bzw. noch einen Epilog hierzu schreiben sollen. |
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Bewertung vom 22.10.2024 | ||
Miss McMurray rechnet mit dem Schlimmsten / Miss McMurray Bd.1 Una arbeitet bei einer Lebensversicherung und befasst sich nicht nur beruflich mit Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechnungen, sondern auch privat. Als in dem Küstenort, wo ihre Mutter wohnt ungewöhnlich häufige Tosdesfälle auftreten, die von der Statistik abweichen, ermittelt Una selbständig. Das Buchcover mit den Küstenstädtchen ist sehr schön gestaltet. Die Hauptprotagonistin Una hat fast kein Privatleben und ist nur mit ihrem Beruf beschäftigt. Über ihr Aussehen bekommt der Leser erst zum Ende ein paar Informationen. Una fand ich unsympathisch und zum Teil ist ihr Verhalten auch nervig. An jedem Ort, wo sie ist werden erst mal die Gefahren, die entstehen könnten eingeschätzt. Una trägt zum Beispiel keine Perlenkette, weil sie Angst hat das jemand fallen könnte und dann versucht sich an der Perlenkette festzuhalten. Die Todesfälle durch einen Hängekorb und einen Einkaufswagen sind schon sehr speziell. Zwischenzeitlich gab es auch ein paar lustige Textstellen. Etwas verwirrend waren die gleichen Namen (Chrissie und Cassie). Die Auflösung ist überraschend und nachvollziehbar. Insgesamt war der Roman unterhaltsam, allerdings fand ich Unas Besessenheit von Statistiken und ihre sicherheitsorientierte Einstellung zum Leben übertrieben. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
HIP: Ermittlerin mit Mords-IQ - Staffel 3 Morgane ist chaotisch, schroff und ironisch. Sie hat einen speziellen Kleidungsstil und ist hochintelligent. Die Serie ist amüsant, lustig und sehenswert. Manche der Fälle sind schon sehr skurril und ungewöhnlich. Die beiden Hauptdarsteller spielen ihre Rollen sehr gut und auch die Fälle sind sehr spannend. Es ist immer erstaunlich wie Morgane aufgrund von kleinen Details, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen, den Fall löst. Die Folge Benford`sches Gesetz mit der Videokonferenz fand ich sehr lustig. Am Ender der letzten Folge gibt es noch einen Cliffhanger. Eigentlich gefallen mir keine Cliffhanger, aber in dem Fall bin ich froh, dass die Serie noch weiter läuft. |
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Bewertung vom 08.10.2024 | ||
Das Cover von dem Buch ähnelt sehr dem Buch „One oft the girls“ aus dem letzten Jahr. Hier hätte man sich auch was Neues ausdenken können, um Verwechslungen zu vermeiden. Nicht nur das Cover ist ähnlich, sondern auch der Grundkern der Geschichte wurde aus dem Buch „One oft the girls“ übernommen. Es handelt sich wieder um einen Frauengruppen, die sich seit der Schulzeit kennt und gemeinsam einen Ausflug an einem einsamen Ort unternimmt. Selbst die Streitpunkte zischen den Frauen gleichen sich. Man muss der Autorin allerdings anerkennen, dass sie ihr eigenes Buch kopiert hat. Unglaubwürdig ist das unerfahrene Leute eine anspruchsvolle Bergwanderung unternehmen ohne eine routinierte Begleitung. Allerdings wären natürlich manche Ereignisse nicht so passiert bei einem erfahrenen Führer. |
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Bewertung vom 27.08.2024 | ||
Das Buch ist kein Thriller, sondern ein Liebesdrama oder Familiendrama. Leider passiert über 200 Seiten nicht sehr viel und die Spannung fehlt daher komplett. Die Geschichte handelt hauptsächlich von Roze, Finn und dem Alltag auf der Finka. Ob der Tod des Vaters ein Unfall war oder nicht interessiert nur die Polizei. Finn der am Anfang noch sympathisch rüber kommt, nervt zunehmest mit seiner naiven Art. Zum Ende hin gibt es allerdings noch eine überraschende Wendung in der Geschichte. Das Ende ist dann aber leider auch sehr verwirrend und enttäuschend. Es gibt keine Auflösung der Geschichte und es bleiben zu viele Fragen offen. Als Leser ist man am Ende genau so schlau wie am Anfang. Das Buch war eine Enttäuschung und der Autor sollte auf den Cover nicht Thriller schreiben, wenn es keiner ist. |
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