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Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 28.06.2023 | ||
Der Fluch der magischen Pfote / Cosmo Zauberkater Bd. 1 Kater Cosmo kann zaubern, obwohl Tiere das sonst nicht können, und das impulsive Zaubermädchen Aywa kriegt ihre Magie nicht unter Kontrolle. Als Cosmo Aywa als Tiergefährte zugeteilt wird, sind beide erstmal wenig begeistert. Aber als sie ihre gegenseitigen Stärken kennenlernen, werden sie ein echtes Dreamteam, das auch im Angesicht höchster Gefahr zusammenhält. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2023 | ||
Die Icherzählerin in Anna Barns‘ Roman „Wo du mich findest“ hat es gerade nicht leicht – zwei Todesfälle in ihrem nahen Umfeld, und in ihrer Beziehung ist die Luft raus. Verständlich, dass ihr Unterbewusstsein in ihren Träumen aus der flüchtigen Begegnung mit einem Fremden ein zweites, glückliches Leben erschafft. Und auch verständlich, dass sie diesen Mann finden möchte. |
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Bewertung vom 28.06.2023 | ||
Here With Me / Die Adairs Bd.1 Robyn will den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufbauen und verliebt sich dabei in seinen Chef und gleichzeitigen guten Freund, dessen Resort von Drohbotschaften gestört wird |
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Bewertung vom 22.05.2023 | ||
So schlafe ich! Und wie schläfst du? In „So schlafe ich! Und wie schläfst du?“ werden fünf Kinder und ihre Familien auf dem Weg ins Bett begleitet – beim Spielen, Kochen, Abendessen, Zähneputzen und Zubettgehritualen, bis die Augen zugemacht werden. Die Bilder sind bunt und freundlich und klar strukturiert, in den Texten erzählen die Kinder von ihrem Abend und laden die kleinen Leser*innen mit Fragen ein, von ihrem eigenen Familienleben zu erzählen. Unser Kind schaut es mit 2 Jahren gerne an und nennt schon viele Protagonist*innen beim Namen. |
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Bewertung vom 22.05.2023 | ||
Jede*r kann die Welt verändern! - Ich bin Marie Curie Das Buch „Ich bin Marie Curie“ aus der Reihe „Jede*r kann die Welt verändern“ erzählt die Lebensgeschichte der zweimaligen Nobelpreisträgerin Marie Curie. Der Autor schafft gekonnt den Spagat zwischen einer kindgerechten Erzählweise und einer ungeschönten, realistischen Darstellung, in der unter anderem die politische Unterdrückung von Bildung in Polen, die Armut von Maries Herkunftsfamilie und die daraus resultierenden Hindernisse für ihren beruflichen Weg und vor allem immer wieder die Diskriminierung von Frauen thematisiert werden. Es wird sehr deutlich, mit welcher Hartnäckigkeit und Ausdauer Marie Curie arbeiten musste, um ihre bahnbrechenden Entdeckungen zu machen und die verdiente Anerkennung zu erhalten. Ich habe Marie Curie schon immer bewundert – durch dieses Buch habe ich auch noch einiges über sie gelernt und bin umso mehr beeindruckt. Besonders für Mädchen* und Frauen* halte ich sie für eine unglaublich inspirierende Person. Aber auch die Unterstützung, die sie durch ihren Vater (der den Grundstein ihres Wissens legte, sie förderte und später auch die Betreuung ihrer Tochter übernahm) und ihren Mann (der für sie in seinem Beruf zurückstand) wird nicht unterschlagen. Schön finde ich auch, dass ihr Einfluss auf spätere Wissenschaftlerinnen beschrieben wird. Abgerundet wird die Geschichte mit ein paar interessanten „fun facts“. Bis auf kleine Ausnahmen ist auch die Übersetzung gut gelungen. |
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Bewertung vom 20.04.2023 | ||
Wo steckt eigentlich Asterix? - Das große Wimmelbuch Schöne Idee, schwach umgesetzt. |
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Bewertung vom 20.04.2023 | ||
Das Bücherschiff des Monsieur Perdu Wer es nicht kennt: Baklava ist ein türkisches Gebäck mit Nüssen, das in Honig oder Zuckersirup getränkt wird. Sehr süß, sehr lecker, und ich kann immer nur ein kleines bisschen davon essen. Ähnlich ging es mir mit dem „Bücherschiff des Monsieur Perdu“ von Nina George. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ erzählt die Protagonistin von ihrer Rückkehr in ihr Heimatdorf. Dort will sie ihre Kündigung und ihren gesundheitlichen Zusammenbruch verarbeiten, ist nach dem Weggang ihrer Mutter mit ihrem Vater und ihrem pflegebedürftigen Bruder konfrontiert, ebenso wie mit den sozialen Strukturen eines ländlichen Dorfs, und lernt einen Mann kennen, der, wenn auch unter anderen Vorzeichen, wie sie an einem Scheidepunkt im Leben steht. Das Coverbild sieht aus, als würden die beiden in einer Wiese schwimmen, und so „schwimmen“ sie tatsächlich nach dem Verlust ihres bisherigen Lebensentwurfs, während das Dorf einen Raum, aber auch Grenzen für einen Neuanfang absteckt. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Der Prinz ist verschwunden und das Königreich wird von Katastrophen heimgesucht – nur wenn du den Einsiedler im Magischen Wald findest, kannst du diesen merkwürdigen Ereignissen auf den Grund gehen. Und um ihn zu finden, musst du dich einer Reihe von Herausforderungen stellen: den Rätseln in diesem Buch. |
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Bewertung vom 17.02.2023 | ||
Dirk Gieselmann schildert die Lebensgeschichte von Hans, dem späteren Inselmann, mit einer Poesie, Ruhe und Bedacht, die in krassem Kontrast zu dem herzergreifenden Erleben des Protagonisten steht. Hans‘ Familie flieht vor der Stadt, dem engen Untermieterzimmer und der schmutzigen Fabrikarbeit, um autark auf einer Insel im nahegelegenen See zu leben. Doch vor der eigenen Sprachlosigkeit kann man nicht fliehen, und so bleibt der emotional vernachlässigte Hans auch dort alleine mit sich, vermisst seinen Freund, findet aber auch Trost bei den Tieren und in der Natur, bis ihn die gesellschaftlichen Zwänge in Form der Schulpflicht einholen. Und eine einfache Rückkehr gibt es nicht. |
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