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Bewertungen
Insgesamt 81 BewertungenBewertung vom 23.07.2021 | ||
„Gute Nachbarn“ finden sich in vielen Orten, so auch in Oak Knoll, einem kleinen Städtchen in North Carolina. Leider passen aber nicht immer alle Nachbarschaftskonstellationen zusammen. Valerie Alston-Holt, eine verwitwete afroamerikanische Ökologie-Professorin, und ihr Sohn Xavier, der bald aufs College gehen wird, wohnen schon sehr lang in ihrem schönen Haus mit großem Garten mitten im Ortskern von Oak Knoll. Der Blickfang des Grundstücks ist eine wundervolle alte Eiche, die der ganze Stolz von Valerie ist. Dieser Baum wird jedoch zur Ursache einer Verkettung unglücklicher Ereignisse als die neuen Nachbarn, Familie Whitman, neben Valerie einziehen. Brad Whitman, das Familienoberhaupt, ist ein Unternehmer, der es geschafft hat, nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern auch lokale Berühmtheit zu erlangen. Er und seine Frau sowie die beiden Töchter sind weiß, was in Amerika – wie ihr wisst – oft von Vorteil ist und im Buch auch eine bedeutsame Rolle spielen wird. Im Klappentext heißt es: „Manchmal braucht es nur noch eine sterbende Eiche und eine Teenager-Liebe, um eine hübsche Nachbarschaft von einer Katastrophe erschüttern zu lassen.“ Und genau das passiert hier – in Oak Knoll – in diesem Roman. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.07.2021 | ||
Schottland, ein altes Cottage am Rande eines kleinen Dorfs, eine stillgelegte Mühle: Was für ein tolles Setting! Mittendrin zwei Frauen, eine ältere, eine sehr jung, aber beide versuchen erfolglos, vor ihrer Vergangenheit davon zu laufen. |
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Bewertung vom 18.06.2021 | ||
Also wenn ihr mich fragen würdet, ob ich 27 Wettkämpfe um ein Erbe machen würde, hätte ich vermutlich spontan und ohne zu zögern mit „Nein!“ geantwortet. Bei diesem Sümmchen allerdings würde ich das dann doch anders sehen. So geht es auch den Familienmitgliedern von Hedda Laurent und sie beginnen den Wettstreit mit zunächst harmlosen Aufgaben. Wer rennt am schnellsten, wer singt am schönsten… alles halb so wild. Eine besondere Regel dieser Wettkämpfe lautet jedoch, wer sich weigert eine Aufgabe auszuführen, bekommt einen Punkt abgezogen. Als die Aufgaben immer eigensinniger werden (um ein Beispiel zu nennen: Wer erbricht am meisten?), beginnen Streitigkeiten in der Familie, die ihren Ursprung jedoch in der weiten Vergangenheit haben. |
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Bewertung vom 19.03.2021 | ||
Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden „Der Countdown-Killer – Nur du kannst ihn finden“ hat mich keinesfalls durch das Cover überzeugt. Im ersten Moment dachte ich: „Was ist das denn?“ Während des Lesens kam mir aber eine Ahnung, was es damit auf sich hat und ich muss rückblickend sagen: „Sehr passend!“ |
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Bewertung vom 19.03.2021 | ||
Mordsand / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.4 Ich bin in der Regel keine Krimi-Leserin. Reine Ermittler-Geschichten langweilen mich einfach recht schnell, da sich gefühlt vieles klischeehaft in jedem Kriminalroman wiederholt. Zum Beispiel die ermüdende, oftmals kleinteilige Polizeiarbeit oder die Stereotypen, die als Ermittler tätig sind. Es gibt aber auch ein paar wenige Krimi-Reihen, die mir ans Herz gewachsen sind, weil sie eben nicht diesem 0815-Strickmuster entsprechen. Dazu gehören ganz klar auch die Bücher aus der Elbmarsch-Reihe von Romy Fölck. |
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Bewertung vom 10.03.2021 | ||
Zwei Vorab-Informationen möchte ich euch unbedingt direkt geben: |
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Bewertung vom 15.01.2021 | ||
Tödliche Bestimmung / Die Erwählten Bd.1 Ihr habt euch vielleicht auch schon einmal gefragt, wie es den Figuren ergeht nachdem sie das Böse besiegt haben? „Die Erwählten – Tödliche Bestimmung“ greift genau diese Frage auf. Die Handlung setzt zehn Jahre nachdem die fünf Erwählten die Welt vor dem „Dunklen“ - und somit wohl auch vor dem Untergang - gerettet haben ein. Alle fünf haben mit Problemen zu kämpfen: Depressionen, PTBS, Drogensucht, hier wird vieles thematisiert und nichts davon wirkt unglaubwürdig. Und all diese Probleme wären schon genug, aber dann werden die Freunde durch Magie in ein Paralleluniversum gezogen, das ihrer Welt nicht unähnlich ist. Das einzige Problem: Hier lebt „der Dunkle“ noch und sie müssen erneut gegen ihn antreten. |
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Bewertung vom 08.12.2020 | ||
Ab und zu brauche ich mal etwas leichtere Kost zwischendurch. Was bietet sich da besser an, als im Genre Humor auf die Suche zu gehen? Gerade in der aktuellen Zeit kann man den einen oder anderen Schmunzler gut gebrauchen. So kam ich also zum neuesten Buch von Bastian Bielendorfer „Die große Pause“. (By the way: Was für ein treffender Buchtitel für den ersten Lockdown, den wir im Frühjahr erlebt haben.) |
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Bewertung vom 16.10.2020 | ||
Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2 Anthony Horowitz verknüpft den Stil dieser legendären britischen Kriminalromane auf amüsanteste Weise mit der Neuzeit, in dem er sich einfach als Hawthornes Gehilfen mit in die Geschichte schreibt: Ganz im Stil von Holmes und Watson! |
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Bewertung vom 14.10.2020 | ||
Was hab´ ich denn hier gelesen?! Ganz ehrlich? Keine Ahnung! :D |
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