BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 18.05.2011 | ||
Was für ein Buch! |
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Bewertung vom 31.03.2011 | ||
Die verborgene Sprache der Blumen Der Debütroman "Die verborgene Sprache der Blumen" von Vanessa Diffenbaugh hat mich nicht vollkommen überzeugt und in dem Maße gefesselt, wie ich es mir gewünscht habe. Der Grund hierfür lag zum einen in der Hauptfigur Victoria, zu der ich keinen innigen Bezug herstellen konnte, und zum anderen in der Handlung, die für mich relativ vorhersehbar und dadurch nur bedingt spannend und überraschend war. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2011 | ||
*Wenn Gegenwart auf Vergangenheit trifft* 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2011 | ||
Der Hypnotiseur / Kommissar Linna Bd.1 Für ein Krimidebüt ist „Der Hypnotiseur“, verfasst von dem schwedischen Autorenpaar Alexandra und Alexander Ahndoril, in meinen Augen ganz passabel. Allerdings empfand ich es nicht als todspannend und hypnotisierend, so wie es auf dem Buchrücken angepriesen wird. Dafür fehlt in der Handlung schlichtweg die Logik und Glaubwürdigkeit. In die eigentliche Geschichte, die in eine komplett andere Richtung einschlägt, als der Klappentext verspricht, wird viel zu viel hineingepackt, was eine geradlinige Struktur vermissen lässt und den Ablauf verworren macht. Ausführliche Beschreibungen an Stellen, an denen sie überflüssig erscheinen, sind an Stellen, an denen sie fürs Verständnis eventuell nötig gewesen wären, nicht zu finden. Fast alle Figuren, von denen es eine Vielzahl gibt, sind problembehaftet und handeln zum Teil übermenschlich und nicht nachvollziehbar. Auch sprachlich hat der Roman einige Schwächen, die sich in unbeholfenen Dialogen und kurzen, abgehackten Sätzen zeigen. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.02.2011 | ||
Rimbaud und die Dinge des Herzens Ein kleines Juwel! |
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Bewertung vom 10.02.2011 | ||
Und vergib uns unsere Schuld / Commissaris van Leeuwen Bd.1 "Und vergib uns unsere Schuld" ist ein ruhiger und einfach konstruierter Krimi, der ohne blutige Actionszenen auskommt und trotzdem unter die Haut geht. Dies liegt vor allen Dingen an dem äußerst sympathischen Kommissar Bruno van Leeuwen, der in Amsterdam einen ungewöhnlichen Mord an einem Jugendlichen aufzuklären hat und sich neben seiner Polizeiarbeit liebevoll um seine an Alzheimer erkrankte Frau kümmert. In diesem Buch gibt es also zwei Geschichten, zum einen den zu lösenden Kriminalfall, zum anderen das sorgenvolle Privatleben des Ermittlers. Claus Cornelius Fischer gelingt es, beide Geschichten perfekt miteinander zu verknüpfen und dabei die typische Atmosphäre von Amsterdam realitätsnah einzufangen. |
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Bewertung vom 04.02.2011 | ||
Jennifer Donnelly, bereits bekannt im Bereich des Historischen Romans, verbindet in ihrem neuen Werk „Das Blut der Lilie“ die Gegenwart mit der Vergangenheit und erzählt von zwei jungen Frauen, deren Schicksale, obwohl sie zu unterschiedlichen Zeiten leben, erstaunliche Parallelen aufweisen. |
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Bewertung vom 06.01.2011 | ||
In Memphis findet der gelangweilte und unzufriedene Teenager Bernie Karp in der Kühltruhe seiner Eltern einen tiefgefrorenen Rabbi, der als eine Art Glücksbringer über Jahrzehnte innerhalb der Familie weitergereicht wurde. Bei einem Stromausfall taut das Relikt aus dem 19. Jahrhundert auf und wird zu neuem Leben erweckt. Während sich der Rabbi perfekt der Neuzeit anpasst und Nutzen aus möglichen und unmöglichen Gepflogenheiten der modernen Gesellschaft zieht, entdeckt Bernie seine jüdischen Wurzeln und ungeahnte Qualitäten. |
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