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Lisa

Bewertungen

Insgesamt 723 Bewertungen
Bewertung vom 30.11.2024
Rebellin der Hohen Schule
Lynn, Nora

Rebellin der Hohen Schule


sehr gut

Dramatische und detailverliebte Geschichte, in einem eindrucksvollen historischen Setting

Um „Rebellin der Hohen Schule“ von Nora Lynn bewerten zu können ist es finde ich wichtig zu wissen, dass sich die Geschichte als historischer New-Adult-Liebesroman versteht. Die Handlung spielt dabei zwar im historischen Wien rund um die Spanischen Hofreitschule, allerdings verzichtet Autorin Nora Lynn zum Beispiel auf das damals eigentlich vorherrschende „Sie“ zugunsten der leichten Leserlichkeit. Obwohl immer wieder auch Details gut recherchiert sind kam bei mir nicht so richtig das Gefühl von Authentizität auf. Ehrlich gesagt lese ich normal aber auch kein NA, dafür aber regelmäßig historische Romane. Trotzdem konnte mich die Geschichte emotional voll packen, auch deshalb weil es wirklich auf keiner Seite langweilig wird. Margarete ist zwar nicht immer die sympathetischste Protagonistin, dennoch konnte ich mit ihr mitfühlen. Auf jeden Fall zeigt die Handlung eindrücklich auf, mit welchen Einschränkungen Frauen damals zu leben hatten. Margarete kämpft eindrücklich gegen viele davon an, hin und wieder erscheinen die in ihrem Freiheitsdrang getroffenen Entscheidungen aber etwas naiv. Was die Liebesgeschichte betrifft kam bei mir leider nicht so recht das Gefühl auf woher die plötzliche Anziehung denn nun rührte. Hier fehlte mir eine schlüssige Wesensveränderung oder mehr gemeinsame Erlebnisse. Großer Pluspunkt und Faszination war für mich hingegen durchgehend die Abläufe der Hofreitschule und Margaretes Reitkunst. Und auch die Schilderungen des historischen Wiens empfand ich als lebendig und wirklich interessant. Alles in allem war „Rebellin der Hohen Schule“ ein kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen, aufgrund der genannten kleineren Abstriche vergebe ich 4 Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung.

Bewertung vom 26.11.2024
Kinder brauchen Flügel, keine Helikopter!
Edlynn, Emily

Kinder brauchen Flügel, keine Helikopter!


sehr gut

Autonomie als oberstes Ziel

In ihrem Buch „Kinder brauchen Flügel, keine Helikopter!“ beschreibt Autorin Emily Edlynn wie eine konkrete autonomiefördernde Erziehung aussehen kann und welche Vorteile diese hat. Das Wissen dafür nimmt sie einerseits aus ihrer langjährigen Erfahrung als Kinder- und Familienpsychologin, andererseits gibt sie aber auch Einblicke in die aktuelle Studienlage und hat ausführlich recherchiert. Ein genaues Konzept gibt es zwar nicht, die Autorin vermittelt auf über 300 Seiten aber finde ich verständlich was zu einer autonomiefördernden Erziehung dazu gehört. Im Buch findet man so wertvolle Impulse zu ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Die einzelnen Kapitel unterteilen sich dann auch noch in drei festgelegte Alterspannen, so können Eltern rasch die für sie wichtigen Inhalte finden. Obwohl auch die frühere Kindheit dazu gehört, hatte ich den Eindruck dass der Fokus und vor allem auch das Herzblut der Autorin dennoch mehr auf der mittleren Kindheit, sowie der Adoleszenz liegt. Für mich persönlich etwas schade da mein Kind eben noch jünger ist. Trotzdem möchte ich den übersichtlichen Aufbau loben, so fällt es später bestimmt einmal leicht einzelne Themen gezielt nachzulesen. Das detaillierte Inhaltsverzeichnis erleichtert das Nachschlagen zudem.

Der Schreibstil ist finde ich lesbar und auch für Laien verständlich. Einziger Kritikpunkt ist für mich nur, dass das Buch doch sehr am amerikanischen Bildungssystem festhängt. Die Autorin betont zwar zu Beginn das ihr Werk für alle westlichen Gesellschaften zutrifft, diesen Eindruck hatte ich aber nicht. Gerade im letzten Drittel geht es gefühlt fast ausschließlich um den hohen Druck der Collegevorbereitung, sowie den immensen finanziellen Belastungen der Studienfinanzierung und der Notwendigkeit Stipendien für sich zu gewinnen. All das mag amerikanische Kinder und Eltern stark belasten, für Deutschland fehlte mir hier aber der Bezug. Über den Erziehungsstil an sich mag ich an dieser Stelle nicht urteilen. Letztlich müssen Eltern selbst entscheiden was sie hiervon übernehmen wollen. Ich persönlich verstehe zwar nach der Lektüre den großen Vorteil der Autonomieförderung, dennoch bleibe ich eher der Bedürfnis- und Bindungsorientierten Erziehung zugetan. Allerdings gibt es zwischen den beiden Konzepten auch durchaus Überschneidungen.

Bewertung vom 23.11.2024
Mord im Himmelreich
Winkelmann, Andreas

Mord im Himmelreich


sehr gut

Humorvoller und gemütlicher Krimi

Wer gerne Cosy Crime liest sollte unbedingt einen Blick auf „Mord im Himmelreich“ von Andreas Winkelmann werfen. So lernt man den bekannten Thriller-Autor gleich nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. Der Fokus in seinem neusten Werk liegt eindeutig auf dem Humor (und ja, er ist richtig witzig) und den einzigartigen und mitunter etwas skurrilen Figuren. Zunächst einmal mochte ich Lebemann Kupernikus und Annabelle, Lehrerin im Ruhestand, total gerne. Die Beiden sind auf jeden Fall ein Duo welches ich mir gut in vielen weiteren Bänden vorstellen kann. Und auch das Setting ist einmalig. Dabei fühlt sich die Szenerie des Campingplatzes Himmelreich und der Umgebung vielleicht gerade deshalb so lebendig an da dieser in der Realität genauso existiert. Die herrlich leichte Sommerstimmung macht, bis auf den Mord natürlich, große Lust auf einen Urlaub in der Gegend. Und auch der Schreibstil machte mir großen Spaß, flüssig und kurzweilig flog ich nur so durch die Seiten. Leichte Abzüge gibt es von mir allerdings für die Krimiaspekte. Hier und da ergaben sich für mich nämlich kleinere Unstimmigkeiten und auch am Ende hatte ich mit der Moral der Geschichte so meine Probleme. Bedauerlich ist es darüber hinaus das wir Leser:innen keine Chance haben die Auflösung zu erraten. Dazu fehlen uns nämlich wichtige Informationen, welche Kupernikus hat und erst am Ende enthüllt. Wer damit aber leben kann und außerdem keine Hochspannung lesen will wird mit „Mord im Himmelreich“ eine leichte und amüsante Lektüre finden. Ich persönlich vergebe 4 Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung.

Bewertung vom 18.11.2024
We hunt the Flame / Die Reiche von Arawiya Bd.1
Faizal, Hafsah

We hunt the Flame / Die Reiche von Arawiya Bd.1


ausgezeichnet

Zwischen Wüstensand und Schneegestöber - Fantasy vom Feinsten

In „We hunt the Flame“ entführt uns Autorin Hafsah Faizal in eine fantastische Welt mit orientalischem Einschlag. Für die Lektüre habe ich zwar ungewohnt lange gebraucht, mein langsames Lesetempo erklärt sich für mich aber durch die doch sehr dichte Erzählung und die ungewohnten sprachlichen Details. Es handelt sich bei „We hunt the Flame“ um einen ersten Band und auch deshalb nimmt das Worldbuilding denke ich eine so große Rolle ein. Nach und nach entfaltet sich auf über 500 Seiten eine magische und vor allem sehr gefährliche Fantasywelt. Dabei sollte man High Fantasy mögen und außerdem Lust haben auch kulturell in die orientalischen anmutende Welt abzutauchen. Besonders begeistern konnten mich die detailliert ausgearbeiteten Figuren, welche authentisch in ihr Inneres blicken lassen. Besonders der entstehende Teamgeist war toll zu beobachten. Spannungstechnisch ging es zwar nicht immer hoch her, aber auch die ruhigeren Passagen lesen sich interessant. Insgesamt gefiel mir dieses erste Abenteuer von Zafira, Nasir und dem Rest der Zumra richtig gut. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt wie es nach diesem offenen Ende nun weitergehen wird.

Bewertung vom 17.11.2024
Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3
Thorogood, Robert

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister / Mord ist Potts' Hobby Bd.3


gut

Gemütlicher Krimi, wenn auch eher realitätsfern

Irgendwie sprang diesmal der Funke bei mir nicht so recht über. Bei „Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister“ handelt es sich ja bereits um den dritten Band in welchem uns Autor Robert Thorogood erneut in seine Heimat Marlow entführt. Zuletzt konnte mich die Reihe noch begeistern, in diesem Fall störte mich aber die doch sehr unrealistische Zusammenarbeit mit Polizistin Tanika. Diese macht Judith, Becks und Suzie einfach mal so zu zivilen Beraterinnen und sieht dann munter dabei zu wie die Drei sich an keinerlei Absprachen halten und es letztlich sogar selbst nicht so genau mit dem Gesetz nehmen. Klar muss Cosy Crime nicht unbedingt realistisch sein, aber in diesem Fall waren es mir einfach ein paar Abwegigkeiten zu viel. Zudem war der "Fall" auch noch ziemlich konstruiert und nicht so überraschend wie er vermutlich gedacht war. Der Schreibstil macht hingegen weiterhin Spaß und liest sich leichtgängig. Auch mit viel Humor punktet die Geschichte. Letztlich muss jede:r selbst entscheiden wie wichtig die oben genannten Punkte sind. Für mich persönlich war „Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister“ aber deutlich schwächer, als etwa noch der erste Band. In Relation dazu kann ich deshalb nur 3 Sterne vergeben.

Bewertung vom 14.11.2024
Lucy und das Dunkel
Szymanik, Melinda

Lucy und das Dunkel


ausgezeichnet

Nie war die Dunkelheit so lebens- und farbenfroh

In diesem bezaubernden Bilderbuch geht es spielerisch und mit viel Feingefühl um die Angst im Dunkeln. Lucy ist nämlich zu Beginn der Geschichte gar nicht begeistert, auf ihr Nachtlicht verzichten zu müssen. Als sie dann aber das Dunkel kennenlernt ändert sich ihre Meinung. Die Beiden haben viel Spaß miteinander und erleben Abenteuerliches. Auf kindgerechte Weise klingt aber auch an wofür Dunkelheit wichtig ist, nämlich zum Beispiel guten Schlaf. Trotz des Themas sind die Illustrationen wunderbar farbenfroh, detailreich, aber nicht überladen. Auch sprachlich gefällt uns die Geschichte sehr gut. Der Text ist leicht verständlich und hat eine gelungene „Vorleselänge“. Kleine und große Leseratten ab drei Jahren haben am Buch lange ihre Freude und überwinden durch die Lektüre vielleicht ihre eigene Furcht vor der Dunkelheit. Uns hat der besondere Blick auf ein alltägliches Thema auf jeden Fall große Spaß gemacht und so empfehlen wir „Lucy und das Dunkel“ uneingeschränkt weiter.

Bewertung vom 12.11.2024
Die Lösung für alle deine Probleme: Gibt's nicht
Fiebiger, Verena;Haghiri, Sina

Die Lösung für alle deine Probleme: Gibt's nicht


ausgezeichnet

Wissenschaftlich fundierte Erklärungen und hilfreiche Impulse für Veränderung

Wer, so wie ich, Verena Fiebiger bereits aus ihrem Podcast "Die Lösung" kennt und schätzt, für den ist „Die Lösung für alle deine Probleme: Gibt’s nicht“ ein absolutes Must-Read. Etwas verwirrend finde ich es, dass auch Sina Haghiri als Co- Autor genannt wird, Hauptverfasserin war aber wohl Verena Fiebiger die auch immer wieder Persönliches erzählt. Hauptsächlich geht es im Buch aber um fundiertes psychologisches Wissen, wobei breit gestreut über unterschiedliche Therapieansätze und Methoden aus den Vollen geschöpft wird. Alles ist dabei wissenschaftlich fundiert und so hebt sich das Buch durch seine Expertise deutlich von anderen Ratgebern ab. Übertriebene und unrealistische Versprechen findet man hier nicht, Erklärungen und mögliche Ideen um sich selbst etwas Gutes zu tun hingegen schon. Nebenbei geht der Fokus auch immer wieder auf (unsere) Kinder und die Autorin vermittelt was bereits in frühester Kindheit wichtige Stellschrauben für eine gesunde Psyche sind. Diese eingeschobenen Erkenntnisse gefielen mir gut, wobei es primär aber um uns Erwachsene geht. Auch wenn der Ratgeber für mich keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse bereithielt, mochte ich Verena Fiebigers sympathische und gut lesbare Aufbereitung. Komplexe Zusammenhänge werden nachvollziehbar vermittelt und erreichen hoffentlich noch viele Interessierte, letztlich geht es schließlich um Themen die uns wirklich alle angehen.

Bewertung vom 10.11.2024
Wir finden Mörder Bd.1
Osman, Richard

Wir finden Mörder Bd.1


ausgezeichnet

Ganz klar ein Osman

Da ist sie nun die neue Serie vom Kultautor Richard Osman. In „Wir finden Mörder“ bleibt er sich unverkennbar treu, schafft aber doch etwas Neues. Besondere Stärke sind auch diesmal die individuellen und mitunter auch etwas speziellen Charaktere. Die Spannung ist von Beginn an hoch und die neue Ermittlungstruppe bewegt sich quer durch die halbe Welt und sorgt so für ein buntes und vielfältiges Setting. Am Ende wird dann alles stimmig aufgelöst, aber der Weg dahin ist skurril und macht einfach nur Spaß. Für Cosy Crime sind die Verwicklungen zwar etwas zu blutig, Humor lässt der Krimi aber trotzdem nicht vermissen. Wer schon etwas vom Autor gelesen hat, weiß auf was er sich freuen kann. Insgesamt empfand ich alles als wenig vorhersehbar und absolut fesselnd. Amy, Steve aber auch Rosie sind durchaus Figuren, welche ich gern noch länger begleiten würde. Auf jeden Fall bin ich neugierig wie sich ihre Zusammenarbeit in Zukunft gestalten wird. Der Auftakt nun war zunächst ja ein sehr persönlicher Fall und die Gefahr dementsprechend hoch. Ob „Wir finden Mörder“ auch in zukünftigen Bänden die Spannung halten kann, wird sich zeigen. Ich für meinen Teil bin beim nächsten Abenteuer auf jeden Fall wieder mit dabei!

Bewertung vom 10.11.2024
Lovis kocht
Messerschmidt, Lovis

Lovis kocht


ausgezeichnet

Saisonal, einfach umzusetzen und doch voller innovativer neuer Geschmackswelten

Ich muss zugeben ich kannte Lovis Messerschmidt vor ihrem Kochbuch „Lovis kocht“ noch nicht. Nun ist sie mir aber sehr sympathisch und was noch wichtiger ist, ihre Rezepte überzeugen auf ganzer Linie. Aber auch die hochwertige Gestaltung kann sich sehen lassen, gleich zwei Lesebändchen laden zum markieren ein und jedem der 70 Rezepte ist eine eigene Doppelseite mit ansprechendem Bild gewidmet. Geordnet sind die Gerichte nach Jahreszeiten, was eine saisonale Auswahl erleichtert. Wer wie ich gerne eigenes Gemüse aus dem Garten zubereitet, finden bestimmt auch gefallen daran. Durch stets gut ausgestatteten Supermärkte kann aber letztlich alles das ganze Jahr über zubereitet werden. Jetzt aber zu den eigentlichen Rezepten. Ich liebe wirklich die ungewöhnlichen und doch stimmigen Ideen. Ich besitze viele Kochbücher, habe hier aber doch viele völlig neue Rezepte entdeckt. Alles ist dabei vegetarisch, was wir toll finden. Genauso großartig ist aber die einfache Zubereitung, welche oft mit wenigen Zutaten auskommt und absolut Alltagstauglich ist. Geschmacklich merkt man den Gerichten an welche ausführlichen Gedanken sich die Autorin gemacht hat. Denn auch wenn manche Kombination zunächst etwas merkwürdig klingt, ergibt sich am Ende doch ein runder und köstlicher Geschmack. Beim Nachkochen schätzte ich die präzisen und einfachen Anleitungen. Das einzige was mir fehlte ist die Gesamtzubereitungszeit, hier muss der Arbeitsaufwand selbst eingeschätzt werden und auch auf Nährwertangaben wird verzichtet. Bis auf diesen kleinen Abstrich finde ich das Buch aber einfach nur großartig und kann es aus ganzem Herzen weiterempfehlen. Uns wird dieses tolle Werk auf jeden Fall noch lange durch alle Jahreszeiten begleiten!

Bewertung vom 07.11.2024
Weihnachten - ein Fest packt aus
Böss, Gideon

Weihnachten - ein Fest packt aus


sehr gut

Kurzweilig und informativ - Ein Streifzug durch die Geschichte des Weihnachtsfestes

Großer Pluspunkt beim Sachbuch „Weihnachten – Ein Fest packt aus“ des Autors Gideon Böss war für mich der witzige und leicht lesbare Stil. Im Buch erzählt nämlich das Weihnachtsfest höchst persönlich von seiner Geschichte. Mitunter sind die Schilderungen zwar für meinen Geschmack etwas zu emotional geraten, was aber vermutlich an der Erzählperspektive liegt. Ein wenig mehr Objektivität wäre dennoch toll gewesen. Ansonsten kann ich aber höchstens noch die Kürze des Buchs beklagen. Die Lektüre war nämlich richtig kurzweilig und so hätte ich gerne noch weiter gelesen. Potential für weitere spannende Fakten wäre sicher noch vorhanden. Aber auch so gab es jede Menge wissenswertes und interessantes zu erfahren. Viele Infos waren mir zudem völlig neu und so blieb das ein oder andere Staunen nicht aus. Wer also auf der Suche nach einem originellen Geschenk ist, oder mit weihnachtlichem Hintergrundwissen glänzen möchte, liegt hier goldrichtig.