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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 28.03.2011 | ||
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Ich kann ja verstehen, dass alle Lena-Fans ihrem Star die Daumen drücken und deshalb weitgehend sehr gute bis ausgezeichnete Bewertungen abgeben. Hat aber wenig mit einer objektiven, musikalischen Bewertung dieser Platte zu tun. Zu allererst: so schlecht wie die Kritiken in Spiegel und Co. ist sie nicht. Ein paar nette Melodien zum Autofahren, im Supermarkt etc - aber die typische bis zum Overkill weichgespülte Austauschbarkeit. Lena ging ihr Wiedererkennungswert flöten. Liegt es vielleicht daran, dass sie ganz still und heimlich ihren Pseudoakzent abgelegt hat? Somit auch das in Dtl. so für modern und anders gehaltene? 6 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.03.2011 | ||
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State of Play - Stand der Dinge Kann diesen Film wie mein Vorredner nur empfehlen. Wer auf intelligente Thriller steht, in denen nicht dem Protagonisten die Kugeln um die Ohren fliegen, ist mit State of Play gut bedient. Überzeugende Charaktere, besonders Crow als leicht verasselter, aber engagierter, investigativer Journalist und Helen Mirren als kautzige Chefredakteurin, runden die bis zur letzten Sekunde spannende Handlung ab. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.03.2011 | ||
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Ich kann die schlechten Bewertungen hier (und auch bei Amazon.de) gut verstehen. Wer sich "No Country For Old Men" in der Hoffnung bestellt, packendes Actionkino ala Hollywood zu bekommen, wird vermutlich enttäuscht werden. Fargo wäre da die weitaus bessere Coen-Alternative. NCFOM besticht weit mehr darin, dass er ein leiser, nachdenklicher Film ist (das liegt nicht nur an der fehlenden Filmmusik, die meiner Meinung nur vom grandiosen Spiel der Akteure ablenken würde) und sich dabei sehr ernst nimmt (nicht jedermanns Sache). Vielleicht eine Spur zu ernst. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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