BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 38 BewertungenBewertung vom 11.04.2024 | ||
Für immer, dein August / Mühlbach-Saga Bd.2 Ich liebe den Schreibstil und die Geschichten von Barbara Leciejewski! Dieser Band 2 erzählt eine ganz besondere Geschichte...Ich war gefesselt von den Geschehnissen, Figuren und den Emotionen, die mich regelmäßig überkamen. Die Figuren und die Atmosphäre sind unglaublich liebevoll, detailreich und bildlich beschrieben. als Leserin fühlte ich mich immer, als wäre ich in dem jeweiligen Augenblick anwesend. Ich habe die Figuren und auch Mühlbach sehr lieb gewonnen. |
||
Bewertung vom 26.02.2024 | ||
Heinz Labensky - und seine Sicht auf die Dinge Ich war sehr gespannt ein etwas anderes Genre von Michale Tsokos zu lesen und dann auch noch zusammen mit seiner Frau verfasst. Ich finde, das Cover passt ganz wunderbar zu dem Inhalt und ist so unaufdringlich. Auch der Schreibstil gefällt mir gut, die Geschichte von Heinzi lässt sich sehr leicht und flüssig lesen. |
||
Bewertung vom 16.11.2023 | ||
Florence Butterfield und die Nachtschwalbe Dieser (Kriminal)roman und die Geschichte um die 87-jährige Florence Butterfield und ihre Ermittlungen hat mich sehr angesprochen, da ich diese britische Atmosphäre liebe. Auch die Idee hinter der Geschichte fand ich ansprechend. Florrie ist eine agile, quirlige und sehr sympathische ältere Dame, die sich auf eine eigene Mordermittlung begibt. Auf Anhieb war sie mir sympathisch und ich habe mich sehr gefreut, auf die Reise mitgenommen zu werden. Als Leser erfährt man nämlich nicht nur etwas von der Ermittlung, sondern auch aus dem Leben von Florrie – als zweite Zeitschiene. |
||
Bewertung vom 20.09.2023 | ||
„Das Pferd im Brunnen“ ist ein Roman mit autobiographischem hintergrund der Autorin Valery Tscheplanowa. Dabei dreht sich die Geschichte um Walja und die drei für sie wichtigste Frauen: Urgroßmutter Tanja, Großmutter Nina und der Mutter Lena. Es beginnt mit einem Rückblick auf ihre eigene Kindheit und das damalige Leben in Russland. Zu Beginn war ich begeistert von der Atmosphäre und konnte mich richtig in die Zeit hineinversetzen. Im weiteren Verlauf musste ich aber feststellen, dass ich inzwischen gedanklich aus dem Roman und seinen Geschehnissen ausgestiegen war und nicht mehr hineinkam. |
||
Bewertung vom 29.08.2023 | ||
Lucy und das verborgene Wissen Ich finde das Cover wunderschön. Das war auch der Grund, weshalb ich mir den Klappentext durchgelesen haben. Natürlich hat es auch tolle Ansätze und Themen, die mich neugierig machten. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.08.2023 | ||
Bei euch ist es immer so unheimlich still Der Roman „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ erzählt die Geschichte zweier Frauen – die von Silvia und ihrer Mutter Evelyn – aus der jeweiligen Perspektive inklusive Zeitsprüngen, was ich sehr gern mag. Dadurch erhält man als Leser einen sehr guten Eindruck über die geschichtlichen Entwicklungen aber vor allem auch über die Entwicklung der Rolle der Frau über die Jahrzehnte aus der jeweiligen Perspektive der Figuren. Dabei schafft es die Autorin, die Verletzungen und Traumata der jeweiligen Generationen von Frauen in Nachkriegsdeutschland darzustellen, ohne damit eine „schwere Kost“ aus der eigentlichen Geschichte zu machen. Im Verlauf der Geschichte enthüllen sich die Ereignisse, die zum familiären Zerwürfnis führten. Dabei kommt das Ende leise und irgendwie hoffnungsvoll, was mir sehr gut gefallen hat. |
||
Bewertung vom 18.07.2023 | ||
Die Protagonistin dieses Buches ist Lola, die seit einigen Jahren mit einer Zwangsstörung kämpft. Diese beeinflusst ihr Leben so stark, dass sie keine wirklichen Bezugspersonen und auch keine feste Arbeitsstelle hat. Deshalb bevorzugt sie es, ihrem realen Leben und somit auch ihren Problemen in die virtuelle Welt der Computerspiele zu fliehen. Nur auf diese Weise kommt sie irgendwie zurecht. Aber plötzlich wird ihr Mietvertrag gekündigt und sie sieht sich gezwungen aus ihrer Sicherheitssphäre, die sie sich mühsam gebaut hat, hinauszutreten… |
||
Bewertung vom 18.07.2023 | ||
PS. Über Apulien leuchtet die Liebe Bei diesem Roman handelt es sich um eine leichte Sommerlektüre, was man auch unschwer an dem farbenfrohen Cover erkennen kann, das mir sehr gut gefällt. |
||
Bewertung vom 18.07.2023 | ||
Sommertage im Quartier Latin / Paris und die Liebe Bd.1 Das Cover ist sehr hübsch gestaltet, es wirkt freundlich und sommerlich. Auch die Geschichte hörte sich spannend und schön an, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe. Dieses lässt sich wirklich sehr flüssig lesen, allerdings plätscherte die Handlung im Laufe des Buches so vor sich hin und ich habe immer gehofft, dass sie doch jetzt Fahrt aufnimmt. Leider geht es auch immer weniger um die vermisste Oma, was ja ein wichtiger Beweggrund für Lola war, nach ihr zu sehen bzw. sie zu suchen. In den Vordergrund gerät dann eher Lolas Privatleben, ihr Wunsch vielleicht doch länger in Paris zu bleiben und einen Job anzunehmen und natürlich die sich entwickelnde Liebesgeschichte. Dies ist an sich alles nicht verkehrt, allerdings nehme diese Aspekte mehr Raum ein, als ich es mir vorgestellt habe und die vermisste Oma rückt irgendwie in den Hintergrund. |
||
Bewertung vom 27.03.2023 | ||
Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3 Ich habe mich sehr auf den dritten Teil der Justiz-Krimi-Reihe von Michael Tsokos und Florian Schwieker gefreut. Dieser heißt „Die letzte Lügnerin“ und hat durch das auffallende Cover - wie auch die anderen Teile - einen hohen Wiedererkennungswert und gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen und ich finde auch die kurzen Kapitel sehr angenehm. Leider zieht sich die Geschichte doch etwas in die Länge. Das Ende dagegen kam für mich etwas überraschend. |
||