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Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 25.08.2024 | ||
Mit ihrem neuen Roman 'Nur nachts ist es hell' hat Judith W. Taschler erneut bewiesen, dass sie eine großartige Autorin ist. Sie erzählt mit ihrem fesselnden und bildlichen Schreibstil eine Familiensaga über drei Generationen in und nach der Zeit des 1. und 2. Weltkrieges. Für dieses Buch sollte man ausreichend Lesezeit einplanen, denn es ist kein Buch das einfach so herunter gelesen werden kann. Zudem empfehle ich vorher das Vorgängerbuch 'Über Carl reden wir morgen' zu lesen. Ich habe die Bücher direkt hintereinander gelesen und gerade deshalb fiel es mir leicht die Zusammenhänge und Ereignisse richtig zu verstehen. Zu Beginn des Buches gibt es zwar eine kleine Wiederholung, doch in den richtigen Lesegenuss kommt man meines Erachtens nur, wenn ausreichend Vorwissen vorhanden ist. Der Einstieg fiel mir zu Beginn des Buches auch nicht ganz so leicht, denn die Autorin erzählt die Geschichte in der Ich-Form. Sie schreibt die Geschichte ihres Lebens an ihre Großnichte und das ist zwar etwas speziell, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Ich fand es einfach toll, durch die Rückblicke noch mehr über die einzelnen Personen, die ich schon aus dem Vorgängerbuch kannte, zu erfahren. Der ganze Roman ist sehr gut recherchiert und wird äußerst einfühlsam erzählt. Mich hat dieses Buch unglaublich gefesselt und auch sehr emotional berührt. Ich kann diesen Roman nur vom ganzen Herzen empfehlen, aber man sollte schon wissen, worauf man sich einläßt. |
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Bewertung vom 25.08.2024 | ||
Wer sich ein wenig Alpenfeeling nach Hause holen möchte, dem rate ich 'Die Farbe der Alpen' zu lesen. Eine tolle kurzweilige Story, einige Städtetrips nach München, Wanderungen durch die Alpen mit einer zuckersüßen Fellnase und große Gefühle verbergen sich hinter dem neuen Buch von Christina Wermescher. Neben den herrlich detaillierten Beschreibungen der traumhaften Schauplätze, hat mich wieder ganz besonders der Schreibstil der Autorin überzeugt. Flüssig, witzig und spritzig wie ein Aperol Spritz und genau das Richtige für laue Sommerabende auf dem Balkon. |
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Bewertung vom 12.08.2024 | ||
Glutmoor / Janosch Janssen ermittelt Bd.2 Glutmoor ist bereits der zweite Band um den Ermittler Janosch Janssen und eignet sich leider nur bedingt als Einstieg in diese tolle Krimireihe. Sonst gefallen mir die Rückblicke in die Vergangenheit immer ausgesprochen gut, aber hier wird einfach viel zu viel preisgegeben. Auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, kenne ich nun leider schon den Mörder und überlege, ob es noch Sinn macht den ersten Band zu kaufen. Dieser Umstand ist aber auch der einzige Kritikpunkt den ich anführen kann, denn ansonsten bin ich von diesem Buch einfach nur begeistert. Spannung ab der ersten Seite und für mich ein völlig unvorhersehbares Ende, machen diesen Krimi zu einem richtigen Leseerlebnis. Dem Autor ist es perfekt gelungen, die teils düstere Atmosphäre der Rhön einzufangen. Ein weiterer Pluspunkt ist der flüssige und einnehmende Schreibstil und die tiefgründigen und besonderen Charaktere. Auch der Ausflug in die ehemalige DDR hat mir ausgesprochen gut gefallen und die Vielschichtigkeit der dargebotenen Themen hätte ich hier nie erwartet. Das tolle Cover hält was es verspricht. Daumen hoch und von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
Ein Leseerlebnis |
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Bewertung vom 06.08.2024 | ||
Lesend eine ostfriesische Insel kennenlernen? Mit dem Buch "Das Schweigen der Dünen" von Kaja Petersen ist das durchaus möglich, denn der Schreibstil der Autorin ist wie dafür geschaffen. Obwohl ich bisher noch nicht auf Spiekeroog war, bin ich mir sicher die Insel zu kennen. |
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Bewertung vom 30.07.2024 | ||
Nachdem ich bereits die ersten beiden Bücher um die Geschichte von Bella und Chris gelesen habe, war es jetzt ein unheimlich spannendes Wiedersehen für mich. Beim dritten Buch war es wie ein nach Hause kommen, denn alle Personen waren mittlerweile so vertraut. |
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Bewertung vom 27.07.2024 | ||
Im Nordwind / Nordwind-Saga Bd.1 Wer historische Romane mit zeitgeschichtlichem Hintergrund mag, sollte unbedingt Im Nordwind von Miriam George lesen. Das Buch ist der Auftakt einer Dilogie, die 1913 in Hamburg spielt. Der Autorin ist es gelungen, mit Alice, eine unglaublich starke und vor allem authentische Person zu schaffen, der man gerne folgt und mit ihr mit fiebert. Die ganze Geschichte ist wahnsinnig spannend und berührend erzählt und oftmals packt einen als Leser einfach die Wut über so viel Ungerechtigkeit in der damaligen Zeit. |
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Bewertung vom 21.07.2024 | ||
In ihrem Debütroman „Der Bademeister ohne Himmel“ erzählt die Autorin Petra Pellini voller Herzenswärme die Geschichte von Hubert und Linda. Hubert, sechsundachtzig und Bademeister im Ruhestand, ist an Demenz erkrankt und kann seine Wohnung kaum noch verlassen. Die fünfzehnjährige Linda, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, spielt mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen. Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sich trotzdem ohne Worte verstehen. |
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Bewertung vom 15.07.2024 | ||
Ein leiser Roman und doch so laut |
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Bewertung vom 11.07.2024 | ||
Nicht nur Helgolandliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten |
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