The Grey Men: Pursuing the Stasi Into the Present

sehr gut

Fun to read. But when the author is described as former FBI agent and the cover asks „What do we do with hundred thousand spies“ and the question is raised: „Where is the former GDR´s money?“ the reader expects an answer – in vain. The book is vividly written about the end of the former GDR for US readers but as well for all those young Germans who don´t remember the historic incidents. Though it is mentioned that the FBI travelled to far away places in Eastern Europe, this does not take place in the book. There is no hunt for the money. There isn´t any answer to the question what became of all those pillars of the GDR state. Distinguishing between betrayal for Western goods or a place at university on the one hand and those analytical specialists who are so desperately needed today on the other hand is neither mentioned nor weighed. Nevertheless the book points to todays´ potential for the very same principle right next door with ignorant people blaming others at German courts and governmental local administration in order to obtain their jobs, their apartments, etc. Stasi West.
With the author´s expertise in Eastern European countries he knows about the American programmes for Eastern European military and state employees on German soil. But he doesn´t mention these programmes. Nor the potential for even US outsourced military and security related companies. Nevertheless journalists may find clues for further stories.

Der neue Kalte Krieg

ausgezeichnet

German magazine DER SPIEGEL guaranteed fluent writing. Whith a journalistic point of view one will discover the hint to fracking which in 2006 was only known to oil barons and those hiding information for speculation purposes instead of publishing.

Deckname: Schiller

ausgezeichnet

Dieses Glanzstück des investigativen Journalismus deckt auf:
„Das Thema: ein Imperium von Parteien, Vereinen, Komitees und Wahlmaschinen, von Companies, Verlagen und Zeitschriften – multinational organisiert“, schreibt der Autor Helmut Lorscheid.
Der WDR-Mann beleuchtet vor allem den deutschen Teil: die Europäische Arbeiterpartei EAP, das Schiller-Institut und die Zeitschrift „Fusion“.
Rechtsextremes werde verbreitet, der Amerikanische Leiter des multinationalen Imperiums, Lyndon LaRouche, unterhalte Kontakte zum US-Ku-Klux-Klan. Nach Lektüre der profund recherchierten 187 Seiten, stellt sich die Frage: soll er das? Wird Extremismus befeuert unter dem Vorwand, diesen bekämpfen zu wollen? Die Frage, wer und was steckt hinter dem Phänomen, ist trotz umfangreicher Recherche nicht gelungen. Aber es macht neugierig, auf mehr. Wie kann es sein, daß hochrangige Wissenschaftler des amerikanischen SDI-Programms Abonnenten der „Fusion“ sind oder waren, dort veröffentlichten und/oder Informationen gaben? Ging es um bloßen Informationsaustausch unter Gleichen? Teilten sie die abstrusen und rechtsextremen Ansichten, die verbreitet wurden? Oder kontrollierten die LaRouche-Leute die Wissenschaftler, die sicherheitsrelevante Fragen bearbeiteten? Ging es darum, diese lächerlich zu machen, falls sie auspackten oder die Vorgaben nicht erfüllten? Ging es um´s Vertuschen der Auswirkungen der Forschung? Oder war es ein Kanal, über offizielle Geheimhaltungsgrenzen hinweg? Immerhin sollen die LaRouche-Mitarbeiter hochrangige Politiker aller Nationen gesprochen haben. In dem deutschen Ableger wurde die Grenze ausgelotet, was darf Meinung, was ist Diffamierung, was Volksverhetzung. Damit stellt sich zugleich die Frage: wer war verantwortlich? Übten Rechtsanwälte? Zu wem gehörten sie? Zu rechtsextremen Finanziers? In Deutschland? In den USA? Die Autoren dieses Meisterstücks fragen zum Schluß: wie kommt es nur, daß diejenigen, die doch für Extremismus zuständig sind, so gar nichts Erhellendes beizutragen hatten. „Keine sicherheitsrelevanten Erkenntnisse“, habe das Fazit gelautet. Das Schweigen sei sehr laut gewesen. Was wurde aus diesem Weltumspannenden Imperium? Wer sind die Nachfolger?

Poisoning the Press (eBook, ePUB)

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„But don´t you realize where we are?
We are at the New York Times“,
Robert Redford says in his furios plot point in „Three Days of the Condor“
pulling out the state´s assassination of US citizens.
At the same time remembering that such murder, state ordered really occurred in the US.
In real life it was Washington reporter Jack Anderson
who revealed at that time secret military techniques in Vietnam
for which he was about to be killed for in Washington.
It was the Washington journalist who wrote about nuclear almost devastating the world with India and Pakistan escalating to World War 3;
and it was Jack Anderson who revealed that the US based telecommunication gigant ITT planned to overthrow Chile´s government together with the CIA.
This was his death sentence,
hadn´t those who were to kill him been caught befor:
His assassins were the burglars who triggered off Watergate.
Befor they intended to kill the journalist,
they decided first to break into the Watergate complex´s offices of President Nixon´s rivals.
Mark Feldstein, investigative journalist himself, wrote this amazing documentary side of the „Days of Condor“:
According to his book „Poisoning the Press“, former FBI-Agent Gordon Liddy and Ex-CIA-Mann Howard Hunt hired Cubans in exile for the homicide after having consulted a former CIA agent involved in the assassination plot of Fidel Castro.
Drug wiped on the steering wheel of Anderson´s car were to make him drive into a deadly accident, the Professor for Journalism at the university of Maryland elaborates bit by bit in his 460 pages book.
Washington Post, National public radio NPR and Public broadcast service´s programme „Frontline“ highlighted this long forgotten aspect of Watergate and of the famous Hollywood movie.
The author of „Six Days of the Condor“, James Grady, worked together with the real assassination plot victim Jack Anderson befor turning the book into the blockbuster „Three days of the Condor“ starring Robert Redford as Joseph Turner – revealing murder in the name of the state: the real and original „Turner diaries“, befor this title was used for the right wing extremist´s killing saga.
German broadcast network Deutsche Welle defamed the brilliant movie against assassination in the name of the state – had they better read the Harvard based „Poisoning of the press“ and the Washington reporters´ articles. Watergate at Hollywood.
Three Days of the Condor will be aired again at German – French cultural television network Arte on Decembre 20 th 2022 at 21.50 pm.

Das Imperium der Deutschen Bank

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Reiner Pfeiffer sei über den Shampoo-Produzenten Schwartzkopf und das Verlagshaus Axel Springer zu Barschel gekommen, schrieb DER SPIEGEL.
Sein Namensvetter informiert im profunden „Das Imperium der Deutschen Bank“,
„der Axel Springer Verlag halte 70 % des Kapitals von 2 Millionen DM
an der Gesellschaft für Projektmanagement mbH & Co. Die GfP befaßt sich mit Fragen der Datenverarbeitung für militärische Zwecke. Dabei bildet die elektronische See-Kriegführung
einen Schwerpunkt der GfP Aktivitäten.“
Hermannus Pfeiffer jedenfalls schildert in seinem Buch über das Engagement der Deutschen Bank im Atomgeschäft: „Den gefährlichsten „AEG“-Unfall“. In Kahl habe der Reaktor-Endschalter versagt, in Großwelzheim – ebenfalls AEG – seien die Unfälle so katastrophal gewesen, daß der Reaktor abgeschaltet worden sei, bevor er offiziell in Betrieb ging.
„1975 kam es dann im AKW Grundremmingen, infolge des Ausströmens radioaktiven Dampfes, zum Tode zweier Arbeiter“, subsummiert der Namensvetter des Auslösers des größten Polit-Skandals der Neuzeit.

Soap Opera

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Alecia Swasy´s profound account on the economical crime of toxic trade; or already German investigative television journalist Klaus Bednarz knew, "soap opera" can be a oper-ation with still a follow up waiting on the "West - Eastern Diwan"...

Der Agent (eBook, ePUB)

ausgezeichnet

Afghan cubs or the utmost subtle way to successfully ask for a life insurance from adversaries -:)))

Die Terrorjahre

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• Politisches Buch
Der Terrorist auf dem Sofa
Magdalena Kopp über ihre Jahre an Carlos' Seite
• Susanne Härpfer-Nassauer
• 13.09.2007
• Lesedauer: 4 Min.
Sie jagten 15 Öltanks von Shell in Singapur in die Luft, verübten Kofferbombenanschläge und Attentate mit Flugabwehrraketen, besaßen angeblich A-, B- und C-Waffen. Die Rede ist nicht von Bin Laden. Die Rede ist von Carlos und einem Verbund von Terroristen in unterschiedlichen Ländern. »Dieser mir so unsympathische Johnny kam aus Venezuela und sollte später der meistgesuchte Terrorist der Welt und mein Mann werden.« Ein Satz aus dem Buch der Magdalena Kopp, die unter Mitwirkung von Hanne Reinhardt ihr Leben an der Seite von Carlos aufgeschrieben hat. Es gab in den 70er Jahren kaum einen Terroranschlag, der ihm nicht zugerechnet wurde. Berühmt-berüchtigt wurde er durch den Überfall auf die OPEC-Konferenz in Wien. Carlos - allein die Nennung seines Namens reichte, um weltweit Furcht zu erzeugen. Gegen den ehemaligen Terroristen soll in Frankreich erneut ein Prozess eröffnet werden. Jede Veröffentlichung über ihn ist also in diesem Kontext zu lesen. Magdalena Kopps Buch verspricht einen Einblick ins Familienalbum: »Terroristen auf dem Sofa.« Es ist weder eine Abrechnung, noch eine Verteidigungsschrift. Magdalena Kopp dürfte wissen, dass auch sie heute noch angeklagt werden könnte. Und so ist ihr Buch wohl auch eine Meisterleistung von Anwälten. Sie beschreibt nicht ihr Leben mit oder für Carlos, sondern an dessen Seite. Während des Prozesses vor drei Jahren gegen den Komplizen Hannes Weinrich - dem Mann an ihrer Seite vor Carlos - hatte sie (wie auch andere Beteiligte) geschwiegen und so dessen Freispruch erreicht. Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse, suggeriert sie in ihrem Buch, habe sie von den Planungen der Terroranschläge kaum etwas mitbekommen. Dann aber liest man: »Feisal stand am Spültisch in unserer Küche, als Carlos ihm von hinten in den Kopf schoss. Er war sofort tot. Carlos steckte ihn in einen Plastiksack, und seine Boys warfen ihn im Libanon einen Berg hinunter.« So jemand würde auch seine Frau umbringen, und deshalb habe sie nichts gegen ihn unternommen. Der Mann, der Schakal genannt wurde und den Titel für einen Roman des einstigen Geheimdienstmanns Frederick Forsyth abgab, war als Illich Ramirez Sánchez in Venezuela geboren worden. »Carlos« soll ihn sein Kindermädchen genannt haben. Stephan Richard Meier, Sohn des langjährigen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Richard Meier, schreibt in seinem Buch, die Israelis seien davon ausgegangen, es gebe vier verschiedene Carlos. Zu einer ähnlichen Schlussfolgerung kam auch der Bestsellerautor David Yallop, der 660 Seiten über Carlos vollschrieb, obwohl er nur mit dessen Doppelgänger gesprochen haben will: »Dem meistgesuchten Mann der Welt ist ein einmaliges Double gelungen.« Von dem Mann, der oft als Phantom dargestellt wurde, scheint jeder Lebensschritt dokumentiert, darunter auch sein Aufenthalt in der DDR, wo er von der Stasi beim Einkaufen fotografiert und im Hotelbett belauscht wurde. Auch dem tschechischen Geheimdienst gelangen Schnappschüsse auf dem Prager Flughafen; der ungarische Nachrichtendienst nahm Gespräche auf ... Schließlich erschien dann im »Stern« ein 13 Seiten langer Artikel über den »Paten des Terrors«, zu dessen Illustrierung Carlos selbst beigetragen habe, in dem er seine Frau bat, Fotos zusammenzustellen. Einer der Autoren war Wilhelm Dietl, BND-Agent, dessen Haupteinsatzgebiet Syrien war, wo Magdalena Kopp mit Carlos und ihren beiden Töchtern lebte. Daimler-Manager lasen den Beitrag und erkannten auf den Fotos Hannes Weinrich, den sie unter dem namen Peter Schmidt von einem Oktoberfest der Lufthansa kannten. Die Deutsche Botschaft wurde informiert, doch die wiegelte ab. Vertreter des BND, des BKA und Bundesinnenministeriums, des Auswärtiges Amtes, der Bundesanwaltschaft und des Verfassungsschutzes trafen sich - und taten zunächst nichts, wie Dietl in seinen Büchern schreibt. Bemerkenswert: Der damalige Vizepräsident des BKA, Paul Dickopf, war mit Altnazi Genoud eng befreundet, der bei Carlos ein- und ausging. Ob dadurch der Terrorist bestens über das Tun oder Nichtstun der anderen Seite informiert war, lässt das Buch von Magdalena Kopp offen. Nach dem »Stern«-Artikel jedoch sah sich Carlos veranlasst, Syrien zu verlassen. Er ging nach Libyen und dann in den Sudan, wo er verhaftet wurde, um nach Frankreich gebracht zu werden. Der Journalist bewirkte, was der Agent nicht durfte. Aus Angst vor Anschlägen sollen die deutschen Behörden von einem Auslieferungsgesuch abgesehen haben; offiziell hieß es: aus »Mangel an Beweisen«. Magdalena Kopps Buch enhält allerlei Anekdoten, viele Anspielungen und Botschaften an die, die sie zu entschlüsseln wissen. Magdalena Kopp: Die Terrorjahre. Mein Leben an der Seite von Carlos. DVA, München. 319 S., geb., 19,95 EUR.

Anklage unerwünscht!

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Rot- und Blaulicht
KORRUPTION IN DER JUSTIZ
• Susanne Härpfer-Nassauer
• 09.10.2007
• Lesedauer: 3 Min.
Was haben Spielbankenskandal, Kindesmissbrauch, die Leuna-Affäre, Ärztepfusch, Korruption bei Daimler, der Masri-Fall, die RAF und Behördenwillkür miteinander zu tun? Jürgen Roth, Rainer Nübel und Rainer Fromm klären auf. Dem Erscheinen ihres Buches haben nicht wenige mit bangem Zittern entgegengesehen. Doch das »skrupellose Netzwerk aus Politikern, Top-Managern und Justiz« braucht keine Angst zu haben. Justitiare haben das Manuskript beäugt. Und schließlich wünschten auch die Autoren nicht, hernach angeklagt zu werden.Die Mehrheit der Leser wird sich in ihrer Überzeugung bestätigt fühlen, dass »die da oben« mehrheitlich lügen und betrügen oder aber betroffen zum Wertekonservativen mutieren. Für den Insider ist interessant, was nicht im Buch steht; ganz so wie sich aus staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten meist die wirkliche Geschichte aus dem Weggelassenen ergibt.
Wer sind die hochrangigen Politiker, Beamten, Ärzte und Mitglieder der angeblich guten Gesellschaft, die als Clowns verkleidet Kinder missbrauchen? Welcher Konnex besteht zu den großen Politskandalen dieser Republik? Die Autoren nennen die Namen der Übeltäter nicht, verweisen nur darauf, dass diese bekannt seien.
Welches Wissen vereint (nicht nur) in Sachsen Staatsschutz, Kriminelle, Ex-Stasi-Agenten, Baumafia und skrupellose Politiker? Diese Frage soll gerade ein Untersuchungsausschuss klären und Verknüpfungen zu der einen oder anderen Politaffäre aufspüren. Schließlich waren die zwielichtigen Geschäftsleute, um die es da geht, in der DDR Computerexperten.
Eine Geschichte ergibt sich durch das Zusammenführen bereits bekannter Tatsachen. Die Leistung besteht darin, das Muster hinter Fakten, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, zu erkennen – und dabei vielleicht gar auf ein neues Puzzlesteinchen zu stoßen. Das ist der Job der investigativen Journalisten, wie Jürgen Roth einer ist.
Im vergangen Jahr berichtete er über die West LB, im Jahr 2004 über illegale Machenschaften in Rostock, zuvor über russische und osteuropäische organisierte Kriminalität, 1987 über den »Cercle Violet«, einem deutschen Geheimbund mit internationalen Verbindungen, bekannt durch den Langemann-Untersuchungsausschuss, 1986 über Atomlieferungen an Libyen, Syrien und Iran sowie Waffenschiebereien via Spanien nach Lateinamerika. Nützlich für seine Recherchen damals mögen seine Kenntnisse aus seiner Ausbildungszeit bei einer Spedition und seine Ehe mit der Tochter eines Waffenhändlers gewesen sein.
Die Autoren des hier angezeigten Bandes werden so manche Information nur deshalb erhalten haben, weil sie für die jeweiligen Informanten vermeintlich lediglich an »gewöhnlichen« Kriminalitätsfällen dran waren. Die Brisanz scheinbar harmloser Rotlicht- oder Blaulichtgeschichten, in die immer – in der einen oder anderen Weise – Justizia verstrickt ist, erschließt sich nur jenem, der Namen und Orte zu verknüpfen versteht. Wie etwa bei der Hartz-Affäre, als das Topmanagement eines deutschen Automobilkonzerns mit gewöhnlichen Prostitutierten erwischt wurde.
Es ist nicht leicht, das Schweigekartell aufzubrechen. Aussteiger, auch mit Rang und Namen, werden umgebracht; andere, die nicht mehr mitspielen, in Armut getrieben oder so lange diffamiert und diskreditiert, bis sie als unglaubwürdig gelten. Exemplarisch wird in diesem Buch die Geschichte eines Millionärs (sic) erzählt, den skrupellose, gierige Anwälte, Beamte, Ärzte und Verwandte in den Tod trieben. Sie rissen ihn aus seiner vertrauten Umgebung, schnitten ihn von der Außenwelt ab, flößten ihm Medikamente ein und plünderten ihn dann aus.
Wer mehr dazu und anderen spektakulären, authentischen Fällen wissen will, lese dieses Buch.

Jürgen Roth/Rainer Nübel/ Rainer Fromm: Anklage unerwünscht! Korruption und Willkür in der deutschen Justiz. Eichborn, Frankfurt (M.). 302 S., geb., 19,95 EUR.

Able Archer 83

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Are we facing another ABLE ARCHER?

Military exercise leading to the edge of atomic total destruction

written by Susanne Härpfer

Soviet forces launched chemical attacks. NATO signaled: „The nuclear destruction of one city in the hope of total nuclear war.“
Sounds as if it were news from today – or mere fiction. None of this. Able Archer tells the true story of NATO exercises in 1983 that almost triggered off the above described destruction of the world.

The authors have been working with the US National Security Archive and obtained the formerly highly classified documents under FOIA request.

These documents reveal: „On the morning of November 8 NATO requested permission from its members for „initial limited use of nuclear weapons against pre-selected fixed targets“ on the morning of November 9. The Western capitals granted NATO permission to destroy Eastern European cities with nuclear attacks.

But this did not stop the Warsaw Pact. As a result the next day the leader of NATO´S military, the Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) requested a „follow-on use of nuclear weapons.“ Washington – and the other capitals – approved this request within twenty-four hours, and on November 11 the follow-on attack was executed. A full scale nuclear war had broken out.

Then, with nothing left to destroy, Able Archer 83, a NATO war-gaming exercise designed to practise the release of nuclear weapons during wartime conditions, came to an end.“

This apocalyptic script is not a Roland Emmerich movie, nor Putin´s prosa, but real life exercise of NATO troops in Germany and Europe.

The Washington based authors published the former top secret documents in order to inform the world what NATO exercises do really mean and how the huge manouvre with airlifting 19 000 troops from the US to Europe almost triggered off what was described: total nuclear destruction of earth.

The exercise was perceived as so realistic that the Sovietunion planned for counter strike which – with the given trigger setting being classified – would have been regard as nuclear first use by the Soviet Union.

The 340 pages show how dangerous military exercises can be for the world, by becoming reality.

It is the vivid description of „the secret history of the NATO exercise that almost triggered nuclear war“ that lets readers ask: are we currently facing a second Able Archer these days?

Do the events connected with war in Ukraine belong to such a global exercise, to a second Able Archer?

The names might have changed. The US announced the „Global Thunder“ - including nuclear strikes and all of this 20 km in front of Russian coastline, happening only few months befor Russia invaded Ukraine.
Followed by NATO carrying out an exercise on an annual base that includes exactly the alleged complete nuclear destruction: stead fast noon.
In 1983 the Soviet Union could not distinguish between the military exercise Able Archer and the real world. And today?