BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 15.10.2021 | ||
Urige und liebenswerte Story über die Liebe, die auch im Alter noch präsent sein kann |
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Bewertung vom 13.10.2021 | ||
Liebe deine Nachbarn wie dich selbst Trügerische Vorstadtidylle |
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Bewertung vom 07.10.2021 | ||
Wortverliebt ♥ |
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Bewertung vom 03.10.2021 | ||
"Behütet" sprach mich durch das Cover sehr an, da es nicht nur die Hände sind, die von oben und unten gezeichnet sind, sondern auch der Mensch gezeichnet wurde, wie eine Mutter, die ihr Kind direkt am Herzen trägt. Es ist schwierig für mich darzulegen, wie warmherzig ich dieses Bild finde. Mir kam direkt Jesaja 16,13 in den Sinn, obwohl hier nicht getröstet, sondern behütet dargestellt ist. Eine andere Assoziation wäre, dass wir niemals tiefer fallen als in Gottes Hand. |
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Bewertung vom 01.10.2021 | ||
Das Buch der verschollenen Namen Identität(en) |
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Bewertung vom 01.10.2021 | ||
Ein weiterer Roman der Autorin Tana French wurde gelesen und für gut befunden. Es ist eher ein ruhiges, ausgeglichenes Setting, wenn denn nicht das Verschwinden eines jungen Mannes wäre, welches den Protagonisten Cal Hooper vor eine große Hürde an Fragen und Nachforschungen stellt. Als ehemaliger Cop sucht er die Ruhe im Westen Irlands und bekommt durch ein Kind einen Auftrag, um den er sich kümmert, vielleicht ist es Interesse oder auch die Leidenschaft Fälle aufzuklären, die ihn dann aus seinem Rentendasein herauslocken? |
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Bewertung vom 18.09.2021 | ||
Psychisches und körperliches Leid einer Geschwisterbeziehung |
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Bewertung vom 12.09.2021 | ||
Arkas Reise / Die Stadt ohne Wind Band Bd.1 "Die Stadt ohne Wind" ist ein fantastisches Abenteuer, welches mich sehr gefesselt hat aufgrund der Spannung die sich nach und nach aufbaut und sich zum Ende hin kaum ertragen lässt. Da es sich um den ersten Band einer Buchreihe handelt, ist das Ende sehr offen und auch wenn es irgendwie stimmig ist, hätte ich gerne noch die eine oder andere Seite gelesen. |
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Bewertung vom 10.09.2021 | ||
"Barbara stirbt nicht" ist ein sehr außergewöhnlicher Titel, der aber optimal zum Inhalt des Romans passt. Da ich schon von Alina Bronsky "Baba Dunjas große Liebe" und "Der Zopf meiner Großmutter" gelesen habe, weiß ich um die Vielschichtigkeit der Romane und auch hier wird schnell deutlich, das eine große Veränderung stattfinden wird. Schon die ersten Seiten des Romans zeigen einen Mann auf, der durch Erziehung und ein anderes Zeitalter sehr geprägt wurde und sich so verhält, wie er es gelernt hat. Mir ist dieses Verhalten nicht unbekannt, sind meine eigenen Eltern und Schwiegereltern doch ebenso geprägt worden und es ist einfach schwer sich verändern zu lassen oder umzudenken. Walter Schmidt zeigt nicht unbedingt seine besten Seiten und dennoch schließe ich ihn ins Herz, da ich erkenne, dass es den Lebensumständen der Nachkriegszeit geschuldet ist, das er sich verhält, wie er sich verhält und wie sehr es sein Denken und Handeln umschlossen hat. Es gibt allerdings Hoffnung und je mehr sich Walter offenbart durch seine Gedanken, an die er die Leserschar teilhaben lässt, zeigt sich, das er die Bettlägerigkeit seiner Frau kaum aushält und auch nicht verstehen kann. Selbst als Leserin, ohne eine Diagnose über Barbaras Zustand erhalten zu haben, kann ich nur in Mutmaßungen anstellen, die allerdings eher unbefriedigend sind, da zunächst Hoffnung auf Besserung besteht, was sich zum Ende hin dann allerdings als Trugschluss herausstellt, da Barbara schwächer und schwächer wird und es scheinbar das komplette Umfeld der Familie Schmidt wahrnimmt, nur Walter es verweigert einzugestehen, das seine Frau todkrank ist. |
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