BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 180 BewertungenBewertung vom 13.08.2017 | ||
![]() |
Insgesamt hat mir der Film ganz gut gefallen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Mike Lawford verliert auf einer Halloween-Veranstaltung seinen Sohn und versucht ihn dann innerhalb von mehreren Monaten wiederzufinden. Daheim häufen sich spukartige Erscheinungen und Mike Lawfords Frau hat auf einmal ein keltisches Symbol auf ihrer Haut eingebrannt. Durch weitere Geschehnisse stellt sich heraus, dass ein Geist einer Frau den Jungen der Lawfords zu sich geholt hat. Diese Frau wurde vor langer Zeit von den Einheimischen ermordet, die sie für Todesfälle in den eigenen Reihen verantwortlich machten. Sie wurde als Hexe gebrandmarkt, da sie sich für spirituelle Themen interessierte. Nun ja. Diese Frau wurde dann aufgrund der Ermordung rachsüchtig und holt sich seitdem als Geist die Kinder der Nachgeborenen dieser Gegend. Keiner ist allerdings bisher dahintergekommen, dass es so ist, bis eben Mike Lawford, gespielt von Nicolas Cage, es herausfindet und seinen Jungen aus den Klauen des Geisterreiches entreißen und heimbringen kann. |
|
Bewertung vom 25.06.2017 | ||
![]() |
Rings - Samara wartet auf dich Nachdem ich bereits die ersten beiden Teile von "The Ring" vor Jahren gesehen habe, habe ich mir auch diesen dritten Teil angeschaut. Insgesamt finde ich persönlich, dass dieser dritte Teil qualitativ an den ersten heranreicht sowie den zweiten Teil von der Spannung her sogar übertrifft. |
|
Bewertung vom 21.06.2017 | ||
![]() |
Die Geschichte ist kurz erzählt: Das Raumschiff Avalon soll in ferner Zukunft Crew und 5000 Passagiere zu einem erdähnlichen Planeten bringen. Die Reise soll 120 Jahre dauern. Die Passagiere und die Crew befinden sich daher in einer Art Tiefschlaf mit heruntergefahrenen Körperfunktionen und altern in der Zeit in ihren Schlaf-Kabinen praktisch nicht. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 18.06.2017 | ||
![]() |
Dieser zweite Teil von Independence Day hat mich positiv überrascht. Viele bekannte Gesichter aus dem ersten Teil sind wieder mit dabei, insbesondere Jeff Goldblum und Bill Pullmann. Beide natürlich um 20 Jahre älter als im ersten Teil, aber sie zeigen sich gegenüber den Aliens, die die Erdenbürger überfallen, kampfeslustig und einfallsreich wie im ersten Teil. Lediglich Will Smith, der im ersten Teil eine Hauptrolle als Captain Steven Hiller hatte, ist in diesem Teil leider nicht persönlich dabei, sondern ist im Film nur kurz auf einem Portraitbild zu sehen. Er sei bei einem Testflug tödlich verunglückt, wird im Film nur kurz erwähnt. Dafür tritt quasi in seine Rolle sein fiktiver Sohn, der sogar Ähnlichkeit mit dem Schauspieler Will Smith vorweist und somit seine Rolle noch glaubhafter spielt. So vermisst man Will Smith nicht so viel, der ja den ersten Teil prägend mitgestaltet hat. |
|
Bewertung vom 31.05.2017 | ||
![]() |
Ich finde das Thema des Films - Künstliche Intelligenz und Roboter, die darüber hinaus eigenständige "Ideen" und Handlungen entwickeln - interessant und die Umsetzung gelungen. Interessant auch die Frage, die der Film veranschaulicht, ob Roboter Gefühle zeigen und zu Liebe fähig sein könnten. Oder aber, ob sie gegenüber Menschen auch gefährlich sein könnten. |
|
Bewertung vom 31.05.2017 | ||
![]() |
12 muschelförmige bzw. eiförmige Objekte (Ufos) landen an verschiedensten Orten auf der Welt. Sie sind 450 Meter hoch. Ein Forscherteam betritt eines der Ufos und trifft dort auf Wesen, die über Hologramme mit ihnen kommunizieren, d. h. sie haben eine Schriftform, die nicht sofort lesbar ist, sondern eher symbolhaft die Inhalte überbringt. Die Wesen haben sieben Beine (Heptapoden) und oben herum eine Gestalt, die in einigen Szenen fast menschenartig aussieht, wenn auch wesentlich größer. Eine Forscherin entdeckt im Gegensatz zu anderen Nationen, die die Ufos samt deren Wesen militärisch angreifen wollen, dass die Wesen friedlich sind und offenbar die Botschaft überbringen, dass jeder trotz gewisser Vorahnungen einfach weiterleben sollte, selbst wenn etwas Schlimmes passieren würde. Z. B. auf eine Liebe eingehen trotz der Gewissheit, dass sie scheitern wird. |
|
Bewertung vom 31.05.2017 | ||
![]() |
Der Film ist eher ruhig und wenig actionlastig angelegt und überzeugt durch die psychologische Beleuchtung der Hauptfigur, den Astronauten auf dem Mond. |
|
Bewertung vom 31.05.2017 | ||
![]() |
Es geht in diesem Film um eine bei einem Experiment gentechnisch geschaffene weiblich aussehende Kreatur, die sich rasant körperlich und mental entwickelt, jedoch immer brutaler gegenüber ihrem Schöpferteam auftritt und es sogar zu mehreren Morden durch sie kommt. |
|