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Purzelchen
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Weltbürger, immer am Reisen durch die Lande in die Ferne

Bewertungen

Insgesamt 180 Bewertungen
Bewertung vom 19.08.2017
Shut In

Shut In


sehr gut

Naomi Watts, die ich immer sofort mit einem meiner Lieblingsfilme "The Ring" verbinde, spielt in diesem Film die Psychologin Mary Portman. Sie pflegt ihren Sohn Stephen, der nach einem Streit mit seinem Vater, der ihn ins Internat bringen wollte, ein Pflegefall ist. Der Vater verreißt während des Wortgefechts das Lenkrad und sie landen vor einem LKW. Der Vater stirbt dabei. Stephen überlebt, wird aber fortan stumm und gelähmt daheim von seiner Mutter gepflegt. In einer Nacht hört sie Geräusche aus der Garage. Dort entdeckt sie ein Loch in der Scheibe ihres Wagens. Ein neunjähriger Patient von ihr namens Tom hat dies getan, der eigentlich in eine Spezialklinik für autistische Kinder kommen sollte. Mary nimmt ihn bei sich auf, doch darauf verschwindet er spurlos. Da draußen ein Schneesturm tobt, ist Mary in Sorge er könnte vielleicht draußen erfrieren. Er bleibt fern und wird nicht aufgefunden. Dennoch hört sie drinnen manchmal seltsame Geräusche und im Halbschlaf scheint sie hin und wieder seine Silhouette zu sehen. Sie glaubt an Spukerscheinungen. Nach einigen geisterhaften Geschehnissen im Haus, steht ihr Sohn Stephen plötzlich neben seiner in der Badewanne liegenden und gefesselten Mutter und erklärt ihr, er habe seine Lähmung und Sprachlosigkeit nur vorgespielt und habe die Rolle beibehalten, um nicht wieder von ihr weggeschickt zu werden, so wie sie es mit ihrem Psychiater besprochen hatte. Er fühlt sich von ihr nicht geliebt und vernachlässigt, zumal sie sich in letzter Zeit nur um Tom gekümmert hat. Er habe ihn deswegen gefangen gehalten und will ihn töten, damit Mary ihrem Sohn Stephen wieder die volle Aufmerksamkeit widmet.

Im folgenden wird gezeigt, wie Mary sich und Tom vor Stephen rettet, der allerdings im Laufe der Geschichte zwei Männer tötet, die Mary zu Hilfe eilen wollen.

Alles in allem erinnerte mich beim Zuschauen einiges an den Film Shining. Zum einen die zerrüttete Familie, dann der zornige wahnsinnige Täter (hier jedoch der Sohn und nicht der Vater wie in Shining), der seine Mutter verfolgt, der Schneesturm, der Psychiater, der im Schneesturm zu Hilfe eilt und dann umgebracht wird, und dann noch am Ende des Films die Jagd durch den verschneiten Wald, in der der Täter zur Strecke gebracht wird.

Insgesamt fand ich den Film ganz interessant und spannend gemacht und werde ihn vermutlich noch mal irgendwann einlegen.

Bewertung vom 13.08.2017
Pay the Ghost

Pay the Ghost


gut

Insgesamt hat mir der Film ganz gut gefallen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Mike Lawford verliert auf einer Halloween-Veranstaltung seinen Sohn und versucht ihn dann innerhalb von mehreren Monaten wiederzufinden. Daheim häufen sich spukartige Erscheinungen und Mike Lawfords Frau hat auf einmal ein keltisches Symbol auf ihrer Haut eingebrannt. Durch weitere Geschehnisse stellt sich heraus, dass ein Geist einer Frau den Jungen der Lawfords zu sich geholt hat. Diese Frau wurde vor langer Zeit von den Einheimischen ermordet, die sie für Todesfälle in den eigenen Reihen verantwortlich machten. Sie wurde als Hexe gebrandmarkt, da sie sich für spirituelle Themen interessierte. Nun ja. Diese Frau wurde dann aufgrund der Ermordung rachsüchtig und holt sich seitdem als Geist die Kinder der Nachgeborenen dieser Gegend. Keiner ist allerdings bisher dahintergekommen, dass es so ist, bis eben Mike Lawford, gespielt von Nicolas Cage, es herausfindet und seinen Jungen aus den Klauen des Geisterreiches entreißen und heimbringen kann.

Alles in allem ein gut gelungener Geisterfilm, einige gute Schockeffekte. Nicolas Cage und Veronica Ferres adeln den Film gewissermaßen mit ihrer Teilnahme als Darsteller und verleihen ihm die notwendige Würde.

Bewertung vom 25.06.2017
Rings - Samara wartet auf dich
Matilda Lutz,Alex Roe,Vincent D'Onofrio

Rings - Samara wartet auf dich


sehr gut

Nachdem ich bereits die ersten beiden Teile von "The Ring" vor Jahren gesehen habe, habe ich mir auch diesen dritten Teil angeschaut. Insgesamt finde ich persönlich, dass dieser dritte Teil qualitativ an den ersten heranreicht sowie den zweiten Teil von der Spannung her sogar übertrifft.

Naomi Watts fehlt in diesem dritten Teil, denn die Geschichte dreht sich diesmal um zwei junge Leute, die die Hintergründe von Samaras seltsamem Gruselvideo erforschen und dabei zur kleinen Stadt reisen, in der die Gebeine von Samara bestattet wurden. Als sie das Grab öffnen, ist dieses jedoch leer, derweil plötzlich der ehemalige und erblindete Pfarrer hinzukommt, die beiden anspricht und zu sich nach Hause nimmt. Dort erzählt er ihnen von einem vor Jahren verschwundenen Mädchen. Später stellt sich heraus, als Julia in der Kirche den Boden genauer untersucht, dass dort ein Verlies ist, wo das Mädchen von dem Pfarrer vor Jahren offenbar festgehalten wurde und mit der er ein Kind, nämlich die ominöse Samara, zeugte. Samara kam dann später in ein Heim, von dem sie von ihren Adoptiveltern, den Morgans aus Teil 1 und 2, abgeholt wurde, die dann durchdrehten, weil Samara aufgrund ihrer Zeugungsgeschichte von böser Natur ist und seitdem die Leute durch Visionen verfolgt bzw. gleich durch den Fernseher kommt, sobald 7 Tage vergangen sind, nachdem Leute ihr Video gesehen haben.
Julia läuft daraufhin wieder zum Pfarrer, der ihr die Geschichte bestätigt, jedoch auf einmal brutal wird und sie umzubringen versucht, da sie ja nun hinter sein kriminelles Vorleben gekommen ist. Im Haus der Pfarrers entdeckt Julia schließlich die Gebeine Samaras, die der Pfarrer dort in einer Mauer versteckt hielt. Er selber sagt, dass er sich selbst das Augenlicht nahm, da Samara ihm so nicht gefährlich werden konnte. Dennoch merkt man ihm seine Angst vor ihr an, da er dennoch innerlich schreckliche Visionen durch sie bekam. Im Kampf zwischen Julia und dem Pfarrer kommt Samara dazu und der Pfarrer erhält urplötzlich sein Augenlicht zurück und sieht Samara so dennoch.
Sein Schutz vor ihr ist weg und er stirbt wie viele andere bereits vor ihm. Julia und ihr Freund Holt verbrennen danach Samaras Gebeine, denn dies soll Samaras Seele retten. Leider reicht dies offenbar nicht aus, um Samara zu befrieden bzw. kleinzukriegen. Denn in der letzten Szene sieht man Julia, wie sie das furchtbare Schicksal erleidet, dass sich Samara durch einen Parasiten in sie einnistet und sie ab sofort so sein wird wie Samara. Zudem werden Tausende von Kopien des schlimmen Videos an jede Menge Leute übersendet. Das Unheil nimmt also seinen Lauf und es gibt kein Happy End.

Alles in allem ist der dritte Teil sehr spannend und ich war von dem Film angenehm überrascht, obgleich ich zuvor woanders Kritiken gelesen habe, die den Film zerrissen, was ich nicht so sehe.
Erwähnenswert ist, dass in dem dritten Teil wieder die Samara-Darstellerin aus dem zweiten Teil, Bonnie Morgan, mitspielt, die sehr gelenkig ist und daher die gruselige Samara ohne Computertricks schauspielert. Von Bonnie ist jedoch wegen ihrer Kostümierung im Grunde kaum etwas zu sehen, sondern eben nur noch die von ihr gespielte Figur der Samara.

Das einzige, was ich anders gemacht hätte in dem dritten Teil, ist, dass ich das Gruselvideo Samaras, das im ersten Teil in voller Länge gezeigt wird, auch im dritten Teil so gezeigt hätte, denn es wird immer nur in Ausschnitten gezeigt. Zuschauer, die diesen dritten Teil also sehen, die beiden ersten Teile aber nicht kennen, kommen so nicht in den "Genuss" das Video aus dem ersten Teil vollends und ungeschnitten zu sehen.

Bewertung vom 21.06.2017
Passengers

Passengers


sehr gut

Die Geschichte ist kurz erzählt: Das Raumschiff Avalon soll in ferner Zukunft Crew und 5000 Passagiere zu einem erdähnlichen Planeten bringen. Die Reise soll 120 Jahre dauern. Die Passagiere und die Crew befinden sich daher in einer Art Tiefschlaf mit heruntergefahrenen Körperfunktionen und altern in der Zeit in ihren Schlaf-Kabinen praktisch nicht.
Ein Passagier, Jim Preston, gespielt von Chris Pratt, wacht durch eine Fehlfunktion seiner Schlafkabine auf und erfährt, dass das Raumschiff 30 Jahre unterwegs ist und der Flug eigentlich noch 90 Jahre dauern soll. Da ein Wiedereinschlafen in seiner Kabine technisch nicht möglich ist, heißt das für ihn: Lebenslänglich allein auf dem Raumschiff zu sein, während alle anderen Passagiere noch tief und fest schlafen. Er schaut sich eine Zeit lang seine Mitreisenden an und entscheidet sich aus Einsamkeit und nach Abwägen der moralischen Gründe dafür eine Mitreisende namens Aurora, gespielt von der wunderhübschen Jennifer Lawrence, aufzuwecken. Er findet zum Glück ein Handbuch, wie man die Schlaf-Kabine dazu öffnet und die Schlafende weckt.
Die beiden freunden sich an. Eine kleine Liebelei entsteht. Dummerweise erzählt ein menschenähnlicher Roboter dieser Aurora aus Versehen, dass Jim Preston sie aus dem Schlaf gerissen hat, es also kein technischer Fehler wie bei ihm war. Das verärgert sie natürlich, denn eigentlich wollte sie ja schlafend ihren Bestimmungsplaneten erreichen und nicht vorher aufgeweckt werden. Sie ist zornig und drisch in einer Szene auf Jim ein. Zuguterletzt vertragen sie sich jedoch, insbesondere dann als auch noch ein Crewmitglied erwacht und alle drei zusammen technische Fehler auf dem Raumschiff beheben. Sie kommen mehrmals in Situationen über Leben und Tod des jeweils anderen zu entscheiden, aber alles geht gut aus und Jim Preston und Aurora fliegen allein weiter, nachdem sie festgestellt haben, dass eine OP-Kapsel nur dafür taugt einen von ihnen wieder in Tiefschlaf zu versetzen. Daher bleiben sie zusammen, auch wenn sie sonst keinen weiteren Gesprächspartner außer den humanoiden Barkeeper haben.

In der letzten Filmszene wird gezeigt, wie die anderen Passagiere Jahrzehnte später erwachen und Logbücher finden, in denen Jim Preston und Aurora über ihre Vergangenheit berichten. Zudem steht mitten im Raumschiff eine große Eiche, die Jim Preston dort viele Jahre vorher gepflanzt hatte.

Ingesamt ein anrührender und guter Film, der durchaus realistisch wirkt. So könnte es mal aussehen, wenn die Technik weiter voranschreitet und Reisen zu anderen Planeten möglich sind.

Sehr gute Darsteller und ein sehr schön gestaltetes Raumschiff machen den Film perfekt. Anleihen gibt es zu Stanley Kubricks Film "Shining", denn die einsamen Gänge des Raumschiffes, durch die Jim Preston geht und die Bar, in der der Humanoid als Barkeeper arbeitet, erinnern an die langen Flure bzw. die Bar in dem Overlook Hotel aus "Shining".

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.06.2017
Independence Day: Wiederkehr

Independence Day: Wiederkehr


sehr gut

Dieser zweite Teil von Independence Day hat mich positiv überrascht. Viele bekannte Gesichter aus dem ersten Teil sind wieder mit dabei, insbesondere Jeff Goldblum und Bill Pullmann. Beide natürlich um 20 Jahre älter als im ersten Teil, aber sie zeigen sich gegenüber den Aliens, die die Erdenbürger überfallen, kampfeslustig und einfallsreich wie im ersten Teil. Lediglich Will Smith, der im ersten Teil eine Hauptrolle als Captain Steven Hiller hatte, ist in diesem Teil leider nicht persönlich dabei, sondern ist im Film nur kurz auf einem Portraitbild zu sehen. Er sei bei einem Testflug tödlich verunglückt, wird im Film nur kurz erwähnt. Dafür tritt quasi in seine Rolle sein fiktiver Sohn, der sogar Ähnlichkeit mit dem Schauspieler Will Smith vorweist und somit seine Rolle noch glaubhafter spielt. So vermisst man Will Smith nicht so viel, der ja den ersten Teil prägend mitgestaltet hat.
Bill Pullmann, der im ersten Teil den US-Präsidenten spielte, ist sichtlich in die Jahre gekommen, wird aber im Verlauf des Films immer fitter und stellt sich in entscheidender Situation wagemutig den Aliens und führt so den Sieg über die extraterrestrischen Invasoren herbei. Eine überzeugende Rede wie in Teil 1 hält er zuguterletzt auch, nachdem er vollends zur Hochform kommt.
In diesem zweiten Teil ist eine Frau die Präsidentin der Vereinigten Staaten. Ihre Rolle in dem Film ist meistens die, dass sie absegnet, dass die Aliens, die offensichtlich feindselig sind, von den Menschen angegriffen werden sollen.
Aufgefallen neben einigen eher unbekannten Darstellern ist mir noch Charlotte Gainsbourg,die die Rolle der Dr. Catherine Marceaux spielt.
Die Filmmusik ist wie im ersten Teil super. Den Abspann kann man vollkommen genießen.
Alles in allem fand ich den zweiten Teil von Independence Day sogar noch besser als den ersten.
Ob noch ein dritter Teil kommt, weiß ich nicht, denn dann dürften die Darsteller aus dem ersten Teil über 80 sein, falls noch einmal zwanzig Jahre zwischen zweitem und drittem Teil lägen.

Bewertung vom 31.05.2017
Ex_Machina
Oscar Isaac,Domhnall Gleeson,Alicia Vikander

Ex_Machina


sehr gut

Ich finde das Thema des Films - Künstliche Intelligenz und Roboter, die darüber hinaus eigenständige "Ideen" und Handlungen entwickeln - interessant und die Umsetzung gelungen. Interessant auch die Frage, die der Film veranschaulicht, ob Roboter Gefühle zeigen und zu Liebe fähig sein könnten. Oder aber, ob sie gegenüber Menschen auch gefährlich sein könnten.

Bewertung vom 31.05.2017
Arrival

Arrival


ausgezeichnet

12 muschelförmige bzw. eiförmige Objekte (Ufos) landen an verschiedensten Orten auf der Welt. Sie sind 450 Meter hoch. Ein Forscherteam betritt eines der Ufos und trifft dort auf Wesen, die über Hologramme mit ihnen kommunizieren, d. h. sie haben eine Schriftform, die nicht sofort lesbar ist, sondern eher symbolhaft die Inhalte überbringt. Die Wesen haben sieben Beine (Heptapoden) und oben herum eine Gestalt, die in einigen Szenen fast menschenartig aussieht, wenn auch wesentlich größer. Eine Forscherin entdeckt im Gegensatz zu anderen Nationen, die die Ufos samt deren Wesen militärisch angreifen wollen, dass die Wesen friedlich sind und offenbar die Botschaft überbringen, dass jeder trotz gewisser Vorahnungen einfach weiterleben sollte, selbst wenn etwas Schlimmes passieren würde. Z. B. auf eine Liebe eingehen trotz der Gewissheit, dass sie scheitern wird.
Die Tochter der Forscherin, die erst nach den Geschehnissen mit den Außerirdischen geboren wird, malt ein Bild, wo eines dieser Wesen mit drauf ist. Ob ihre Mutter ihr von diesen Wesen erzählt hat, bleibt offen. Die Frage ist daher, ob die Außerirdischen, zu denen die Mutter im Ufo engeren Kontakt hatte, irgendwie an dem Wissen der Tochter um ihre Gestalt beteiligt sind.
Insgesamt ein guter Film, nicht sonderlich viel Action, sondern eher psychologisch anspruchsvoll. Auf jeden Fall etwas Neues im Science-Fiction-Bereich, was ich bisher so nicht gesehen habe.

Bewertung vom 31.05.2017
Moon

Moon


sehr gut

Der Film ist eher ruhig und wenig actionlastig angelegt und überzeugt durch die psychologische Beleuchtung der Hauptfigur, den Astronauten auf dem Mond.
Die Story ist etwas kompliziert, daher gebe ich hier keine Inhaltsangabe. Sie ist u. a. bei Wikipedia nachzulesen. Die Filmmusik ist beeindruckend, insbesondere der Titel Memories - Someone we'll never know von Clint Mansell, unterstreicht das Gefühl der Einsamkeit des Astronauten.
Alles in allem ein guter Film für Leute, die den Weltraum nicht unbedingt mit großer Action wie z. B. in Star Wars verbinden, sondern eher so wie bei Odyssee im Weltraum von Stanley Kubrick.

Bewertung vom 31.05.2017
Das Morgan Projekt

Das Morgan Projekt


gut

Es geht in diesem Film um eine bei einem Experiment gentechnisch geschaffene weiblich aussehende Kreatur, die sich rasant körperlich und mental entwickelt, jedoch immer brutaler gegenüber ihrem Schöpferteam auftritt und es sogar zu mehreren Morden durch sie kommt.
Das Wesen ist zwar zu allerlei Emotionen fähig - insbesondere Traurigkeit - und behauptet von sich sogar eine Frau aus dem Entwicklerteam zu lieben, allerdings neigt es auch zu extremer Aggression, wenn es sich provoziert fühlt.
Das Entwicklerteam wird durch eine herbeigerufene Assistentin zu guter Letzt von dem künstlich geschaffenen Wesen befreit, wobei gegen Ende des Films jedoch angedeutet wird, dass diese Assistentin offenbar selber eine künstlich geschaffene Gestalt ist. Denn eigentlich tödliche Verwundungen bei Kämpfen vorher hat sie da offensichtlich gut weggesteckt. Das Entwicklerteam will sich nach dem fehlgeschlagenen Experiment daher auf die Entwicklung einer anderen Kreatur konzentrieren.
Alles in allem finde ich den Film spannend, jedoch gibt es viele brutale Kampfszenen mit Blut und Verletzungen, die zarte Gemüter nicht so schön finden dürften...