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bookorpc
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Kumhausen

Bewertungen

Insgesamt 71 Bewertungen
Bewertung vom 22.10.2011
Die Larve / Harry Hole Bd.9
Nesbø, Jo

Die Larve / Harry Hole Bd.9


ausgezeichnet

Die Larve, Harry Holes neunter Fall, holt ihn von Hongkong nach Oslo zurück.

Inhalt: Zurück in Oslo beschäftigt sich Harry mit einem bereits abgeschlossenen Fall: ein Junkie und Dealer wurde von einen anderen erschossen. Da er an die Unschuld des Mörders glaubt, der ihm sehr viel bedeutet, versucht er den wahren Mörder auf eigene Faust zu stellen. Als Expolizist lässt er dafür seine alten Kontakte aufleben und erhält Insiderdetails und Hilfe. Aber da dieser Fall dem Kriminalamt unterstellt war, bleibt auch ein Besuch dort nicht aus. Diesem ist es nämlich gelungen das Drogenproblem in Oslo zu verkleinern. Aber Harry merkt schon bald, dass der Schein trügt und viele einen Vorteil davon hätten, den Mörder wie auch das Opfer zum Schweigen zu bringen.

Meine Meinung: Seitdem ich den Leopard aus der Hand gelegt habe, fiebere ich auf diese Fortsetzung und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Jo Nesbø versteht es immer noch den Leser ab der ersten Seite bis zum Schluss zu fesseln und in die Welt von Harry Hole zu entführen. Gespannt verfolgt man jeden Schritt von Harry und am Ende kann man nur hoffen, dass es wieder eine Fortsetzung zu dieser Reihe mit enormen Suchtfaktor gibt. Ich denke, man hat auch schöne Lesestunden, wenn man die einzelnen Bände separat liest, aber mehr Spaß, wenn man die Verbindungen zu den vorherigen Fällen kennt bzw. die Entwicklung der einzelnen Charakter verfolgt. Wie immer viele Baustellen und Fakten, die am Ende zusammen finden und den Leser verblüffen.

Fazit: Bei Jo Nesbø muss man sich überraschen lassen, in welche Richtung sich die Geschichte im Laufe der Zeit entwickelt, aber auf 100% Lesevergnügen darf man sich wieder freuen.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.10.2011
Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5
Läckberg, Camilla

Engel aus Eis / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.5


ausgezeichnet

Der fünfte Band: Engel aus Eis von Camilla Läckberg, spielt erneut in Fjällbacka. Da die Bänder aufeinander aufbauen, sollte man für mehr Lesevergnügen besser von vorne anfangen.

Inhalt: Obwohl Patrik im Erziehungsurlaub ist und sich um Maja kümmert, kommt Erica mit ihrer neuen Buch nur langsam voran. Der Inhalt der Kiste aus dem Nachlass ihrer Mutter lässt ihr keine Ruhe. Auch Patrik kann sich nur schwer aufs Nichtermitteln konzentrieren, da zwei Morde seine Kollegen auf Trab halten.
Aber auch Erica stellt Nachforschungen an, da sie einen der Opfer den Orden aus der Kiste überlassen hatte und beide in den Tagebüchern ihrer Mutter eine Rolle spielen.

Meine Meinung: Spannend bis zum Schluss ist auch dieser Fall. Im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart erfährt man mehr über die Hintergründe zu dem Morden und dem Geheimnis von Ericas Mutter. Ich finde es immer wieder faszinierend wie es der Autorin gelingt, das Leben aller einzelnen Personen, die im Laufe der Bücher auftauchen immer wieder aufzunehmen, auszubauen und mit noch mehr Details anzureichern. Zwar stehen Patrik und Erica in allen Büchern im Vordergrund, aber auch Mellberg, Dan usw. kommen nicht zu kurz.
Camilla Läckberg schafft es perfekt, das Privatleben und die Ermittlungen miteinander zu verbinden bzw. zu verknüpfen. Dieses Ende fand ich sehr emotional und ich bin gespannt wie es weitergeht.

Fazit: Für alle Fans von Camilla Läckberg ein Muss, das natürlich am Schluss aufs nächste Band neugierig macht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.10.2011
Mein Leben als Pinguin
Mazetti, Katarina

Mein Leben als Pinguin


sehr gut

Mein Leben als Pinguin von Katarina Mazetti fand ich sehr schön. Die Autorin werde ich mir als Geschenktipp wegen ihres Humors merken.

Inhalt:
Wilma macht eine Kreuzfahrt auf der MS Orlowskij zur Antarktis. Auf der Reise lernt sie den depressiven Journalist Tomas kennen. Sie heitert ihn durch ihre optimistische Art auf und bringt ihn manchmal zum Lachen, obwohl ihr selbst nicht immer danach zumute ist.
Alba, eine ältere Dame, die sich die Kabine mit Wilma teilt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Mitreisenden zu beobachten und passende Tier auf der Reise mit gleichen Eigenschaften zu finden. Da tauchen z.B. Pinguine und Albatrosse auf. Zur letzteren findet sie bei sich selbst Ähnlichkeiten.
Im Wechsel erfährt man Wilmas, Tomas und Albas Sicht zum Verlauf der Reise. Immer wieder tauchen dazwischen die Gedanken der anderen Mitreisenden aus ihren Kabinen aus und man erfährt so immer mehr Details zu den verschiedenen Personen. Wie andere sie sehen und sie sich selbst.

Meine Meinung:
Katarina Mazetti zeigt dem Leser bereits am Anfang, das man alles locker und nicht so streng sehen soll. Ihr Vorschlag quer durch das Buch zu lesen kann ich zwar nicht empfehlen, da man es sonst nicht so genießen kann. Die positive Einstellung von Wilma kommt sehr natürlich und nicht übertrieben beim Lesen durch und am Ende des Buches fühlt man sich selbst leichter und entspannt. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Personen ist angenehm zu lesen und aufheiternd

Fazit: Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, aber dabei keine schlechte Laune oder dunkle Gedanken verbreitet.

Bewertung vom 22.10.2011
Bauchgefühl
Kaller, Luise

Bauchgefühl


gut

Bauchgefühl von Luise Kaller ist nicht nur für Erstgebärende eine informative Lektüre.

Inhalt: Luise Kaller, Hebamme mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung beschreibt ihre Erlebnisse, gibt Tipps zu Ernährung - Folsäure, Eisen - und erklärt die Untersuchungen - Zusatzleistungen - bzw. den Mutterpass, was gehört in die Kliniktasche, was sollte man sich wünschen, Leseempfehlungen und vieles mehr.

Meine Meinung:
Ich finde dieses Buch auch als Zweitgebärende interessant, weil man schnell vergisst was in eine Klinktasche gehört. Sehr schön fand ich den Einstieg des Buches. Dort geht es unter anderen um das Wunschkind, das auf sich warten lässt oder die Einstellungen von Luise Kaller, z.B. das Stillen eine tolle Sache, aber nicht das Wichtigste ist. Sondern, das man sich dabei gut füllt und Kind & Mutter glücklich und zufrieden sind. Zitat “Lieber die Flasche mit Liebe geben als die Brust mit Hass”
Dieses Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Bereiche, kann aber aufgrund des Umfangs einiger Themengebiete nicht detailliert darauf eingehen und ersetzt meiner Meinung nach keine Gespräch mit einem Arzt oder der eigenen Hebamme. Es gibt aber Denkanstösse, wodurch sich Fragen für Beratungsgespräche ergeben. Am Ende sind noch einige Interessante Leseempfehlungen und Quellen. Das Cover und der Titel finde ich sehr schön, aber es gibt einige ähnliche Farb- und Coverkombinationen auf dem Markt, hebt sich für mich deshalb nicht umbedingt dadurch hervor


Fazit: Einer von vielen Ratgebern auf dem Markt um die Themen Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit zu dritt. Wer Romanform ohne Bilder bevorzugt, eine Alternative zu den vielen Foto- und Diagrammreichen Büchern.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.09.2011
Zwischen Himmel und Hölle / Angel Eyes Bd.1
Desrochers, Lisa

Zwischen Himmel und Hölle / Angel Eyes Bd.1


sehr gut

Lisa Desrochers arbeitet bereits an der Fortsetzung zu ihrem Fantasyroman Angel Eyes.

Inhalt: Als Frannie in Englisch einen neuen Banknachbarn bekommt, ist sie sofort fasziniert von Luc. Was sie nicht weiß, er ist ein Dämon und hat es auf ihre Seele abgesehen, da sie eine besondere Gabe hat. Wie gut, dass nicht nur die Hölle Interesse daran hat, sondern auch der Himmel schickt Verstärkung. Jetzt hat Frannie die Qual der Wahl zwischen zwei Jungs, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Meine Meinung:
Ein unterhaltsames Buch, das sich sehr flüssig / leicht liest. Die Thematiken Highschool und Verliebsein passen gut zu der Jugendkategorie, in der ich dieses Buch einordnen würde. Die Autorin überlässt nichts dem Zufall und so hat Luc alle Attribute der Hölle usw. Über die Wiederholungen wie die Duftbeschreibungen von Gefühlen kann ich hinwegsehen, da es der erste Roman ist. Angenehm zu lesen fand ich den Sichtwechsel zwischen Luc und Frannie, nur Gabe hat mir dabei gefehlt.
Das Cover gefällt mir gut, es ist mystisch und verspielt.

Fazit: Ein Buch, das ich auch als Erwachsener gern gelesen habe und gern weiterempfehle. Auf die Fortsetzung bin ich gespannt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2011
Das Wunder von Treviso
Falk, Susanne

Das Wunder von Treviso


sehr gut

In Susanne Falks erster Roman das Wunder von Treviso merkt man, an der Anzahl an italienischen Begriffen, das die Autorin einige Zeit in Italien lebte.

Inhalt: Don Antonio will die Zahl seiner Predigtbesucher und Wirtschaft seines Dorfes ankurbeln. Was ist dafür besser geeignet als ein Wunder! Dieses präsentiert er in Form einer präparierten Madonnenstatue, die rote Tränen weint. Der Pilgeransturm ist groß, aber auch der der Zweifler, insbesondere der Kirche. Don Antonio hat also alle Hände voll zu tun, sein Wunder aufrecht zu erhalten. Dazu kommt noch das seine Schwester Maria sich bei ihm einquartiert und der Geist von Don Ignazio ihm keinen guten Rat geben kann. Maria erlebt in der Zwischenzeit ihren zweiten Frühling mit Luigi, dem Friseur und hat es nicht mehr eilig das Pfarrhaus zu verlassen.

Meine Meinung:
Leichte unterhaltsame Lektüre, die sich anhand der kurzen Kapitel und geringen Seitenzahl schnell liest. Mir zauberte dieses Buch öfter ein Lächeln aufs Gesicht, aber es fesselte mich nicht. Die Personen sind charmant beschrieben und ich finde es gut, dass alle eher etwas älter sind. Die Ehe- und Liebesgeschichten sind lebensnah und das Buch überzeugt durch seine Dorfidylle, in der auf einmal nichts mehr alltäglich ist.

Fazit: Unterhaltsame Lektüre, der man leicht folgen kann.

Bewertung vom 14.09.2011
Der Ruf des weißen Raben
Seven Deers, Sanna

Der Ruf des weißen Raben


sehr gut

Die Autorin Sanna Seven Deers beschreibt in ihren Roman Der Ruf des weißen Raben wundervolle Landschaften, inspiriert wurde sie bestimmt durch ihr eigenes naturverbundenes Leben in Kanada.

Inhalt: Chad Blue Knife nimmt an der Zeremonie seines Stammes teil, da die Tochter von Susics verschwunden ist. Sie ist nicht die erste Verschwundene und die Polizei unternimmt nichts. Deshalb rufen sie die Ahnen an, um ihren Beistand und ihre Hilfe zu erbitten. Myra Morgenstern, die auf den Weg nach Boulder Landing zufällig dort vorbeikommt und in die Zeremonie platzt, wird Beobachter dieses Ereignisses und nicht nur das! Als sie kurz darauf Chad trifft, merken beide das sie etwas verbindet. Für Myra beginnt eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft auf der Suche nach einen magischen Talisman. Aber noch jemanden sind alle Mittel recht um ihn zu bekommen.

Meine Meinung: Da ich den Klapptext vorher nicht gelesen habe, war ich sehr erstaunt in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Ich hatte im ersten Moment nicht mit Zeitreisen gerechnet. Im Nachhinein finde ich es aber sehr passend, da die Sprünge in Runas Leben (Vergangenheit) die eigentliche Suche auflockern. Die Beschreibung der Natur ist gut integriert ohne zu stören. Am Besten fand ich die Erklärung was die Nachricht, die Runa überbringen soll, bedeutet. Ich will nicht verraten was es ist, aber für mich stellt es ebenfalls das Wichtigste auf dieser Welt dar. Am Ende fand ich manche Ereignisse dann schon etwas sehr phantasiereich, aber trotzdem spannend zu lesen.

Fazit: Bin gespannt was man von Sanna Seven Deers in der Zukunft noch zu lesen bekommt, werden danach Ausschau halten.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.09.2011
Die linke Hand des Teufels
Roversi, Paolo

Die linke Hand des Teufels


gut

“Die linke Hand des Teufels” ist der Start einer Kriminalromanreihe vom Autor Paolo Roversi um den Journalisten und Hacker Enrico Radeschi.

Inhalt: In seinem Heimatdorf Capo di Ponte Emilia sollte Enrico eigentlich nur “Catsitter” spielen, da seine Eltern im Urlaub sind. Also er dort aber ankommt, wird er gleich auf die Story um den aktuellen Mord, dem eine Warnung in Form einer Hand vorherging, angesetzt. Enrico nimmt Kontakt zu den Carabinieri vor Ort auf, von denen er einen von früher kennt. Mit dessen Hilfe versucht er bei den Ermittlungen mitzuwirken, um als Erster alle wichtigen Fakten zu dem Fall zu erhalten. Des weiteren benötigt an seinem Wohnort der stellvertretende Polizeipräsident Loris Sebastiani seine Hilfe hinsichtlich Computerrecherchen.

Meine Meinung: Der Auftakt dieser Reihe ist vollgepackt mit zwei Ermittlungssträngen und Beziehungsproblemen. Diese fand ich übertrieben, da sie zu oberflächlich behandelt würden. Man erhält ansonsten eine gute Charakterdarstellung der einzelnen Personen und ihrer Vorlieben z.B. Zigarettenmarken, Alkoholvorlieben usw. Die Handlungsverläufe in der Geschichte sind unterhaltsam zu lesen, wenn sie auch teilweise nicht neu sind, da sie so ähnlich in anderen Serien bereits vorkommen. Trotzdem fand ich es lesenswert und die kurzen Kapitel sehr angenehm. Die italienischen Begriffe bezüglich der Polizei und der Carabinieri, wie auch die Namen von Personen und Orten, geben wie auch das Cover dem Roman die italienische Note, beim Lesen waren es für mich aber stellenweise Stolpersteine.

Fazit: Ein gelungener Start einer neuen Kriminalreihe, die meiner Meinung nach aber noch verfeinert werden könnte.

Bewertung vom 03.09.2011
Vom anderen Ende der Welt
Winterberg, Liv

Vom anderen Ende der Welt


ausgezeichnet

Wie man aus dem Nachwort erfährt hat sich Liv Winterberg in ihrem Roman Vom anderen Ende der Welt vom der Lebensgeschichte der französischen Botanikerin Jeanne Baret inspirieren lassen. Die abenteuerliche Reise ihrer Protagonistin Mary Linley passiert somit auf wahren Fakten.

Inhalt: Mary Linley würde von ihrem Vater zur Botanikerin ausgebildet, als dieser stirbt will ihre Tante sie verheiraten wie es im 18. Jahrhundert üblich für Frauen ist. Aber Mary hat andere Träume, sie will wie ihr Vater reisen und sich der Wissenschaft widmen. Ihre Chance sieht sie darin, sich als Mann zu verkleiden und sich einer Expeditionsgruppe als Zeichner anzuschließen. Die Lebensbedingungen auf dem Schiff sind hart und beengt. Für Mary bedeutet dies eine zusätzliche Erschwernis ihre Verkleidung aufrecht zu erhalten, besonders da sie sich immer mehr zu ihrem Chef den Botaniker Carl Belham hingezogen fühlt.

Meine Meinung: Ein wunderschöner Roman, voller Gefühle und Emotionen. Die Beschreibungen der Natur und einzelnen Fachbegriffe sind in die Geschichte eingebettet und ermöglichen ein fließendes Genießen des Buches. Wem dies nicht reicht, wird bestimmt im sehr informativen Glossar fündig, in dem auch weitere reale Personen der Geschichte aufgeführt werden. Wie man nämlich aus dem Nachwort erfährt passierend alles auf ein reales Leben. Beim Lesen scheint dies so unvorstellbar, da man sich nicht vorstellen kann, dass das Leben und der Alltag auf den Schiffen damals so ablief. Und deshalb nahm ich alle Details faszinierend auf. Es gibt viele Bücher über Frauen in Männerkleidung, aber dieses finde ich, ist durch die Grundlage der Biographie von Jeanne Baret besonders hervorzuheben. Meiner Meinung nach ist es der Autorin gelungen, diese hier eher unbekannte Frau durch ihren Roman bekannter werden zu lassen. Das Nachwort sollte man wirklich zum Schluss lesen, da man sonst zuviel über den Inhalt und Verlauf erfährt.

Fazit: Eine spannende und abenteuerliche Reise einer Frau in Männerkleidung auf der Suche nach Anerkennung und der Liebe passierend auf historische Fakten.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.