Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
narnia
Wohnort: 
Alt Ruppin
Über mich: 
wer mehr erfahren möchte ist herzlich eingeladen: www.buecherveraendernleben.npage.de

Bewertungen

Insgesamt 1135 Bewertungen
Bewertung vom 08.12.2011
Der Kampf um die Krone
Kaiser, Jürgen

Der Kampf um die Krone


ausgezeichnet

Für Laien sehr gut erschließbar hat Jürgen Kaiser hier eine Arbeit vorgelegt die ihresgleichen sucht!

In einem Vorwort erklärt er zunächst warum es heute noch immer wichtig ist, sich mit Königen und ihrem Herrschaftssystem auszukennen. Will man heute einen Überblick über die Zeit erhalten, da alle Macht vom König ausging und es noch keine staatlichen Institutionen gab, wird man immer wieder auf die uneingeschränkte Macht des jeweiligen Königs stoßen.

Der Autor beschreibt dann im folgenden die mächtigsten deutschen Dynastien des Mittelalters durch sechs Jahrhunderte. Stellt wichtige Herrscher im einzelnen vor und geht sehr offen mit den Höhen und Tiefen der Dynastien um.

Die Ottonen, die Salier, die Staufer, die Luxemburger und die Habsburger werden nach dem Studium dieses Buches niemandem mehr fremd sein. Ob sich allerdings nach dem Lesen noch jemand wünscht selbst König zu sein, bezweifle ich stark.

Ein lesenswertes Buch!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.12.2011
Alles über Erzengel
Virtue, Doreen

Alles über Erzengel


ausgezeichnet

Engel haben Konjunktur. Viele Menschen trauen ihnen wieder etwas zu und dies ist gut so.

Im vorliegenden Büchlein beschreibt die amerikanische Engelexpertin Doreen Virtue 15 Erzengel. Dabei erklärt sie zunächst aus welcher Tradition heraus Engel kommen und stützt sich bei ihrer Auswahl der hier vorgestellten Erzengel auf biblische Bücher, den monotheistischen Koran und den Lehren der orthodoxen Kirche.

Was mich an der Schreibweise der Autorin so fasziniert: Sie betrachtet jeden Erzengel einzeln. Schaut genau nach was über ihn konkret überliefert ist und sammelt dann Beispiele aus der Gegenwart, in denen Erzengeln auch heute noch Wunder zugeschrieben werden.

Nach Auffassung von Doreen Virtue sind Engel keine Wesen irgendwo im fernen All, sondern auch heute der "verlängerte Arm Gottes" mit denen immer zu rechnen ist. Dabei kann keine der heute existierenden Religionen einen Engel für sich beanspruchen. Engel lassen sich nicht von einer Religion gefangennehmen.

Die in jeweils eigenen Kapiteln vorgestellten Erzengel sind: - Michael - Raphael - Gabriel - Uriel - Chamuel - Ariel - Metatron - Sandalphon - Azrael - Jophiel - Haniel - Raziel - Raguel - Jeremiel - Zadkiel -

Im Anhang findet sich eine Aufzählung der Engel und ihrer Spezialgebiete, Farben und auch die ihnen zugeordneten Kristalle und Halbedelsteine.

Diese Engelfibel wird bei vielen Menschen begehrt sein, weil die Sehnsucht nach Hilfe, Hoffnungen und Wundern tief in uns Menschen verankert sind. Engel sind seit Jahrtausenden die Gestalten denen wir Menschen zutrauen für uns wirksam zu werden.

Ein interessantes Büchlein. Selbst für Zweifler geeignet!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.12.2011
Nicolas schläft
Bregy, Carmen

Nicolas schläft


ausgezeichnet

Das Cover ist grottenschlecht und ich kann es nicht in eine Beziehung zum Inhalt des Romans bringen. Der Roman an sich ist kurz und bündig, die Geschichte traurig, wird aber allzu oft durch einen Blick in die Gegenwart bestätigt.

Und doch ist die Geschichte, die Carmen Bregy aufgeschrieben hat, ein Meisterwerk. Die Bestsellerlisten wird sie damit nicht erstürmen, weil das Thema so schwer ist und ihre Sprache sehr viel Aufmerksamkeit vom Leser erfordert. Man kann diesen Roman nicht im Schnellzug einfach mal so überfliegen, man muss sich Zeit für ihn nehmen.

Für den Helden der Geschichte nimmt sich niemand Zeit. Nicolas ist neun, wird von Ängsten geplagt, spricht nicht viel, lebt scheinbar in einer anderen Welt. Er hat sich sozusagen verkrümelt in sich selbst, nachdem seine Eltern den Draht zu ihm verloren haben.

Wie gesagt, ein schweres Thema und die Autorin benutzt eine umwerfende Wortwahl und Detailtreue, die all die Geschehnisse im Buch noch einmal unterstreichen. Dies erschwert hin und wieder ein schnelles Lesen, aber Zeit ist eben das große Thema der Carmen Bregy.

Das Faszinierende an diesem Roman ist für mich: Nicolas steckt nicht den Kopf in den Sand, er gibt nicht auf, er erwartet noch etwas vom Leben.

Carmen Bregy hat mit Nicolas einen stillen und kraftvollen Helden erschaffen, der erwachsenen Lesern Mut macht!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.12.2011
Vor der Stille der Sturm
Stegner, Wallace

Vor der Stille der Sturm


ausgezeichnet

Um diesen Roman als wirklichen Lesegenuss zu erleben, sollte man schon eine gewisse Portion an Lebensreife mitbringen.

Literaturagent Joe Allston und seine Frau Ruth, haben sich einen Alterswohnsitz draußen in der Natur gekauft. Das Grundstück schien ein unberührtes Paradies zu sein.

Erst als Joe denn mit seiner Frau dort auch wirklich wohnte, bekam das Paradies Risse. So kam ein junger Student und wollte unbedingt auf dem Grundstück der Allstons ein Zelt aufschlagen und sogar ein Baumhaus bauen. Und dabei hatte Joe doch Ruhe gesucht.

Hier draußen in der Natur wird Joe sogar zum Mörder für seine Tomatenpflanzen. Mit einem Gewehr geht er auf Erdhörnchenjagd, diese nagen nämlich gern an den Wurzeln der Tomatenpflanze. Sein erhofftes Paradies wird zur Mördergrube, es kann kein Paradies mehr sein, vielleicht auch deshalb weil es dies nirgends gibt.

Ganz sicher muss dies jeder selbst erfahren um es zu begreifen. Joe Allston hat diesen Selbstversuch in bester Hoffnung gestartet.

Wallace Stegner beschreibt Mensch und Natur, sehnt sich mit seinem Helden nach dem Paradies und muss erleben, dass es dieses seit Adam und Eva nicht mehr gibt!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2011
Mit Gold durch die Krise
Ulfkotte, Udo

Mit Gold durch die Krise


ausgezeichnet

Udo Ulfkotte hat nicht nur Betriebswirtschaft gelehrt und gibt hier sein Wissen weiter, er bezieht auch neueste bislang als Geheimpapiere gehandelte Unterlagen mit ein, diese wurden nun von WikiLeaks veröffentlich. Im deutschsprachigen Raum dürfte Ulfkotte damit einer der ersten sein, die sich mit diesem speziellen Wissen einem konkreten Thema zuwenden.

Das Gute an diesem Buch ist, dass der Autor nicht seinen Leser für einen dummen Schüler hält. Er gibt zunächst einen Überblick über Gold und seinen Wert in der Vergangenheit und geht dabei auch weit in die Geschichte zurück. Er beleuchtet aber auch die Goldpreise zwischen Krise und Krise der letzten Jahre.

Damit bekomt der Leser selbst ein gutes Gefühl für Gold und seinen ganz persönlichen Umgang mit Gold.

Erst dann wird Udo Ulfkotte sehr praktisch und gibt einen allgemeinen Überblick über die wichtigsten Goldmünzen, beantwortet viele wichtige praktische Fragen und warnt vor Abzockern die es natürlich auch bei dieser Form der Geldanlage gibt.

Wer sein Geld in Gold anlegen will muss vieles beachten. Er muss sich um die gesonderte Besteuerung von Gold in Deutschland kümmern, er sollte wissen warum bei Altgoldaufkäufern höchste Vorsicht geboten ist und er wird bei diesem Autor auch Argumente gegen Gold zu lesen bekommen.

Wer sich von Udo Ulfkotte beraten lässt, wird solide und umfassend beraten. Was ein jeder danach tut ist natürlich Privatsache, gut, dass der Autor nicht auf Entscheidungen drängt!

Empfehlenswert!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2011
Das Lied des Kolibris
Veloso, Ana

Das Lied des Kolibris


ausgezeichnet

Vielschreiberin Ana Veloso ist inzwischen bekannt und ihre Fangemeinde wächst von Buch zu Buch. Ihre einfache Sprache und ihre immer spannende Erzählweise macht es einem sehr schwer, ihre Bücher vorzeitig aus der Hand zu geben.

Auch in dieser vom Verlag als "Brasiliensaga" umworbenen Buch führt sie mich wieder weit zurück in die Geschichte. Sie verbindet exakte historische Fakten mit einer guten Story. Mitte des 18. Jahrhunderts lebt in Brasilien eine junge schöne Sklavin. Diese kann etwas, was ihr verboten ist, Lesen und Schreiben.

Eine alte Sklavin beginnt Lua ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Und was diese zunächst überhaupt nicht interessiert, zieht sie dann doch in ihren Bann. Die alte Imaculada erzählt von ihrer Heimat Afrika und von ihrem Leben dort. So erfährt Lua unter anderem, dass die alte Sklavin die Tochter des berühmten Häuptlings Mukua - nguzu ist. Lua beginnt die Geschichte der alten Sklavin aufzuschreiben. Damit begibt sie sich in große Gefahr.

Beim Lesen entsteht vor meinem inneren Auge eine untergegangene Welt, in der sich Europa und auch die christliche Kirche nicht mit Ruhm bekleckert haben. All das beschreibt Ana Veloso, aber auch die Liebe der jungen Sklavin zu Ze und den unbändigen Freiheitswillen der Sklaven. Tag für Tag müssen sie auf den Zuckerrohrplantagen ihrer Herren arbeiten und aus Verzweiflung geschieht oft unfassbares . . .

Meisterlich erzählt Ana Veloso ihre faszinierende Geschichte in 47 Kapiteln. Warum allerdings vorne im Buch "Teil 1" geschrieben steht, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Vielleicht erfreut uns die Autorin ja noch mit einem zweiten Teil? Wenn dem wirklich so ist, frage ich mich warum dies dem Leser nicht mitgeteilt wird.

Unbedingte Leseempfehlung!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.12.2011
Schwarz auf weiß
Rétyi, Andreas von

Schwarz auf weiß


ausgezeichnet

unbedingt lesenswert!!!

Wer dieses Buch gelesen hat, dem werden sicher starke Zweifel an der Aufrichtigkeit unserer westlichen Demokratien kommen. Nicht nur die große Geheimniskrämerei mit denen westliche Regierungen an ihren Wählern vorbei regieren hat mich sehr erschrocken, sondern auch welche Abscheulichkeiten sie in aller Welt planten und sicher immer wieder neu planen.

Dabei werden nicht nur Diplomaten zu Spionen, da werden Falschnachrichten gestreut und da wird ganz bewusst der Tod unschuldiger Menschen in Kauf genommen. Andreas von Retyi hat in seinem Buch alle Abscheulichkeiten zusammengestellt und konfrontiert seine Leser mit einer Fülle von historischen Fakten die in keinem Geschichtsbuch stehen, die aber bis in unsere Gegenwart hineinreichen.

Ziemlich betroffen und irgendwie ratlos lässt mich der Autor zurück. Bin ich als mündiger Bürger, den der Staat so oft doch zum Engagement ermutigt, überhaupt noch gefragt, oder was erhofft sich der Staat eigentlich von mir?

Es ist beeindruckend wie Andreas von Retyi gleich mehrere Staaten hier in seinem Buch des doppelten Spiels überführt, dafür bin ich ihm sehr dankbar, auch wenn er mir kein Patentrezept mitgibt wie ich diesem doppelten Spiel, welches schon lange kein Spiel mehr ist, entgehen kann.

Wer wissen will was politisch wirklich gewollt ist, muss dieses Buch lesen!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.12.2011
Einfach losfahren
Volo, Fabio

Einfach losfahren


ausgezeichnet

Zwei Junggesellen sind miteinander befreundet und leben einfach so wie viele andere auch in ihrem Alter, bis einer der beiden plötzlich beschließt auszubrechen. Er will ohne den bisherigen Alltag meistern zu müssen einfach an einem anderen Ort drauf losleben.

Vielleicht ist dieser Roman nicht die ganz große Literatur, sprachlich scheint mir längst nicht alles ausgereift, aber mitten aus dem Leben schöpft Fabio Volo ganz gewiss und damit macht er die Schwachpunkte seines Romans mehr als ungeschehen. Seine Themen Freundschaft, erwachsen werden und auf eigenen Beinen stehen und schlechthin die große Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigt den Autor.

Beim Lesen wird mir immer deutlicher, Fabio Volo benutzt seine literarischen Helden nur um seine Leser herauszufordern. Volo will mit seinem Leser über dessen Leben intensiv nachdenken.

Dieser Roman, den ich bereits Teenagern empfehlen kann, wird beim Lesen zum Selbsläufer. Sofort war ich von der geschickt eingefädelten Romanhandlung gepackt und las die 286 Seiten in einem Ritt durch.

Fazit: spannend geschrieben und hilfreich fürs Leben!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.12.2011
Der Große Schneidewind, m. Audio-CD
Schneidewind, Günter

Der Große Schneidewind, m. Audio-CD


ausgezeichnet

Günter Schneidewind ist in der DDR groß geworden und war ein glühender Fan der aufkommenden Popmusik. Er hat selber noch die Zeit erlebt, als politisch Mächtige versuchten die sozialistische Jugend vor westlichen Einflüssen schützen zu müssen.

Mit einem kleinen wenig Glück schaffte er es im real existierenden Sozialismus zum Ostberliner DDR - Jugend - Sender DT 64 und konnte erste Interviews mit den bekannten Größen der Szene machen.

Die politische Wende überlebte er unbeschadet. Nach wie vor ist er einer, wenn nicht sogar der große Kenner der Rock - und Popgeschichte, er hatte sie alle im Interview und kennt alle ihre Geschichten und üblen Gerüchte.

Was mich an diesem Buch besonders reizte, war in erster Linie natürlich die Vielzahl der Geschichten, aber glücklicherweise hat Schneidewind auch seine DDR - Zeit nicht ausgespart. Wer diese Zeit bewusst miterlebt hat, wird diese Seiten besonders aufmerksam lesen.

Fans der bekannten Musikgrößen können dieses Buch als reichste bislang erschienene Geschichtenfundgrube ansehen. In seinem Nachwort hält der Autor einen zweiten Teil irgendwann einmal für nicht ausgeschlossen. Ich meine, wenn er damit nahtlos an die Qualität des ersten Teils anschließt, soll er sogleich mit dem Schreiben beginnen.

Günter Schneidewind porträtiert nicht nur eine ganze neu entstandene Musikepoche und ihre wichtigsten Ikonen, er versteht es dabei sehr gut auch die gesellschaftlichen Einflüsse zu berücksichtigen!

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.12.2011
Eine Brücke ins Glück
Woodsmall, Cindy

Eine Brücke ins Glück


ausgezeichnet

Freunde der Amisch-Romane haben lange auf dieses Buch gewartet. Wer sich das Lesevergnügen ein wenig verlängern möchte, den verweise ich gern auf das Buch "Wie Federn im Wind" von der gleichen Autorin.

Es ist so als hätte Cindy Woodsmall vor ein paar Jahren schon einmal in die gleiche Amisch-Gemeinde hineingeschaut, nun nach Jahren schreibt sie eine neue Geschichte und es ist interessant alt-bekannte Figuren neu zu treffen. Da ist beispielsweise Cara mit ihrer Tochter, die sich in die Amisch-Gemeinschaft versucht einzuleben. Caras Geschichte wird in "Eine Brücke ins Glück" weitererzählt.

Hauptfigur in diesem neuen Buch ist jedoch Lena Kauffmann. Sie ist nicht nur die umstrittene Lehrerin in der Gemeinde, sie trägt auch mitten im Gesicht ein sogenanntes Feuermahl. An dieser Stelle treten nicht nur Aberglaube sondern auch Missgunst und üble Nachrede in die Romanhandlung ein. Die Autorin zeigt sehr deutlich das auch die Bewohner der so idyllisch anmutenden Amisch-Gemeinde nicht frei davon sind.

Lena hat Schwierigkeiten in der Schule. Sie unterrichtet in einem Raum mehrere Klassen und Peter, fast ein junger Mann, benimmt sich völlig respektlos der jungen Lehrerin gegenüber. Aber der Widerstand den er zeigt, ist nur eine Variante um der Lehrerin Ablehnung gegenüber zu signalisieren. Viel schlimmer sind heimliche Mordpläne.

Beim Lesen dieser so problembeladenen Geschichte habe ich mich manchmal gefragt, hätten ein paar Probleme weniger das Lesen nicht einfacher gemacht und die Botschaft wäre ebenso deutlich rübergekommen?

Da ist zum Beispiel der kleine Sohn von Grey, der nur einen Arm hat. Auch er hat mit einem Handicap zu tun. Seine eigene Mutter wusste nicht ob er vielleicht auch im Denken ein wenig langsam sein könnte.

Und dann gibt es dann natürlich auch noch Cara, die als die Neue, noch immer mit den vielen Regeln und Vorschriften der Amisch-Gemeinde zu kämpfen hat, die sich jedoch aus Liebe diesem Kampf stellt.

Stellenweise waren es mir zu viele Probleme derer sich Cindy Woodsmall da in einer Geschichte annahm. Aber konsequent verfolgt sie die spannende Geschichte der Lehrerin und zeigt, wie wichtig es ist eine Familie und Freunde zu haben die hinter einem stehen wenn es darauf ankommt.

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.