BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 3573 BewertungenBewertung vom 29.11.2024 | ||
Im 17. Jahrhundert war Amsterdam die Metropole Europas. Die Geschicke der Stadt wurden von einer einflussreichen Bürgerschaft geprägt, die sich in großartigen Gemälden von den bedeutendsten niederländischen Malern porträtieren ließ. |
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Bewertung vom 28.11.2024 | ||
Der 1937 in Chemnitz geborene und heute in Kleinmachnow bei Berlin lebende Fotograf Thomas Billhardt war in der DDR vor allem als Reisefotograf bekannt, der fast fünfzig Länder bereiste und die dort entstandenen Bilder weltweit publizieren konnte. Weltberühmt wurden seine Fotos, mit denen er die Schrecken des Vietnam-Krieges dokumentierte. |
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Bewertung vom 28.11.2024 | ||
Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig Die Frührenaissance begann im 14. Jahrhundert in Italien. Sie war geprägt von einer Rückbesinnung auf die Antike und einer Hinwendung zu klassischer Schönheit, Harmonie und Vernunft. Zentren waren vor allem Florenz und Venedig. |
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Bewertung vom 27.11.2024 | ||
Seit mehr als 25 Jahren tourt der Stadtspaziergänger, Kolumnist und Buchautor Joe Bauer durch Stuttgart und Umgebung. Über sein Flanieren hat er schon zahleiche Bücher veröffentlicht; zuletzt in der Edition Tiamat den Band „Im Staub von Stuttgart. Geschichten“. |
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Bewertung vom 26.11.2024 | ||
Weihnachten ist ja so besinnlich … von wegen … Weihnachten steht manchmal drohend vor der Tür … O du schreckliche. Der Auswahlband versammelt gruselige Geschichten über schlimme Weihnachtserlebnisse. Dabei gehören Streit und Zoff doch zu Weihnachten wie die Festtagsgans. |
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Bewertung vom 26.11.2024 | ||
Der Fotograf Siegfried Wittenburg (Jg. 52) war ein beobachtender Zeitzeuge der DDR-Jahre, der erst Anfang der 1980er Jahre zur Fotografie fand. Mit seiner Kamera hielt der gebürtige Rostocker immer wieder den Alltag in der DDR fest. Gekonnt und doch schonungslos stellte er dabei die „Unzulänglichkeiten“ des Arbeiter-und-Bauernstaates dar, sodass er oft ins Visier der Staatssicherheit geriet. Neben der Darstellung der Realität sind seine Fotoaufnahmen auch von einem hohen künstlerischen Wert. |
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Bewertung vom 25.11.2024 | ||
Der Stadtteil Halle-Neustadt wurde 1964 als „Chemiearbeiterstadt“ gegründet. Das 60jährige Jubiläum in diesem Jahr wurde mit zahlreichen Veranstaltungen begangen. Der Mitteldeutsche Verlag hat einen reich illustrierten Stadtführer beigesteuert, der die Leser*innen auf fünf thematische Touren mitnimmt: Architektur, Leben, Kunst, Geschichte und Natur. |
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Bewertung vom 18.11.2024 | ||
Der britische Historiker David Blackbourn zeichnet die Entwicklung Deutschlands vom Heiligen Römischen Reich des Jahres 1500 über eine ausgedehnte Kolonialmacht bis hin zu einem Leuchtturm der Demokratie im 21. Jahrhundert nach. Die Neuerscheinung untersucht, wie die Deutschen in den letzten fünfhundert Jahren Akteure in der weiteren Welt der Güter, Ideen und Bevölkerungen waren und wie diese dynamischen Kräfte auf sie gewirkt haben. |
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Bewertung vom 15.11.2024 | ||
Der US-amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe (1809-1849) legte in seinem Aufsatz „Heureka" auf der Grundlage der wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit, seine Sicht vom Ursprung und Ziel des Universums dar. Der Zufall und das Unerklärliche waren seine großen Feinde, damit zeigte sich Poe in dem Prosagedicht seiner Zeit weit voraus. Außerdem beleuchtete er in seinem letzten Werk die urtümlichen Gedanken und die Inspiration, die zur Entstehung seiner bekanntesten Werke führten. |
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Bewertung vom 15.11.2024 | ||
William Shakespeare, Die großen Tragödien William Shakespeare (1564-1616) ist der größte Dichter und Schriftsteller der englischen Sprache und einer der Großen der Weltliteratur. Er hat rund 36 Theaterstücke (Königsdramen, Komödie und Tragödien) verfasst, die bis heute weltberühmt sind und jedes Jahr zum Repertoire vieler Theaterbühnen gehören. |
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