BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 457 BewertungenBewertung vom 27.02.2025 | ||
![]() |
Die Protagonistin Eva Herbergen ist Strafverteidigerin in Berlin, Mitte 60, und kann auf einige spektakuläre Fälle zurückblicken. Eingefasst von einer kurzen Rahmenhandlung schildert das Buch in neun abgeschlossenen Kapiteln jeweils einen prägenden Fall aus ihrem Berufsleben. |
|
Bewertung vom 27.02.2025 | ||
![]() |
Ich muss gestehen, dass ich Takis Würger bisher nicht kannte und „Für Polina“ mein erstes Buch des Autors war. Gleich von Beginn an gefielen mir besonders die außergewöhnlichen Figuren: Die junge Fritzi Prager, die sich mit ihrem Sohn Hannes für einen ungewöhnlichen Lebensweg entscheidet, ihre Freundin Günes und deren Tochter Polina und der kauzige, etwas schroff wirkende, aber doch sehr liebenswerte Heinrich Hildebrand. Der kleine Hannes ist ein stilles Kind, das so anders ist und auf Außenstehende etwas zurückgeblieben wirkt, aber ein ganz feinfühliger Beobachter ist, der seine Gefühle leichter durch Musik als durch Worte ausdrücken kann. Ganz anders die lebhaftere Polina, und dennoch wächst zwischen den beiden von Kindesbeinen an eine einzigartige Freundschaft. |
|
Bewertung vom 25.02.2025 | ||
![]() |
Bevor ich „True Crime in Nature“ gelesen hatte, war mir nicht im Entferntesten bewusst, wie viele Tiere als Parasiten oder Parasitoide leben, und wie erfinderisch sie dabei vorgehen, um teilweise sogar mehrere Zwischenwirte hintereinander zu parasitieren. Wer hätte gedacht, welche heimtückischen Überfälle, Kidnapping und Anschläge sind allein im heimischen Garten unter den Insekten abspielen oder wie der Kleine Leberegel auf der Kuhweide sein Unwesen treibt, um Ameisengehirne zu kapern! Ich werde heuer sicher mit anderen Augen das Treiben in meinem Garten beobachten. |
|
Bewertung vom 25.02.2025 | ||
![]() |
Ich muss zugeben, das Cover hat mich zuerst in die Irre geleitet, und ich hielt es eher für ein Mädchenbuch. Glücklicherweise habe ich mir den Klappentext doch noch genauer angesehen und wurde neugierig. |
|
Bewertung vom 25.02.2025 | ||
![]() |
Maki lebt mit vielen anderen Tieren zusammen im Dschungel, als eines Tages ein großer braun-oranger Oran-Utan auftaucht und den Dschungeltieren einredet, sie bräuchten einen Anführer, um ihre Interessen gegenüber anderen zu vertreten, nach dem Motto „Dschungel zuerst!“. Indem das Trumpeltier die Tiere geschickt manipuliert und täuscht, erweckt es den Eindruck, der perfekte Kandidat zu sein und lässt sich zum Anführer wählen. Als erstes wird eine Mauer errichtet, um andere Tiere vom Dschungel fernzuhalten. Doch bald kommen dem Maki und den anderen Zweifel: Ging da wirklich alles mit rechten Dingen zu? Und was macht überhaupt einen guten Anführer aus? |
|
Bewertung vom 25.02.2025 | ||
![]() |
Die Bibliothek der Wahren Lügen Mein Sohn (11) und ich lesen gerne gemeinsam fantasievolle Romane voller Magie und Abenteuer, und so waren wir sehr neugierig auf die „Bibliothek der Wahren Lügen“. |
|
Bewertung vom 18.02.2025 | ||
![]() |
In „Russische Spezialitäten“ schildert Dmitrij Kapitelman eindrucksvoll seine innere Zerrissenheit angesichts des Ukraine-Krieges. Der Autor selbst ist in Kyjiw geboren und dort russischsprachig aufgewachsen, bevor er im Alter von acht Jahren mit seiner Familie nach Deutschland kam. Dort führte die Familie in Leipzig über 25 Jahre ein Geschäft für russische Spezialitäten. |
|
Bewertung vom 18.02.2025 | ||
![]() |
Ich muss gestehen, dass ich an diesem Roman zunächst vorbeiging und erst durch eine Empfehlung darauf aufmerksam wurde. |
|
Bewertung vom 18.02.2025 | ||
![]() |
Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete Ich hatte bereits vor Jahren von Stanislaw Petrow gehört, der durch sein besonnenes Handeln den dritten Weltkrieg verhindert hatte, und war nun neugierig, Näheres über die damaligen Ereignisse und Petrows Leben zu erfahren. |
|
Bewertung vom 18.02.2025 | ||
![]() |
Da ich im letzten Jahr eine Vorliebe für skandinavische Literatur entwickelt habe, hat mich die Wiederentdeckung von Sigrid Boos „Dienstmädchen für ein Jahr“ von 1930 sehr neugierig gemacht. |
|