Die Chemie des Todes / David Hunter Bd.1

ausgezeichnet

Eins sehr sehr hochwertiges Buch. Eine scheinbare Idille in einem kleinen englischen Dorf, ein neuer Beruf und ein neues Leben. Bis das unfassbarre geschieht.
Sehr gut geschrieben mit Witz und spitzen Kommentaren. Es gibt kaum Hinweise auf den wahren Täter und wenn man dann glaubt endlich den Täter gefunden zu haben entscheidet man sich ein paar Seiten später wieder um, weil dieser es hundertprozentig nicht mehr sein kann. Am Ende kann man es nicht fassen. Absolute Spannung bis zum Ende und wirklich bis zum Ende. Mit ca. 400 Seiten ein gut zu lesendes Buch und somit für jeden geeignet. Nicht umsonst ein Bestseller.
Ich habe das Buch schier verschlungen und direkt danach dann auch die anderen beiden Bände.
FAZIT: Sehr gutes Buch. Ein Muss für alle Liebhaber des Genres.

Voodoo

ausgezeichnet

Einer der fesselnsten Thriller die ich jemals gelesen habe. Starke Charactere, Fesselnde Story, "grauenhafte" Umgebung, alte Kulte, mitreißende Ereignisse und nicht zu erwartendes Ende. Einfach alles was ein solches Buch haben muss.
FAZIT: Unbedingt lesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Papillon

ausgezeichnet

Gleich zu Beginn: Ein sehr gutes Buch. Beschrieben wird die beklemmende Tragödie eines Lebens hinter Gittern und schier unglaublichen Erlebnissen. Dieses Buch soll außerdem auf wahren Begebenheiten beruhen, was die unmenschlichen Erlebnisse noch schockierender macht. Meine Freunde haben mir nicht zu viel versprochen. Dieses Buch vermittelt eine sehr authentische Atmosphäre und man fiebert richtig mit.
Ein Mann dessen Willse nie gebrochen wurde, der niemals aufgegeben hat. Das ist Lesenswert, wenn nicht sogar eine Pflichtlektüre.
FAZIT: Unbedingt empfehlenswert. 5 Sterne.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

A Long Way Down, English edition

gut

Ein durchschnittlich gutes Buch. Hornby greift das Thema des Selbstmordes auf um eine scheinbar ausweglose Situation zu kreieren und um eine Art Aufklärungsarbeit zu leisten.
Schon der Buchrücken schien eine brisante Handlung zu versprechen und mich um ein weiteres gutes Buch zu bereichern. Meine daraus resultierenden hohen Erwartungen konnten nur teilweise erfüllt werden.
Vier Personen treffen zufällig sich auf einem Dach, jeder mit dem Plan sich von eben jenem Dach zu stürzen. Gute Idee aber nur mangelhaft umgesetzt.
Stellenweise scheint Hornby auf verzweifelte Weise Text produzieren zu wollen um sein Buch zu füllen. So fahren die vier in einen gemeinsamen Urlaub, der weder die Handlung noch die zwischenmenschlichen Beziehungen der Charaktere weiterbringt.
Es gibt aber auch viele gute Intentionen und Stellen, die ich hier aber nicht weiter beschreiben will.
FAZIT: Gutes -aber kein ausgezeichnetes- Buch. Es gibt bessere von Hornby.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Last Chance to See

ausgezeichnet

Dieses Buch ist eines der besten die ich jemals gelesen habe. Flüssig geschrieben glänzt es nicht nur mit einem leicht zu verstehenden Englisch und ist somit auch etwas für Hobbyanglisten, sondern auch mit viel Witz, Humor und Selbstironie der beiden Autoren.
Das Buch ist ein Erfahrungs- bzw. Reisebericht der beiden Autoren über zwei Reisen.
Gekonnt wird die fast auswegslose Situation der interkulturellen Verständigung und die verschiedenen Lebensweisen beschrieben. In manchen Teilen kommt man nicht umher länger zu Lachen als man für das Kapitel an Lesezeit benötigt. Auch an Clishe's wird nicht gespart.
Somit lässt sich nur eins sagen: Ein glänzendes Buch, welches sich zu Lesen lohnt.
Absolute Empfehlung.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.